Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19752)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Zitat von greenanke: Jeder, der sich für Wirtschaft, Finanzen und Politik interessiert, weiß, dass die Welt mit Schuldenkrisen zu kämpfen hat. Wir Europäer zusätzlich mit dem Euro-Problem. Man kann durchaus von systemischen Fehlentwicklungen sprechen. Über die unterschiedlichen Auffassungen, wie diese Krisen zu einer sozialverträglichen Lösung geführt werden können, kann man durchaus streiten.
Ein Greuel sind mir bei diesen Diskussionen allerdings Leute, bei denen man förmlich spürt, wie wenig sie aus eigennützigen Gründen an einem positiven Ausgang interessiert sind. Sie suhlen sich in Untergangsphantasien und Verschwörungstheorien. Bei jeder Negativnachricht geraten sie in Verzückung. Positive Nachrichten werden ignoriert. Sie fühlen sich gut aufgehoben bei Hartgeld, MMnews und Co.
Es gibt keinen positiven Ausgang.
Es gibt auch keine "Verzückung".
Es gibt nur einen Greenanke, der sich seine eigene Welt bastelt.
Schlechte Nachrichten sind die Wahrheit.
Wenn "die da oben" etwas machen könnten, hätte man es schon längst gemacht.
Man kann die derzeitige Krisensituation nur durch einen Schuldenschnitt und/oder eine deutliche Inflation auflösen.
Es werden noch eine ganze Menge Rentner und auch andere in ihren Cappucino kotzen, wenn es dann soweit ist. So ist das eben, wenn man eine "Kopf-in-den-Sand"- Mentalität hat. Zum Schluss sind für diese Leute immer die Anderen schuld.
Das Einzige, was man machen kann, ist sich darauf einzustellen und VORZUSORGEN. Das ist nichts Negatives. Im Gegenteil, wenn man sich drauf eingestellt hat und zumindest "ein bißchen" für das Kommende abgesichert ist, wird die Laune doch gleich deutlich besser...
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.409 von Bollodotz am 26.04.13 13:42:34Alles, was nicht in eigenem Besitze ist auflösen, nur in Zukunft investieren ist so oder so angesagt.
Lebensversicherung auflösen nicht vergessen! Auch "ummünzen"
Lebensversicherung auflösen nicht vergessen! Auch "ummünzen"
Zitat von greenanke: Die Leute, die hier seit Jahren ständig über "Systempresse" und "obrigkeitshörige Journalisten" ablästern, aber wahrscheinlich noch nie oder aber nur sehr selten mal eine seriöse Zeitung komplett gelesen haben, sollten sich heute mal die Printausgabe des Handelsblattes leisten (und lesen). Über 10 Seiten (!) geharnischte Kritik über die unheilvolle Allianz von Politikern, Bankern und Notenbankpräsident.
greeni, ich mache mir sorgen um dich. willst du behaupten, eine zeitung von a bis z komplett zu lesen, sei irgendwie erstrebenswert?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
zur sache: wir sind jetzt so weit, dass eigentlich alle medien über die durch die bankenkrise offengelegte, systembedingten probleme berichten. das ist der erste schritt. jetzt müssen alternativen diskutiert werden. das läuft über die medien und kommt irgendwann bei denen an, die sich wählen lassen möchten.
Zitat von greenanke: Jeder, der sich für Wirtschaft, Finanzen und Politik interessiert, weiß, dass die Welt mit Schuldenkrisen zu kämpfen hat. Wir Europäer zusätzlich mit dem Euro-Problem. Man kann durchaus von systemischen Fehlentwicklungen sprechen. Über die unterschiedlichen Auffassungen, wie diese Krisen zu einer sozialverträglichen Lösung geführt werden können, kann man durchaus streiten.
Ein Greuel sind mir bei diesen Diskussionen allerdings Leute, bei denen man förmlich spürt, wie wenig sie aus eigennützigen Gründen an einem positiven Ausgang interessiert sind. Sie suhlen sich in Untergangsphantasien und Verschwörungstheorien. Bei jeder Negativnachricht geraten sie in Verzückung. Positive Nachrichten werden ignoriert. Sie fühlen sich gut aufgehoben bei Hartgeld, MMnews und Co.
