Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19638)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.614.811 von greenanke am 12.05.13 11:11:44Fortschritte sind wahrhaft täglich zu beobachten!!
Siebzehn Mitgliedstaaten wiesen ein Defizit von mehr als 3%
des BIP auf:
Spanien -10,6
Griechenland -10%
Irland -7,6%
Portugal - 6,7%
Zypern
und
das
Vereinigte Königreich je -6,4%
Frankreich - 4,8%
Tschechische Republik --4,4%
Slowakei -4,3%
Niederlande -4,1%
Dänemark
und
Slowenien je -4,0%
Belgien
und
Polen je -3,9%
Malta -3,3%
Litauen -3,2%
Italien -3,0%
Dazu ein Bericht aus dem März 2013!!!
Die Talfahrt der EU-Krisenländer steuert auf ein neues Tief zu: Sowohl in Italien als auch in Griechenland ist die Wirtschaft weiter geschrumpft, Portugal ist in die schwerste Rezession seit 1975 abgerutscht.
Der Einbruch in Italien fiel so stark aus wie seit Herbst 2009 nicht mehr, als die Finanzkrise begann: Die dortige Wirtschaft ist im vierten Quartal 2012 um 0,9 Prozent rückläufig. Mit diesen Zahlen bestätigte das nationale Statistikamt in Rom vorläufige Zahlen von Mitte Februar. Im Jahresvergleich sank das Bruttoinlandsprodukt um 3 Prozent.
Die drittgrößte Volkswirtschaft des Euro-Raums befindet sich seit mittlerweile eineinhalb Jahren in der Rezession. Besonders stark gingen zum Jahresende die Investitionen der Unternehmen zurück. Der Konsum der privaten Haushalte gab ebenfalls spürbar nach. Die Exporte konnten leicht zulegen, während der Import sank.
In Italien wirkt sich auch die politische Unsicherheit nach den Parlamentswahlen aus. In Folge des knappen Wahlergebnisses, das eine Regierungsbildung erheblich erschwert, hatte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit des Landes auf "BBB+" herabgestuft. Die schlechtere Note machte sich an den Anleihemärkten bemerkbar: Staatsanleihen aus Italien blieben aber unter Druck, die Rendite der Papiere stieg zuletzt um drei Basispunkte auf 4,63 Prozent.
Die Märkte reagieren nervös auf Berlusconis Teilerfolg
Patt-Situation
Erfolg von Berlusconi im Senat belastet die Märkte
Auch die griechische Wirtschaft kämpft: Sie brach mit einem Minus von 10 Prozent für 2012 erneut ein. Dennoch gab es einen Lichtblick: Der Rückgang im letzten Quartal des Jahres war mit 5,7 Prozent etwas kleiner ausgefallen als ursprünglich kalkuliert, wie das Statistische Amt (Elstat) mitteilte. Erwartet worden waren sechs Prozent Rückgang.
Wann wieder mit einem Wachstum zu rechnen ist, gab die Behörde nicht an. Vor zwei Wochen hatte die griechische Notenbank ein weiteres Schrumpfen der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um etwa 4,5 Prozent prognostiziert. Ein leichtes Wachstum sei erst 2014 zu erwarten, hieß es. Die griechische Wirtschaft ist seit 2008 insgesamt um 23 Prozent geschrumpft!!!!
Die Arbeitslosigkeit ist höher als je zuvor!!!!!
Für die portugiesische Wirtschaft ging es 2012 noch viel stärker bergab: Das Land ist in die schwerste Rezession seit 37 Jahren gerutscht und um 6,4 Prozent geschrumpft. Grund für den Wirtschaftseinbruch sind der Rückgang des Konsums und ein verringertes Wachstum der Exporte, wie die nationale Statistikbehörde mitteilte.
Allein im vierten Quartal ging die Wirtschaftsleistung demnach um 3,8 Prozent zurück. Bereits 2011 war die Wirtschaft um 1,6 Prozent geschrumpft; für dieses Jahr rechnete die Regierung mit einem Rückgang um etwa zwei Prozent.
