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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20100)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:43:19
      Beitrag Nr. 147.240 ()
      Bankhaus Rott & der Smartinvestor bringen es auf den Punkt:


      Systemrelevanz light. Oder: Wie wir mit Zypern an der Nase herumgeführt werden
      Die Geschichte des Euro ist eine von Fälschungen, Lügen, Vertrags- und Gesetzesbrüchen und natürlich eine von viel Pathos. Wurde das Wort „Systemrelevanz“ im Zusammenhang mit Zypern anfangs nur als Witz gebraucht, wurde schnell klar, dass auch dieser wunderbare Anlass nicht ungenutzt bleiben soll, um ein paar weitere Milliarden aus den Taschen der Steuerzahler in diejenigen der Banken umzuleiten…
      Eine willfährige Politik leistete Schützenhilfe. Der normale Gang solcher „Rettungsaktionen“ sieht grob skizziert so aus: „Unser Europa“ beschließt, dem notleidenden Land(!) zu helfen. Das Geld wird jedoch unmittelbar an die dort ansässigen Problembanken durchgereicht, die es wiederum postwendend an ihre Gläubigerbanken schicken.
      Im Ergebnis werden die Bürger also unter dem Vorwand der Rettung eines anderen Landes zu Milliardengeschenken an die (eigenen?) Banken zwangsverpflichtet. Das will man den Bürgen natürlich so nicht sagen, weshalb man billigend in Kauf nimmt, dass sich die Stimmung zwischen den Völkern rapide verschlechtert: Die Steuerzahler der Geberländer schimpfen auf die „faulen und undankbaren“ Nehmer und bei den „Nehmern“ kommen vom Gesamtpaket im Wesentlichen nur die Sparmaßnahmen an.
      Verständlich, dass die Menschen dort keine Dankbarkeit empfinden. Es ist ganz erstaunlich, welchen Hass das „Friedensprojekt Euro“ schon jetzt zwischen den Völkern Europas gesät hat.
      ...
      Bundesfinanzminister Schäuble gab in dieser Hinsicht eine Kostprobe seines Denkens, die auch für deutsche Sparer keine Fragen offen lässt: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, da muss man schnell handeln, daher macht man es am Wochenende.“
      Auch klar, warum die Kampagne gegen das Bargeld – als mögliche Alternative zum Bankkonto – derzeit in der ganzen EU intensiviert wird.
      ...
      Der Begriff „Sündenfall“ trifft die Sachverhalte um die Dauerreanimation des Euro mittlerweile nicht mehr. Der Rechtsbruch ist zur Routine geworden. Die neue Qualität besteht lediglich darin, dass nun noch frecher in fremdes Eigentum eingegriffen wird, weil man um keinen Preis vom „toten Pferd“ Euro absteigen will. Das sind düstere Aussichten für Vermögensbesitzer und Steuerzahler.

      http://www.rottmeyer.de/systemrelevanz-light-oder-wie-wir-mi…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:42:58
      Beitrag Nr. 147.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.443 von mule99 am 21.03.13 23:04:53Die Argumente sind ja recht gut, wenn auch sehr reißerisch formuliert, denn wenn von 1,3 Billion Dollar gesprochen wird, dann sollte man das ins Germanische konvertieren, was dann nur noch 1,3 Milliarden Dollar wären. Ist auch nicht schön, da die Werthaltigkeit des Euros (oder eigentlich vieler anderer Währungen auch) nicht mehr aus der Wirtschaftskraft resultiert, sondern aus gedrucktem Luftgeld. Letzte Chance, alles ausgeben, Bunga Bunga für Alle und Reset Taste drücken! Die meisten Menschen haben eh nix zu verlieren, daher auch nur aufgeregtes Gackern beim selbsternannten Clerus in Euronien.

      Alle Menschen sind Gleich....und manche halt Gleicher!

      schönes WE

      bushy
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:37:54
      Beitrag Nr. 147.238 ()
      Die NWO schafft sich ihre Ausgangsbasis für den großen Rundumschlag:


      Zwangsabgabe: Heimliche Vorbereitungen haben weltweit begonnen
      Die globale Schuldenkrise könnte weltweit dem Zypern-Modell folgen. Spanien, Neuseeland und Großbritannien haben still und leise damit begonnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zwangs-Abgaben zu schaffen.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/22/zwangs…
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:24:24
      Beitrag Nr. 147.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.835 von wuscheler am 22.03.13 08:13:43Pessimisten verderben sich mit ihrer pessimistischen Sicht die Gegenwart und sie verspüren Misstrauen, Ängste, Depressionen, Selbstunsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle.

      Umso mehr wundert es, dass Pessimisten heutzutage bereitwillig mehr Gehör geschenkt wird als Optimisten. Während früher die Überbringer schlechter Nachrichten in den Kerker geworfen oder geköpft wurden, breitet man ihnen heute den roten Teppich aus und argwöhnt, Optimisten seien nicht ganz zurechnungsfähig. Pessimismus ist in.

      http://www.lebenshilfe-abc.de/pessimismus.html
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:13:43
      Beitrag Nr. 147.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.741 von greenanke am 22.03.13 07:36:21Du bist scheinbar schon an dem Punkt, wo nur noch beten hilft.
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      Avatar
      schrieb am 22.03.13 08:12:54
      Beitrag Nr. 147.235 ()
      Zitat von coldplay66: Zitat von querkopp...

