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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21916)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      Avatar
      schrieb am 24.10.11 15:36:13
      Beitrag Nr. 129.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.916 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.10.11 13:44:18Damit die Mathematik aber in der EZB wieder sauber durchgerechnet werden kann, müssen auch entsprechend mathematisch ausgebildete Leute vertreten sein, die nicht nur BungaBunga im Kopf haben.


      Sonst läuft das so:

      Sarkozy bringt Berlusconi zur Räson

      Drei sind einer zu viel: Frankreich war es ein Dorn im Auge, dass im Rat der Europäischen Zentralbank künftig drei Italiener sitzen sollen. Jetzt hat Italiens Premier Berlusconi seinen Landsmann Bini Smaghi aufgefordert, von seinem Posten zurückzutreten - und sich dem Druck des Franzosen Sarkozy gebeugt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,793568,00.h…




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      Avatar
      schrieb am 24.10.11 15:22:49
      Beitrag Nr. 129.065 ()
      Die Banken haben längst die Kontrolle über die Politik übernommen.

      Schon 2003 haben sie heimlich mit unseren Politikern abgekaspert, dass Steuergelder en Mass an die Banken durchgewinkt werden.

      http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 15:02:04
      Beitrag Nr. 129.064 ()
      Geldanalge...

      Das Geld hat seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel nahezu verloren.
      Es ist nicht falsch, Geld zu sparen; aber es wäre töricht, dies über ein gewisses Maß hinaus zu tun.

      Ein Eichhörnchen spart auch nur für einen Winter!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 13:47:50
      Beitrag Nr. 129.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.916 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.10.11 13:44:18Wie gesagt:

      Das Problem lässt sich über das Steuerrecht lösen, aber dazu müsste die Politik handeln und Zusammenhänge erläutern und nicht bloß taktieren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 13:44:18
      Beitrag Nr. 129.062 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Deswegen meine ganz konkrete Frage an dich: Wo investiert man jetzt sein Geld am besten, um es an durch die Krise zu bringen? Wenn du das alles so gut verstanden hast, müsstest du doch auf die Frage eine Antwort kennen.
      Um noch einmal zurück auf jene Frage zu kommen:

      Wenn "das Geld des Anderen" wegen der extrem niedrigen "sicheren Rendite" die rentabelste Investition ist, dann lohnt es -jedenfalls aus meiner Sicht- am Meisten, Schieflagen zu erkennen, diese möglichst publik zu machen um so die bereits Investierten aus dem Markt zu drängen und dann jene Verkäufe einzusammeln, d.h. auf die Lösung jener Problematik zu setzen.

      Klar, du musst dann noch immer wissen, wo "unten" im Chart ist; aber "oben" kannst du ja ausmachen, sofern du selbst es bist, der die Munition für jene Verkäufe in Form der "Bekanntmachung von Schieflagen" geliefert hat.

      Als "Kleinanleger" macht es somit Sinn, wenn man nach Kenntnis jener Schieflagen versucht, eigene Lösungsansätze zu entwerfen und diese nach "wünschenswert", bzw. "alternativlos" zu sortieren und dann zu beobachten, wie die Politik reagiert. Dieser Ansatz ist aber hohen Risiken unterworfen, weil man dazu einen ähnlichen Kenntnisstand wie die "Veröffentlicher" jener Schieflagen haben muss.

      Denn die Politik reagiert nur, weil sie ihr Primat abgegeben hat, da sie nicht erkennt (oder erkennen will), dass eine oberhalb des Wachstums der Volkswirtschaft liegende Unternehmensrendite zwangsläufig zu einem "too big to fail" führen muss.

      Die Frage ist nicht ob dies geschieht, sondern nur wann und dies ist ein aus der Mathematik stammender Effekt.
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      schrieb am 24.10.11 10:29:12
      Beitrag Nr. 129.061 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer:
      Zitat von humanistiker: In ein paar Monaten sind auch diese RETTUNGSGELDER in den dunklen
      Kanälen der WETTBÜROS an den Finanzmärkten verschwunden.