Die Arbeitslosigkeit liegt laut Statistikbehörde derzeit bei 17,6 Prozent, so hoch wie nie zuvor. Bei den unter 25-Jährigen beträgt sie sogar rund 40 Prozent. Es ist die dritthöchste Arbeitslosenrate in der EU hinter Griechenland und Spanien.
Die portugiesische Regierung hat in den vergangenen Monaten eine massive Sparpolitik eingeleitet. Im Gegenzug hat die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds dem Land im Mai 2011 einen Notkredit in Höhe von 78 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Kritiker machen den rigiden Sparkurs für die schwächelnde Wirtschaft und die wachsende Not der Menschen verantwortlich.
Wie man sieht es geht aufwärts!! Kommt nur auf die Sichtweise an!!!
Siebzehn Mitgliedstaaten wiesen ein Defizit von mehr als 3%
des BIP auf:
Spanien -10,6
Griechenland -10%
Irland -7,6%
Portugal - 6,7%
Zypern
und
das
Vereinigte Königreich je -6,4%
Frankreich - 4,8%
Tschechische Republik --4,4%
Slowakei -4,3%
Niederlande -4,1%
Dänemark
und
Slowenien je -4,0%
Belgien
und
Polen je -3,9%
Malta -3,3%
Litauen -3,2%
Italien -3,0%
Dazu ein Bericht aus dem März 2013!!!
Die Talfahrt der EU-Krisenländer steuert auf ein neues Tief zu: Sowohl in Italien als auch in Griechenland ist die Wirtschaft weiter geschrumpft, Portugal ist in die schwerste Rezession seit 1975 abgerutscht.
Der Einbruch in Italien fiel so stark aus wie seit Herbst 2009 nicht mehr, als die Finanzkrise begann: Die dortige Wirtschaft ist im vierten Quartal 2012 um 0,9 Prozent rückläufig. Mit diesen Zahlen bestätigte das nationale Statistikamt in Rom vorläufige Zahlen von Mitte Februar. Im Jahresvergleich sank das Bruttoinlandsprodukt um 3 Prozent.
Die drittgrößte Volkswirtschaft des Euro-Raums befindet sich seit mittlerweile eineinhalb Jahren in der Rezession. Besonders stark gingen zum Jahresende die Investitionen der Unternehmen zurück. Der Konsum der privaten Haushalte gab ebenfalls spürbar nach. Die Exporte konnten leicht zulegen, während der Import sank.
In Italien wirkt sich auch die politische Unsicherheit nach den Parlamentswahlen aus. In Folge des knappen Wahlergebnisses, das eine Regierungsbildung erheblich erschwert, hatte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit des Landes auf "BBB+" herabgestuft. Die schlechtere Note machte sich an den Anleihemärkten bemerkbar: Staatsanleihen aus Italien blieben aber unter Druck, die Rendite der Papiere stieg zuletzt um drei Basispunkte auf 4,63 Prozent.
Die Märkte reagieren nervös auf Berlusconis Teilerfolg
Patt-Situation
Erfolg von Berlusconi im Senat belastet die Märkte
Auch die griechische Wirtschaft kämpft: Sie brach mit einem Minus von 10 Prozent für 2012 erneut ein. Dennoch gab es einen Lichtblick: Der Rückgang im letzten Quartal des Jahres war mit 5,7 Prozent etwas kleiner ausgefallen als ursprünglich kalkuliert, wie das Statistische Amt (Elstat) mitteilte. Erwartet worden waren sechs Prozent Rückgang.
Wann wieder mit einem Wachstum zu rechnen ist, gab die Behörde nicht an. Vor zwei Wochen hatte die griechische Notenbank ein weiteres Schrumpfen der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um etwa 4,5 Prozent prognostiziert. Ein leichtes Wachstum sei erst 2014 zu erwarten, hieß es. Die griechische Wirtschaft ist seit 2008 insgesamt um 23 Prozent geschrumpft!!!!
Die Arbeitslosigkeit ist höher als je zuvor!!!!!
Für die portugiesische Wirtschaft ging es 2012 noch viel stärker bergab: Das Land ist in die schwerste Rezession seit 37 Jahren gerutscht und um 6,4 Prozent geschrumpft. Grund für den Wirtschaftseinbruch sind der Rückgang des Konsums und ein verringertes Wachstum der Exporte, wie die nationale Statistikbehörde mitteilte.