Ich halte Dir die Daumen, daß Du den anstehenden Shitstorm gut überstehst!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MrLivermore
Jeder, der sich für Wirtschaft, Finanzen und Politik interessiert, weiß, dass die Welt mit Schuldenkrisen zu kämpfen hat. Wir Europäer zusätzlich mit dem Euro-Problem. Man kann durchaus von systemischen Fehlentwicklungen sprechen. Über die unterschiedlichen Auffassungen, wie diese Krisen zu einer sozialverträglichen Lösung geführt werden können, kann man durchaus streiten.
Ein Greuel sind mir bei diesen Diskussionen allerdings Leute, bei denen man förmlich spürt, wie wenig sie aus eigennützigen Gründen an einem positiven Ausgang interessiert sind. Sie suhlen sich in Untergangsphantasien und Verschwörungstheorien. Bei jeder Negativnachricht geraten sie in Verzückung. Positive Nachrichten werden ignoriert. Sie fühlen sich gut aufgehoben bei Hartgeld, MMnews und Co.
Ein Greuel sind mir bei diesen Diskussionen allerdings Leute, bei denen man förmlich spürt, wie wenig sie aus eigennützigen Gründen an einem positiven Ausgang interessiert sind. Sie suhlen sich in Untergangsphantasien und Verschwörungstheorien. Bei jeder Negativnachricht geraten sie in Verzückung. Positive Nachrichten werden ignoriert. Sie fühlen sich gut aufgehoben bei Hartgeld, MMnews und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.565 von greenanke am 26.04.13 14:10:27@greenanke
zitat:" Der Beitrag war ironisch gemeint! - Der Beitrag war nicht ironisch gemeint."
Ach was, ich dachte, genau umgekehrt...
zitat:" Der Beitrag war ironisch gemeint! - Der Beitrag war nicht ironisch gemeint."
Ach was, ich dachte, genau umgekehrt...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.333 von greenanke am 26.04.13 13:30:41
Der Beitrag war nicht ironisch gemeint.
Der Beitrag war nicht ironisch gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.517.507 von greenanke am 26.04.13 09:47:59
Der Beitrag war ironisch gemeint!
Der Beitrag war ironisch gemeint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.333 von greenanke am 26.04.13 13:30:41zitat:"...Über 10 Seiten (!) geharnischte Kritik über die unheilvolle Allianz von Politikern, Bankern und Notenbankpräsident."
Herr Steingart, mittlerweile Herausgeber der Verlagsgruppe Handelsblatt, ist ja auch auf Werbetour für sein neues Buch.
Gestern ein Interview gehört. Interressant, dass sich das alte links-rechts Schema mittlerweile etwas auflöst. Auch er sieht die Hauptgefahr für unsere Marktwirtschaft durch die (Neo)-Kapitalisten als gegeben.
Herr Steingart, mittlerweile Herausgeber der Verlagsgruppe Handelsblatt, ist ja auch auf Werbetour für sein neues Buch.
Gestern ein Interview gehört. Interressant, dass sich das alte links-rechts Schema mittlerweile etwas auflöst. Auch er sieht die Hauptgefahr für unsere Marktwirtschaft durch die (Neo)-Kapitalisten als gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.333 von greenanke am 26.04.13 13:30:41Über 10 Seiten (!) geharnischte Kritik
Schrieb ich gestern schon, allmählich fallen die Schranken, wahrscheinlich bekommen die Redakteure langsam selber Angst, das Handelsblatt fällt mir in dieser Hinsicht schon länger positiv auf. Es muss aber noch wesentlich lauter werden...
Schrieb ich gestern schon, allmählich fallen die Schranken, wahrscheinlich bekommen die Redakteure langsam selber Angst, das Handelsblatt fällt mir in dieser Hinsicht schon länger positiv auf. Es muss aber noch wesentlich lauter werden...
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