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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20586)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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      Avatar
      schrieb am 05.01.13 22:26:21
      Beitrag Nr. 142.322 ()
      Zitat von greenanke: Auf jeden Fall gehen wir mal davon aus, dass es weder zu einer Staatspleite, noch einem Systemzusammenbruch, noch einer Währungsreform kommen wird! Das ist für einige zwar sehr bedauerlich, für über 99% der Menschen jedoch höchst erfreulich!


      Das häufige Wiederholen von diesen Thesen machen diese nicht einen Deut wahrscheinlicher. Mein lieber greeny, es nützt auch gar nichts immer HURRA HURRA zu schreien. Das Programm läuft. Auch Augenwischereien und Mainstream-Propaganda ändern daran rein gar nichts.

      Das, was man tun kann, ist, sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten. ;)
      Und dies kann jeder. Nach seinen Möglichkeiten.
      Wer dies nicht tut, ist in meinen Augen schlicht und einfach blöd. :cool:
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      Avatar
      schrieb am 05.01.13 22:16:36
      Beitrag Nr. 142.321 ()
      Zitat von raceglider: Mir war vorher gar nicht so klar, wie gut der Kosrolany wirklich war.


      Interview-Talkrunde mit Kostolany und Schmid


      Während Schmid beim Bau des Hochhauscenters am Germaniahafen das Geld ausging und er Privatinsolvenz beantragen mußte, führte seine Frau über ihre Verwaltungsgesellschaft Millenium GmbH noch Rechtsstreitigkeiten gegen den neuen Mobilcom-Vorstand in Fragen, über die bereits Schmid Prozesse geführt hatte. Die Auseinandersetzungen endeten mit einem Vergleich. 2003 wurde nach einem Aktienoptionsgeschäft mit der Millenium GmbH gegen Schmid Anklage wegen Untreue erhoben. Das Landgericht Kiel entschied Anfang 2007, kein Hauptverfahren gegen Schmid einzuleiten. Die Staatsanwaltschaft legte gegen diese Entscheidung Widerspruch ein. Er wurde am 18. Januar 2009 wegen vorsätzlichen Bankrotts in drei Fällen zu einem Jahr und neun Monaten Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden, verurteilt. Die Verteidigung kündigte an gegen das Urteil Revision einzulegen.[8]
      http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schmid_%28Unternehmer%2…

      Was würde Kostolany wohl heute zu dieser shice sagen...?!! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 20:55:53
      Beitrag Nr. 142.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.986.192 von der_checker am 05.01.13 20:41:17Mir war vorher gar nicht so klar, wie gut der Kosrolany wirklich war.
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 20:41:17
      Beitrag Nr. 142.319 ()
      Jetzt kann man noch entspannt durch die Ausgangstür gehen :D. Lieber auf die letzten 10% verzichten als sich am Ende mit den unlimitiert Schmeissern durch eine zu enge Ausgangstür zu quetschen.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 20:17:45
      Beitrag Nr. 142.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.986.122 von fubu79 am 05.01.13 20:05:24
      Auf jeden Fall gehen wir mal davon aus, dass es weder zu einer Staatspleite, noch einem Systemzusammenbruch, noch einer Währungsreform kommen wird! Das ist für einige zwar sehr bedauerlich, für über 99% der Menschen jedoch höchst erfreulich!

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      schrieb am 05.01.13 20:05:24
      Beitrag Nr. 142.317 ()
      Zitat von sauron62: Die denken gar nicht daran Sparmaßnahmen zu ergreifen!:eek:
      Das Geeiere der letzten Monate und Jahre zeigt eines deutlich, ohne die Flucht nach vorne ist ruckzuck Schluss im Karton!


      die usa haben eine reale staatsverschuldung von über 100% des bip. das ist dramatisch - keine frage.
      nun stellt sich aber die frage, ob haushaltskürzungen die richtige antwort auf dieses defizit sind.
      punktuell werden solche maßnahmen kommen müssen (und werden sehr wohl diskutiert), gleichzeitig wird vermutlich auch die einnahmensituation verbessert werden müssen. moderate steuererhöhungen (bzw. beenden von vergünstigungen) wird es geben.
      beides darf aber nicht die konjunktur abwürgen. radikale schnitte wären ganz sicher kontraproduktiv.

      die usa haben auch in den letzten beiden jahren ihr haushaltsdefizit gesenkt - auf ca. 7%.
      http://www.rp-online.de/wirtschaft/finanzen/us-defizit-liegt…
      das ist natürlich noch immer deutlich zu hoch. das bereits aus demographiegründen (u.a. zuwanderung) höhere wachstum der US wirtschaft - verglichen mit europa - "erlaubt" (bei einer tendenziell etwas höheren inflation) durchaus durchschnittliche defizite von 4-5%. die realverschuldung der USA würde dann trotzdem konstant bleiben bzw. sinken.
      dass dazu nur ein paar ausgeglichene haushalte reichen, zeigt die clinton-ära.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 19:25:16
      Beitrag Nr. 142.316 ()
      Frisch vom Ticker.

