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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21568)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 17:17:43 von
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      schrieb am 13.03.12 08:45:46
      Beitrag Nr. 132.566 ()
      Der heutige Handelstag ist ein erschrendes Beispiel für die krankhafte Abhängigkeit der Märkte nach dem billigen (Schulden)Geld. Es hersche Optimismus vor der FED-Sitzung, heißt es. Dabei haben die etlichen Trillionen US-Dollar der US-Zentralbank weder zur Ehrholung Immobilienmarktes noch zur signifiaktion Wirtschaftsbelebung geführt. Zentralankgeld, noch mehr davon und noch vielmehr davon, das ist die einzig treibende Kraft für die Märkte.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 08:10:29
      Beitrag Nr. 132.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.891.423 von chaosjosef am 13.03.12 07:54:38Zum oben verlinkten Artikel: "Die Bundesbank schiesst zurück", nur leider mit Platzpatronen. Deutschland wird wohl auf den 500 Milliarden Euro Target2-Salden sitzenbleiben, weil es nichts zu holen gibt. Und jährlich kommen weitere 200 Milliarden Euro hinzu. Die Bundesbank wird sich eher früher als später gezwungen sehen, aus dem Euro auszusteigen, um einen Staatsbankrott Deutschland noch zu vermeiden.
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      schrieb am 13.03.12 08:04:30
      Beitrag Nr. 132.564 ()
      Zitat von chaosjosef: Eine sehenswerte Reportage!

      Auf die Politik, die von der Finanzmafia offensichtlich korrumpiert ist, können wir uns leider keine Verbesserung erhoffen!

      Ich Trottel habe nach Immobilien- und Finanzkrise 2008/9, als das Finanzsystem kurz vor dem Zusammenbrach war, tatsächlich daran geglaubt, dass daraus Lehren gezogen werden, Regulierungen und Beschränkungen die Zockerei der Bankster und Finanzmafia unterbinden. Im Gegenteil, die Krise hat mit den ausufernden Staatsschulden, dazu haben auch die Bankenrettungen in 2009 beigetragen, gigantische Dimensionen angenommen und wieder sind es die Banken, die von der Geldschwemme (Steuergelder) profitieren.

      Wir wissen alle, dass durch die von der EZB gedruckten Billionen Euro lediglich Zeit gewonnen wurde und kein Problem gelöst ist. Auf Zeit spielen funktionierte schon nach der Finanzkrise in 2008/9 nicht und deshalb befürchte ich, dass wir unausweichlich dem Staatsbankrott und dem Kollaps des Finanzsystems zusteuern, mit all den negativen Konsequenzen für unser politisches und soziales Leben.


      Ich Trottel habe nach Immobilien- und Finanzkrise 2008/9, als das Finanzsystem kurz vor dem Zusammenbrach war, tatsächlich daran geglaubt, dass daraus Lehren gezogen werden...

      Gratulation!
      Es gibt hier im Board Einige, die es es immer noch nicht kapiert haben.
      Es die Mär von den "Marktheilungskräften", vom "Es ist schon immer gut gegangen...", die sich im Bewußtsein der Leute hält. Man liest hier seitenweise "SYSTEMISCHES", von Menschen, die sich dafür offensichtlich für 3 Uhr morgens den Wecker gestellt haben... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 07:54:38
      Beitrag Nr. 132.563 ()
      Target 2: BBK schiesst zurück
      13.03.2012

      Bundesbank warnt vor einer Überforderung der Notenbanken im Euro-Raum. Es sei nicht Aufgabe der Geldpolitik, marode Banken künstlich am Leben zu erhalten. Weidmann fordert erneut ein Konzept für die Rückführung der Nothilfen und stellt damit den Euro in Frage.http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9701-target-2-bbk-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9701-target-2-bbk-…

      ++++

      Wie konnen unsere Politiker zulassen, dass ein ehemaliger Goldman Sachs Zocker, EZB Präsident wird und über das Wohl Europas und Deutschlands entscheidet?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 07:44:00
      Beitrag Nr. 132.562 ()
      Eine sehenswerte Reportage!