      Schlimm wird es erst, wenn diese Billionen von den Spielern in Sachwerte getauscht werden.
      Denn wenn sie ihre Billionen Wettgewinne nur auf dem Konto haben und am Ende eine Währungsreform kommt, dann sind auch ihre Wettgewinne zerquetscht, aber wenn sie alles vorher in Sachwerte tauschen, dann gehört ihnen die ganze Welt - NACH DEM RESET! :eek::eek::eek:


      Ja, aber schon im Juni 2010 haben unsere beiden
      EUROSPITZEN schon die "Probleme" erkannt und brav weiter gezahlt
      und "GERETTET".

      http://www.focus.de/politik/ausland/boersenwetten-merkel-und…

      Deutsch-französische Allianz gegen Spekulanten: In einem Brief machen Merkel und Sarkozy Druck auf Brüssel. Sie wollen ein EU-weites Börsenwettverbot – und zwar schnell...
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 10:25:50
      Beitrag Nr. 129.060 ()
      Zitat von humanistiker: In ein paar Monaten sind auch diese RETTUNGSGELDER in den dunklen
      Kanälen der WETTBÜROS an den Finanzmärkten verschwunden.


      Schlimm wird es erst, wenn diese Billionen von den Spielern in Sachwerte getauscht werden.
      Denn wenn sie ihre Billionen Wettgewinne nur auf dem Konto haben und am Ende eine Währungsreform kommt, dann sind auch ihre Wettgewinne zerquetscht, aber wenn sie alles vorher in Sachwerte tauschen, dann gehört ihnen die ganze Welt - NACH DEM RESET! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 10:09:27
      Beitrag Nr. 129.059 ()
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-gipfel-endspiel-um-…

      Der Plan eines Hebels ist brandgefährlich

      Der Plan, mit einem Hebel die Finanzkraft des Krisenfonds EFSF zu verfünffachen, ist brandgefährlich. Erstens haben Banken mit solchen Kredithebeln die Weltwirtschaft in den Abgrund jongliert. Zweitens vervielfachte sich das Haftungsrisiko für den Steuerzahler. Drittens ist es eine Illusion zu glauben, die Märkte ließen sich von mehr finanzieller Feuerkraft beeindrucken. Im Gegenteil stiege dann die Gefahr, dass die Billionen von der Politik und vom Markt abgerufen werden, während gleichzeitig alle Sparanstrengungen in den Schuldenstaaten ausgehebelt würden.


      In ein paar Monaten sind auch diese RETTUNGSGELDER in den dunklen
      Kanälen der WETTBÜROS an den Finanzmärkten verschwunden.

      Aber das WISSEN auch die Politiker längst, nur es hilft eben nicht
      das SPIEL muss weiterlaufen, daher wird gezahlt und genau das treibt
      die Kurse nach oben, ob WIR mit unserer Arbeitskraft die Schulden jemals
      zurückzahlen können spielt dabei keine Rolle.
      Es sind einfach WETTEN auf steigende Kurse und die werden aufgehen,
      weil eine LÖSUNG am Mittwoch sicher ist und egal was sie "zusammenstottern"
      es gibt H O F F N U N G daher die nächste "Hoffnungsrallye" obwohl
      wir

      HOFFNUNGSLOS überschuldet sind.

      Das Problem liegt aber nicht bei Griechenland, es sind die FINANZMÄRKTE
      welche die LÄNDER ruinieren.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13677517/Europa-bleiben…

      Und DIE feiern bereits jetzt die RETTUNG:laugh:

      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13676844/Die-ei…

      Die Finanztitel sind ja wieder die GROSSEN GEWINNER heute;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 09:38:08
      Beitrag Nr. 129.058 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3521931-aktien-fra…

      Gute Vorgaben und die Hoffnung auf Fortschritte bei der Bewältigung der Schuldenkrise in der Eurozone haben den Dax am Montagmorgen wieder über 6.000 Punkte geschoben. Der deutsche Leitindex kletterte in den ersten Minuten um 0,66 Prozent nach oben auf 6.010,23 Punkte. Bereits zum Wochenende hatte neuer Optimismus vor dem EU-Gipfel den Dax um 3,55 Prozent hochgetrieben und das vorherige Wochenminus noch ausgeglichen....