Allein im vierten Quartal ging die Wirtschaftsleistung demnach um 3,8 Prozent zurück. Bereits 2011 war die Wirtschaft um 1,6 Prozent geschrumpft; für dieses Jahr rechnete die Regierung mit einem Rückgang um etwa zwei Prozent.
Die Arbeitslosigkeit liegt laut Statistikbehörde derzeit bei 17,6 Prozent, so hoch wie nie zuvor. Bei den unter 25-Jährigen beträgt sie sogar rund 40 Prozent. Es ist die dritthöchste Arbeitslosenrate in der EU hinter Griechenland und Spanien.
Die portugiesische Regierung hat in den vergangenen Monaten eine massive Sparpolitik eingeleitet. Im Gegenzug hat die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds dem Land im Mai 2011 einen Notkredit in Höhe von 78 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Kritiker machen den rigiden Sparkurs für die schwächelnde Wirtschaft und die wachsende Not der Menschen verantwortlich.
Wie man sieht es geht aufwärts!! Kommt nur auf die Sichtweise an!!!
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Persönlicher Angriff, themenfremdZitat von Zechpreller: Aber alle Regierungen arbeiten - sehr verantwortungsbewußt übrigens! - an einer Lösung der Probleme. Fortschritte sehen wir fast täglich
wie deutest du die aktuelle Zuspitzung der Lage in Frankreich.
Damit hat das Ganz ein Niveau erreicht, das vor 3 Jahren selbst viele Pessimisten nicht für möglich gehalten haben.
Wie schon gesagt, es ist m.E. vollkommen unrealistisch an den Weltbörsen angesichts dieser Thematik jeden Tag neue Rekorde zu besichtigen....
Ich kann Dir das (wissenschaftlich) nicht erklären. Ich weiß nur eins: Im März 2009 sah die Lage noch wesentlich schlechter aus, und die KGV der meisten Aktien lag sogar viel höher als heute. Dazu kommt, dass heute alle anderen Anlagemöglichkeiten so gut wie keine Rendite - eher sogar Negativrendite - abwerfen, und dass auch die großen institutionellen Investoren (Versicherungen usw.) verstärkt in Aktien gehen (müssen)!
Zitat von greenanke: So wie es jetzt läuft kann/wird es nicht weitergehen !
Völlig richtig, sehe ich auch so! Aber alle Regierungen arbeiten - sehr verantwortungsbewußt übrigens! - an einer Lösung der Probleme. Fortschritte sehen wir fast täglich, aber es wird bei der Schwere der Krise(n) noch lange dauern, bis sie gänzlich überwunden sein wird.
Sicherlich werden wir alle finanziell etwas leiden müssen, schließlich müssen die Schulden bezahlt werden. Es wird ein fast unmerklicher Haircut sein, der sich über viele Jahre verteilt. Dieser Prozeß ist schleichend und wird sozialverträglich über die Bühne gehen!
In welcher Traumwelt lebst du eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.614.811 von greenanke am 12.05.13 11:11:44Aber alle Regierungen arbeiten - sehr verantwortungsbewußt übrigens! - an einer Lösung der Probleme. Fortschritte sehen wir fast täglich
wie deutest du die aktuelle Zuspitzung der Lage in Frankreich.
Damit hat das Ganz ein Niveau erreicht, das vor 3 Jahren selbst viele Pessimisten nicht für möglich gehalten haben.
Wie schon gesagt, es ist m.E. vollkommen unrealistisch an den Weltbörsen angesichts dieser Thematik jeden Tag neue Rekorde zu besichtigen....
wie deutest du die aktuelle Zuspitzung der Lage in Frankreich.
Damit hat das Ganz ein Niveau erreicht, das vor 3 Jahren selbst viele Pessimisten nicht für möglich gehalten haben.
Wie schon gesagt, es ist m.E. vollkommen unrealistisch an den Weltbörsen angesichts dieser Thematik jeden Tag neue Rekorde zu besichtigen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.614.823 von 57-er am 12.05.13 11:16:02
Du scheinst ja tatsächlich an DWN, Hartgeld usw. zu glauben ...