      ...Da hat der Mr. Torv schon recht.
      [/b]

      Augen auf beim Lesen und Schreiben...!

      Niemand bestreitet, dass in Doischland bei Planungs- und Genehmigungsverfahren einiges besser und vor allem schneller laufen könnte.

      Nichtsdestotrotz suchen die gesamten Rahmenbedingungen für Unternehmen weltweit ihresgleichen. Der deutsche Mittelstand ist der erfolgreichste der Welt und das trotz der "Verwaltungsknüppel", über die man gelegentlich stolpert.

      Die meisten Länder (auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft) wären froh, wenn sie nur ansatzweise diese Bedingungen hätten. Was natürlich nicht heißt, dass es kein Verbesserungspotential gäbe.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 07:36:21
      Beitrag Nr. 147.234 ()
      Optimisten galten immer als naiv

      Es wird vieles besser, doch keiner will es hören. Schon John Stuart Mill wunderte sich, warum Pessimisten als besonders gescheit gelten, Optimisten aber als naive Narren. „Nicht wer hofft, wenn andere verzweifeln, sondern wer verzweifelt, wenn andere hoffen, wird von der Masse als Weiser verehrt“, merkte der große britische Ökonom und Philosoph 1828 in einer berühmten Rede vor der Debating Society fast resignativ an.

      Die Welt ist in der Vergangenheit schon öfter untergegangen. Thomas Robert Malthus rechnete zum ersten Mal 1798 vor, dass der Menschheit zwangsläufig das Essen ausgehen müsse, weil sie sich so schnell vermehre. Damals lebten ungefähr eine Milliarde Menschen auf dem Planeten, heute sind es neun Milliarden. Und zu essen gäbe es für alle genug.

      http://diepresse.com/home/panorama/welt/1261052/Der-Menschhe…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 07:30:49
      Beitrag Nr. 147.233 ()
      Zitat von Erdmann111: Da isser, der erste goldene Reiter.:laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=OQwu6_Q1FIw


      ... er war so hoch auf der Leiter, doch dann stürzt er ab ...


      Passendes Lied zur Lage.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 07:29:51
      Beitrag Nr. 147.232 ()
      Zitat von seb262: Auch ein paar träge Deutsche werden sich auf den Weg machen und sich sagen " 100-500 € zu Hause können nicht schaden" wenn das jeder macht .........Game Over !


      Abhängig von den persönlichen Vermögensverhältnissen darf's auch gerne mehr sein zu Hause. Man kann mit seinem Geld machen was man will, nur auf eine Bank oder einen Sparvertrag gehört es momentan nicht. Nur die Ersten haben Chance auf Rettung, die Masse wird von den Hunden gebissen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 04:56:24
      Beitrag Nr. 147.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.565 von gornikzabrze am 22.03.13 00:09:03 Zitat von querkoppFür den kleinen Unternehmer gibts kaum noch Rechts- und Planungssicherheit. Machst dich physisch und psychisch fertig und bekommst permanent die Verwaltungsknüppel zu spüren - als Dank. Für das Risiko und die Verantwortung?
      Die Parasiten solln ihren Scheiß allein machen.

      Basta! :laugh:



      Sorry Dir das attestieren zu müssen, aber Dein Querschädel hat ´nen
      ziemlichen Sprung...




      Deutschland ist überbürokratisiert und überverwaltet.
      Da hat der Mr. Torv schon recht.




      Zu allem übel ist nun über diese Bürokratisierung noch eine Europäische Verwaltung geschaffen worden die das ganze noch einmal steigert.

      Es kann einem schon die Lust vergehen sich mit diesen paragraphen Hengsten auseinander zu setzten.

      Mit dem Euro haben sie nun noch eine Sache geschaffen die sie selbst nicht mehr überblicken. Vorher mit den nationalen Währungen mußte sich jeder um seine eigenen Angelegenheiten kümmern heute wird alles vergemeinschaftet und die Länder entziehen sich ihrer nationalen Verantwortung.
      Der Schaden wird täglich größer und unsere Verwaltungshengste wurschteln am Sessel klebend weiter.

      Ich für meinen Teil habe schon vor 15 jahren die Reisleine gezogen und habe es bis heute nicht bereut.

      Perfekte Systeme gibt es nirgends aber die Bevormundung und die Regulierungswut unserer Staatsdiener ist wirklich grenzenlos. Das ganze findet dann natürlich noch in ihrer eigenen Sprache statt.

      Gesprochen wird in dieser Verwaltung "Amtsdeutsch" Hier muss man dann noch unterscheiden behördisch = Polizei und Ordnungsamt usw. und juristisch, alle juristischen Instanzen :laugh:

      Ich könnte da so einige Beispiele nennen die mich im privaten Bereich in Deutschland noch betreffen. Auseinandersetzungen mit dem Verwaltungsgericht wegen Peanuts. Rechtsanwalt/Endergebnis Kosten auf beiden Seiten. Die Herren in den Ämtern haben eben Zeit.

      Angepaßte Typen denken eben: "alle anderen die sich nicht so ohne weiteres damit abfinden hätten eine Sprung in der Schüssel."

      Aber lassen wir das.:)
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