      US-Präsident Barack Obama (Demokraten) lehnt Verhandlungen über die Schuldenobergrenze ab. „Wenn der Kongress sich weigert, den Vereinigten Staaten die Mittel zur Verfügung zur stellen, um rechtzeitig ihre Rechnungen zu bezahlen, dann könnten die Konsequenzen für die Weltwirtschaft katastrophal sein“, warnte Obama.
      vor 13 Min (19:01) - Echtzeitnachricht
      USA: Bei den anstehenden Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze bahnt sich ein neuer Streit an. Der Abgeordnete Dave Camp (Republikaner) forderte im Gegenzug Ausgabenkürzungen und kritisiert die hohen Staatsausgaben.
      vor 15 Min (18:58) - Echtzeitnachricht
      US-Präsident Barack Obama: USA können sich einen neuen Haushaltsstreit wie in den vergangenen Wochen nicht noch einmal erlauben. Weitere langwierige Streitereien können sich die Wirtschaft, aber auch die amerikanischen Familien nicht leisten.
      vor 17 Min (18:57) - Echtzeitnachricht

      Die denken gar nicht daran Sparmaßnahmen zu ergreifen!:eek:
      Das Geeiere der letzten Monate und Jahre zeigt eines deutlich, ohne die Flucht nach vorne ist ruckzuck Schluss im Karton!

      Wie lange kann man vor dem unvermeidlichen Flüchten?
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 19:08:29
      Beitrag Nr. 142.315 ()
      Washington bringt neue Chancen an die Börse

      Demokraten und Republikaner haben im US-Etatstreit lediglich Zeit gekauft. Der Teilkompromiss wird dennoch an der Börse gefeiert - und kann trotz der verbleibenden Unsicherheiten weiterhin die Kurse treiben. Bis zum Dax-Rekordhoch von rund 8000 Zählern ist es nicht mehr weit.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,875518,…

      ... und auch hier: Die eine Hälfte rät zu, die andere Hälfte rät ab! ;)
      Man ist - wie immer - auf sich selbst und das Glück angewiesen. Und wenn man überzeugt vom Einstieg ist, kommt dann plötzlich ein schwarzer Schwan daher. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 19:02:16
      Beitrag Nr. 142.314 ()
      Geldanlage 2013

      Wohin mit dem Geld?

      An Aktien kommen Anleger 2013 nicht vorbei. Eine Umfrage von manager magazin online unter Vermögensverwaltern und Fondsmanagern bestätigt das. Investments in Unternehmen sowie Staatsanleihen aus den Krisenländern Südeuropas könnten zu den Renditebringern des neuen Jahres zählen.

      Neues Jahr, neues Glück. Auch Fondsmanager und Vermögensverwalter richten ihre Portfolios neu aus. Die Aussichten scheinen zumindest für Aktienmärkte vielversprechend zu sein, wie eine Umfrage von manager magazin online unter renommierten Vermögensverwaltern und Fondsmanagern zeigt.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,875431,…


      Die einen sagen ja, die anderen sagen nein ... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 18:56:55
      Beitrag Nr. 142.313 ()
      Zitat von MrLivermore: Aus: antworten-kompakt.de


      Die Risiken von Short ETF

      Doch neben den vielen Vorteilen von Short ETF gibt es auch Risiken, die vielfach unbekannt oder unterschätzt werden. Möchte man das Short ETF nicht zum Daytraden sondern mit einem längeren Horizont erwerben, zum Beispiel zur Absicherung des Depots, dann sollte man sich das Fondsvolumen näher anschauen. Gerade in den letzten Jahren sind im Zuge der Wirtschaftskrise immer mehr ETF und Fonds geschlossen oder zusammengelegt worden, weil sich der Betrieb für die Bankhäuser wegen zu geringem Volumen nicht mehr rechnete. Das investierte Geld ist zwar nicht gefährdet, aber eventuell muss man dadurch früher als geplant Gewinne oder Verluste steuerlich berücksichtigen. Es gibt bei den Banken für diese Entscheidung keine allgemeingültige Grenze, aber sehr häufig sind ETF und Fonds unterhalb von 50 Millionen Euro Fondsvolumen langfristig nicht wirtschaftlich. Kurzfristig werden häufig Nischen ETF und Fonds jedoch von den Banken weiter querfinanziert, um sich beispielsweise vom Wettbewerb abzuheben oder neue Marktanteile zu erschließen. Wir haben deshalb in unserer Auswahl konsequent nur Short ETF aufgenommen, die oberhalb von 50 Millionen Euro Fondsvolumen verfügen. Auch sollte man berücksichtigen, dass Märkte langfristig betrachtet in der Vergangenheit in der Mehrheit gestiegen sind. Short ETF sind deshalb nur für den kurz- oder mittelfristigen Anlagehorizont oder zur Depotabsicherung geeignet. Nicht zuletzt bestehen natürlich bei Short ETF diesselben Aktienkurs- und Währungsschwankungen wie beim zu Grunde liegenden Basiswert. Während Short Zertifikate hier häufig mit Puffern das Risiko begrenzen, ist man beim Short ETF 1:1 bei der Kursentwicklung des Basiswertes dabei.

      Vielleicht ist ja was Interessantes dabei?!
      Noch einfacher: wenn Du das Gefühl oder Grund dazu hast anzunehmen, daß die Märkte in den Baissemodus übergehen oder noch besser, bereits übergegangen sind, einfach alles verkaufen und abwarten.
      Aber noch ist das Gegenteil der Fall.:lick::lick:
      Viel Glück!

      MrLivermore


      Ja, danke, werde ich berücksichtigen bei meiner Auswahl. Dein Vorschlag, alles verkaufen und abwarten, gefällt mir nicht so gut, da verdient man ja kein Geld damit. Ich hatte das Glück, oder das Können:O, eigentlich mehr die Angst und die Gier, Ende 2007 alles zu verkaufen und Ende 2008 wieder alles zu investieren (auch die Einführung der Abschlagsteuer hat mich damals dazu bewogen). Wenn ich jetzt damals, statt nur abzuwarten, auf short gesetzt hätte .....:cool::D
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