      Es sind die WETTEN darauf das der Regierung sowieso nichts anderes
      übrig bleibt als wieder eine neue VARIANTE der RETTUNG vorzulegen.
      WIR zahlen weiterhin für die SPIELCHEN, die ALTERNATIVLOS sind da
      die MÄRKTE ja "beruhigt" werden müssen

      Die FINANZSPIELER wissen längst das sie die Politiker unter
      Druck setzen können:mad:


      http://www.welt.de/finanzen/article13675307/Gebt-mir-den-Mar…

      Die Börse ist heute frei von volkswirtschaftlichem Nutzen

      Das ist banal? Leider nicht. Es ist vielmehr Geschichte. Denn die Börse meiner Kindheit, die Börse, wie sie über Jahrhunderte funktionierte, hat leider nichts mehr mit der Börse von heute zu tun. Das, was heute als Finanzmarkt bezeichnet wird, ist kein Markt mehr. Es ist ein Paralleluniversum, weitgehend frei von jedem volkswirtschaftlichen Nutzen.

      Hier kommt nicht mehr Kapital mit Produktion zusammen. Hier trifft nur noch Kapital auf Kapital. Geld wird nicht angelegt, um zu investieren. Geld wird angelegt, um Wetten abzuschließen. Um es biblisch zu überhöhen: Aus dem Haus des Marktes wurde eine Räuberhöhle gemacht.
      In vielen Finanzmärkten machen Wetten inzwischen bis zu 99 Prozent des Handels aus.

      Die Frage, welche Firma die besten Gewinnaussichten hat oder das größte Zukunftspotenzial, ist dabei völlig unerheblich. Doch auch die wenigen Menschen, die an den sogenannten Finanzmärkten noch handeln, kaufen heute nicht mehr einfach Firmenanteile, um dann mit ihrer Firma ein Auf und Ab zu durchleben. Sie kaufen viel häufiger Derivate. Mit ihnen lassen sich Kursgewinne verzehn- oder verzwanzigfachen. Oder man kann auf eine Einengung oder Ausweitung der Kursdifferenz zwischen Gold und Silber wetten. Oder darauf, dass sich Aktien der Firma A innerhalb der kommenden zwei Tage schlechter entwickeln als Papiere der Firma B.
      Für jeden Euro, den jeder Erdenbürger irgendwie erwirtschaftet, umsetzt, ausgibt, laufen also zehn Euro an Finanzwetten um diesen Globus. Eine irre Summe. Hin und wieder mache ich mir den Spaß und frage Finanzexperten, bevorzugt Derivatehändler und Investmentbanker, worin eigentlich der volkswirtschaftliche Nutzen dieser Wetten besteht.

      Geschäft ohne Bezug zur realen Wirtschaft

      Was bringt es der Volkswirtschaft, wenn jemand über eine Wette Kursgewinne verzwanzigfachen kann? Meist sehe ich dann in erstaunte Gesichter. Volkswirtschaftlicher Nutzen? Eine solche Frage hat ihnen offenbar schon lange niemand mehr gestellt. Sie sind es gewohnt, dass ihr Geschäft ohne Bezug zur realen Wirtschaft abläuft....
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 07:39:35
      Beitrag Nr. 129.057 ()
      Das Bilderberger Helmut Schmidt den Bilderberger Peer Steinbrück als Kanzler vorschlägt, ist doch ne klare Sache.
      Die wissen, dass in der nächsten Wahlperiode die Währung zusammenbricht.
      Dann kann man das prima auf die Roten schieben.
      Bilderberger Springer vermittelt das schon dem Dummvolk.
      Und die öffentlich rechtlichen Sender bestehen durch die Bank weg aus aldgedienten Parteisoldaten, die wissen, was sie zu senden haben.


      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-13152/ver…

      Leider ist das ganze keine Verschwörungstheorie, sondern Praxis.

      http://www.flegel-g.de/bilderberger-deutsche-01.html
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