      Auf die Politik, die von der Finanzmafia offensichtlich korrumpiert ist, können wir uns leider keine Verbesserung erhoffen!

      Ich Trottel habe nach Immobilien- und Finanzkrise 2008/9, als das Finanzsystem kurz vor dem Zusammenbrach war, tatsächlich daran geglaubt, dass daraus Lehren gezogen werden, Regulierungen und Beschränkungen die Zockerei der Bankster und Finanzmafia unterbinden. Im Gegenteil, die Krise hat mit den ausufernden Staatsschulden, dazu haben auch die Bankenrettungen in 2009 beigetragen, gigantische Dimensionen angenommen und wieder sind es die Banken, die von der Geldschwemme (Steuergelder) profitieren.

      Wir wissen alle, dass durch die von der EZB gedruckten Billionen Euro lediglich Zeit gewonnen wurde und kein Problem gelöst ist. Auf Zeit spielen funktionierte schon nach der Finanzkrise in 2008/9 nicht und deshalb befürchte ich, dass wir unausweichlich dem Staatsbankrott und dem Kollaps des Finanzsystems zusteuern, mit all den negativen Konsequenzen für unser politisches und soziales Leben.

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      schrieb am 13.03.12 04:13:37
      Beitrag Nr. 132.561 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 01:53:04
      Beitrag Nr. 132.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.891.134 von 100facher_Millionaer am 13.03.12 01:20:14Hehehe, die Welt gebaut auf Pump!
      Unser großer Bruder hat im Februar wieder mal den Vogel abgeschossen!

      231 Milliarden Dollar plus Kleingeld beträgt das Defizit der USA.
      Und das bei den Zinsen!!

      http://www.querschuesse.de/us-staatshaushaltsdefizit-mit-231…

      Obama, the king of Dept!!!

      Die können gar nicht anders
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 01:20:14
      Beitrag Nr. 132.559 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 01:16:53
      Beitrag Nr. 132.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.891.108 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.03.12 00:37:46Naja, den Chinesen geht es mit eigener schwacher Währung und der Strategie "die Arbeitslosigkeit zu exportieren" verdammt gut. Spanien würde mit einer eigenen Währung Zeit für Reformen, Werbewerbsvorteile und Flexibilität erlangen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 00:37:46
      Beitrag Nr. 132.557 ()
      Zitat von chaosjosef: Weitere Einsparungen zur Einhaltung des Stabilitätspakts würden unweigerlich zu noch höherer Arbeitslosigkeit führen. Höhere Schulden andererseits gefährden die Stabilität des Euroraums. Spaniens Lage zeigt beispielhaft, dass die Fiskalunion nich funktioniert. Spanien sollte um seines Volkes Willen das Tabu brechen und den Euroraum rechtzeitig freiwillig verlassen. Mit der eigenen Währung können Sie dann die Geldpolitik auf Ihre Bedürfnisse anpassen.
      Das funktioniert nicht, weil eine Währung nur "verrechnet": Du verlagerst so die Arbeitslosigkeit nur woanders hin.

      Du musst jenes Problem schon ursächlich lösen.

      Dein Ansatz impliziert nämlich, dass Lohnsenkungen/Währungsabwertungen die Konkurrenzfähigkeit verbessern, ohne wo anders die Konkurrenzfähigkeit zu verschlechtern. Damit exportierst du deine Arbeitslosigkeit.

      Weil du aber damit (global) in der Summe die Kaufkraft senkst, sinkt -in globalem Maßstab- deine Nachfrage.
      Willst du diesen Effekt kompensieren, benötigst du "neue Märkte", was aber auf einem endlichen Planeten problematisch werden könnte ;)

      Also in kurz: Du wiederholst -auf anderem Wege- eben jenen von dir kritisierten Fehler.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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