.
Du scheinst ja tatsächlich an DWN, Hartgeld usw. zu glauben ...
.
Es bleibt spannend.
Eichelburg hat eine andere Meinung als die Mehrzahl, aber er lag bisher mit dem Zeitpunkt immer falsch. Seine früheren "Vorhersagen" hatten sich nicht bewahrheitet. Deswegen wird er von der Mehrheit nicht ernst genommen.
aus HARTGELD.COM:
[10:45] Leserzuschrift-DE: Ich glaube noch nicht an eine baldige Währungsreform,
denn es sind noch nicht genug Unternehmer von den Banken weg, und die braucht man schließlich zum Wiederaufbau. Und die Kleinsparer würden den Schritt jetzt noch gar nicht begreifen und auch nicht herbeisehnen. Die Schafe werden auf jeden Fall überrascht, wenn die Umstände aber haarig sind, werden sie nicht so ärgerlich sein. Also wartet man dazu, bis es richtig kracht, dann ist man noch der große Retter, auch wenn man nur die Fallhöhe vergrößert hat. Die Menschen sind halt so. Es kann aber auch sein, daß ein Black Swan kommt und man schnell reagieren muß, aber ich halte unsere Politiker nicht für so schlau, daß sie jetzt ohne "große" Not die Währung aufgeben, bei einem äußeren Ereignis ja, aber so in diese relative Ruhe rein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Irrtum: die Kommunikation der Politik hat sich geändert - weg von Retten zu Enteignen. Ausserdem sind COMEX & LBMA im Zusammenbrechen.
Siehe auch meinen Marktkommentar von Gestern:
Chaos und Panik werden dann perfekt sein, so dass man nach einigen Wochen eine „Lösung" anbieten wird: neue Währungen in Währungsreformen, die allerdings den Verlust des Grossteils der Spareinlagen bedingen.
Die Politik bereitet direkt oder über Mittler wie die BCG die Sparer gerade darauf vor. Es fehlt nur noch das Erreignis, das die Panik auslöst, dieses dürfte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen.WE.
http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
Eichelburg hat eine andere Meinung als die Mehrzahl, aber er lag bisher mit dem Zeitpunkt immer falsch. Seine früheren "Vorhersagen" hatten sich nicht bewahrheitet. Deswegen wird er von der Mehrheit nicht ernst genommen.
aus HARTGELD.COM:
[10:45] Leserzuschrift-DE: Ich glaube noch nicht an eine baldige Währungsreform,
denn es sind noch nicht genug Unternehmer von den Banken weg, und die braucht man schließlich zum Wiederaufbau. Und die Kleinsparer würden den Schritt jetzt noch gar nicht begreifen und auch nicht herbeisehnen. Die Schafe werden auf jeden Fall überrascht, wenn die Umstände aber haarig sind, werden sie nicht so ärgerlich sein. Also wartet man dazu, bis es richtig kracht, dann ist man noch der große Retter, auch wenn man nur die Fallhöhe vergrößert hat. Die Menschen sind halt so. Es kann aber auch sein, daß ein Black Swan kommt und man schnell reagieren muß, aber ich halte unsere Politiker nicht für so schlau, daß sie jetzt ohne "große" Not die Währung aufgeben, bei einem äußeren Ereignis ja, aber so in diese relative Ruhe rein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Irrtum: die Kommunikation der Politik hat sich geändert - weg von Retten zu Enteignen. Ausserdem sind COMEX & LBMA im Zusammenbrechen.
Siehe auch meinen Marktkommentar von Gestern:
Chaos und Panik werden dann perfekt sein, so dass man nach einigen Wochen eine „Lösung" anbieten wird: neue Währungen in Währungsreformen, die allerdings den Verlust des Grossteils der Spareinlagen bedingen.
Die Politik bereitet direkt oder über Mittler wie die BCG die Sparer gerade darauf vor. Es fehlt nur noch das Erreignis, das die Panik auslöst, dieses dürfte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen.WE.
http://www.hartgeld.com/systemkrise.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.614.729 von Zechpreller am 12.05.13 10:52:17So wie es jetzt läuft kann/wird es nicht weitergehen !
Völlig richtig, sehe ich auch so! Aber alle Regierungen arbeiten - sehr verantwortungsbewußt übrigens! - an einer Lösung der Probleme. Fortschritte sehen wir fast täglich, aber es wird bei der Schwere der Krise(n) noch lange dauern, bis sie gänzlich überwunden sein wird.
Sicherlich werden wir alle finanziell etwas leiden müssen, schließlich müssen die Schulden bezahlt werden. Es wird ein fast unmerklicher Haircut sein, der sich über viele Jahre verteilt. Dieser Prozeß ist schleichend und wird sozialverträglich über die Bühne gehen!
Völlig richtig, sehe ich auch so! Aber alle Regierungen arbeiten - sehr verantwortungsbewußt übrigens! - an einer Lösung der Probleme. Fortschritte sehen wir fast täglich, aber es wird bei der Schwere der Krise(n) noch lange dauern, bis sie gänzlich überwunden sein wird.
Sicherlich werden wir alle finanziell etwas leiden müssen, schließlich müssen die Schulden bezahlt werden. Es wird ein fast unmerklicher Haircut sein, der sich über viele Jahre verteilt. Dieser Prozeß ist schleichend und wird sozialverträglich über die Bühne gehen!
Eine Warnung:
BCG stellt globalen Enteignungs-Plan vor
12.05.2013
Die Boston Consulting Group (BCG) - ursprünglich ein Unternehmensberater - mutiert zum Enteignungsberater: Die globale Schuldenlast soll durch eine Kombination aus Schuldenschnitt, erhöhter Besteuerung und Inflation gekappt werden. - „Noch mehr Schulden? Nein, danke!“, so der Titel eines neuen Buches der BCG-Experten. Eine 10-Punkte-Rosskur soll Sparer rasieren und das Finanzsystem kurieren.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12701-bcg1
Ein Spitzenmann der BCG ist seit Ende 2012 im deutschen Finanzministerium tätig:
Abgeworbener Finanzfachmann: Schäuble hievt Top-Berater auf Schlüsselposten
Ein Spitzenberater der Boston Consulting Group bekommt einen Schlüsselposten in der Euro-Krise: In Schäubles Ministerium ist Levin Holle künftig für Finanzmarktregulierung zuständig
http://www.ftd.de/karriere/management/:abgeworbener-finanzfa…
BCG stellt globalen Enteignungs-Plan vor
12.05.2013
Die Boston Consulting Group (BCG) - ursprünglich ein Unternehmensberater - mutiert zum Enteignungsberater: Die globale Schuldenlast soll durch eine Kombination aus Schuldenschnitt, erhöhter Besteuerung und Inflation gekappt werden. - „Noch mehr Schulden? Nein, danke!“, so der Titel eines neuen Buches der BCG-Experten. Eine 10-Punkte-Rosskur soll Sparer rasieren und das Finanzsystem kurieren.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12701-bcg1
Ein Spitzenmann der BCG ist seit Ende 2012 im deutschen Finanzministerium tätig:
Abgeworbener Finanzfachmann: Schäuble hievt Top-Berater auf Schlüsselposten
Ein Spitzenberater der Boston Consulting Group bekommt einen Schlüsselposten in der Euro-Krise: In Schäubles Ministerium ist Levin Holle künftig für Finanzmarktregulierung zuständig
http://www.ftd.de/karriere/management/:abgeworbener-finanzfa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.614.723 von 57-er am 12.05.13 10:50:57es wird krachen im Gebälk, einzig über den Zeitpunkt kann man streiten.
Dax-Puts, Gold-Calls natürlich in $
Geldverdienen wird dann einfach wie nie.....
Dax-Puts, Gold-Calls natürlich in $
Geldverdienen wird dann einfach wie nie.....
08.06.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
wO Börsenlounge - die Woche: Nvidia jagt Microsoft, Nel schwächelt kurz und SAP erhöht die Dividende 08.06.24 · Markus Weingran · Deutsche Telekom |
08.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
08.06.24 · Sharedeals · DAX |
08.06.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
07.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
Zeit | Titel |
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