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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24226)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
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      Avatar
      schrieb am 28.11.10 18:15:54
      Beitrag Nr. 105.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.860 von Xponent am 28.11.10 17:53:48Versuche mal, einem dogmatischen Fundamentalisten mit rationalen Argumenten zu kommen ...

      ....dann bestreitet er, dass es rationale Argumente sind. :laugh::laugh:
      EGWMG ist da besonders geschickt. Er schmeisst dogmatische "Nebelbomben". ;)

      GUT, dass wir hier alle so nett zueinander sind und und uns hier zum freien Meinungsaustausch zusammenfinden. :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 18:06:34
      Beitrag Nr. 105.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.860 von Xponent am 28.11.10 17:53:48Noch ein Paranoide... Bin gespannt, wann ihr mit Raviolidosen gegen Banken rennt, wenn das System nicht crasht...:D
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      schrieb am 28.11.10 18:02:21
      Beitrag Nr. 105.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.797 von 57er am 28.11.10 17:25:10Japan, als bis vor kurzem zweit größte Volkswirtschaft der Welt, konnte gut über drei Jahrzehnten mit einer Deflation leben... die kommen jetzt auch noch zurecht... Irgendwann mal steigen die Preise wieder und die Schulden eines Staates, wofür er faktisch keine Zinsen mehr zahlen muss, können spielend zurück gezahlt werden... M.M.

      Money for nothing... as long as necessary...!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 17:53:48
      Beitrag Nr. 105.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.652 von 57er am 28.11.10 16:13:11Versuche mal, einem dogmatischen Fundamentalisten mit rationalen Argumenten zu kommen ... letzten Endes wird er Dir sagen, dass man glauben müsse, um zu verstehen.

      Wen der Glaube "System" heißt und die Evangelien sich "freier Markt" und "Mathematik" nennen, sieht es nicht anders aus mit der kongnitiven Dissonanz des dogmatischen Fundamentalisten. Aufgrund der Starrheit seines Glaubenssystem ist er schlicht außerstande, die mangelnde Richtigkeit seines Glaubens zu erkennen.

      Macht ja nix, wir sind ja nicht zum missionieren hier. Nur zum Meinungsaustausch.

      Lieber Greeny: Was Du machst nennt sich auf altgriechisch spammen. Es nervt echt.

      Schon mal gesagt: Neuen Text kaufen! Sofort!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 17:48:29
      Beitrag Nr. 105.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.715 von 57er am 28.11.10 16:47:17
      Meldung von tagesschau de im July 2010

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstestergebnisse100.…


      Die Stresstest-Verlierer:
      Im strengsten Stress-Szenario sind sieben europäische Banken und Bankengruppen durchgefallen:

      1. Diada Sparkassengruppe, Spanien (3,9 Prozent)
      2. Cajasur Sparkassengruppe, Spanien (4,3 Prozent)
      3. ATE Bank, Griechenland (4,36 Prozent)
      4. Unnim Sparkassengruppe, Spanien (4,5 Prozent)
      5. Banca Civica, Spanien; Hypo Real Estate, Deutschland (je 4,7 Prozent)
      6. Espiga Sparkassengruppe, Spanien (5,6 Prozent)


      Komisch komisch, nicht eine irische Bank war dabei! Ob es diesen Banken im July 2010 wohl noch gut ging?:laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 28.11.10 17:25:10
      Beitrag Nr. 105.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.739 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.11.10 16:57:08Ein großes Problem ist aber die innenpolitische Vermittelbarkeit der nötigen Vorgehensweisen: Wie soll man "Lieschen Müller" erklären, dass jene 750 Mrd. € (oder auch 1500 Mrd. €) gar kein neues Geld sind, sondern nur ein "technischer Wert" in der Funktionsweise der Wirtschaft?

      Genau, es ist alles nur virtuelles Geld, dass sich wiederum zu virtuellen Schulden auftürmt.Virtuelle Probleme wohin man schaut. Warum hast nur Du das verstanden? Warum machen die im Bundestag eigentlich immer so einen "Zirkus" um ihren Haushalt?!! Zurückzahlen tut diese virtuellen Schulden doch eh keiner. ;)

      In den USA kämpft man allerdings noch mit virtuellen Essenmarken. 42 Millionen Food-Stamps-Empfänger wollen auf irgendetwas raufbeißen...

      Der Anstieg der Lebensmittelmarken-Bezieher auf Monatsbasis. 42,389619 Millionen US-Bürger bezogen im August die moderne Version der Food Stamps, Lebensmittel per Kreditkarte für durchschnittliche 133,90 Dollar pro Person im Monat, auf Basis des staatlichen Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP).
      http://www.querschuesse.de/erstmals-uber-42-millionen-food-s…

      Ich denke mal, ich werde für Dich nach dem CRASH als softwarefuzzi in Deiner virtuellen Welt nicht sammeln gehen...
      Du wirst Dir Deine Butterbrote dann wohl virtuell runterladen müssen. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 16:57:08
      Beitrag Nr. 105.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.652 von 57er am 28.11.10 16:13:11Zur Zeit werden die Risiken der weiteren Kreditvergabe verschleiert, man macht "Banken-Stresstests" und man stellt vermeintliche "EU-Sicherheiten" wie "Rettungsschirme" als SUPERLÖSUNG dar.
      Nun, du hast aber einfach ein "Loch" innerhalb der Geldströme des Eurosystems, welches durch die bisherige "No Bailout"-Regel verursacht wird.
      Jenen Fehler muss man jetzt so beseitigen, dass einerseits die Geldströme nicht Richtung "Forderungsausfälle" laufen können, andererseits aber auch der Markt als Druckmittel zu solideren Finanzhaushalten wirkt.

      Der Schutzschirm bildet nun eine Art "provisorischer Flicken", welcher so lange Bestand haben muss, wie die neue Regelung noch nicht ausgearbeitet und vermittelt ist.

      Ein großes Problem ist aber die innenpolitische Vermittelbarkeit der nötigen Vorgehensweisen: Wie soll man "Lieschen Müller" erklären, dass jene 750 Mrd. € (oder auch 1500 Mrd. €) gar kein neues Geld sind, sondern nur ein "technischer Wert" in der Funktionsweise der Wirtschaft?

      Für mich als Softwarefuzzi ist das so etwas von offensichtlich, aber dies zu erklären ist leider gar nicht so einfach...

      Die Vorstellung, dass man eine Krise, die durch zuviel billiges Geld ausgelöst wurde durch noch mehr und noch billigeres Geld wieder beenden kann, halte ich nicht für realistisch.
      Jein...
      Bislang lief es ja so, dass die FED in einer Rezession einfach die Zinsen gesenkt hat und danach ging das Spiel mit der exzessiven Kreditvergabe in den USA einfach weiter als wäre nichts gewesen.
      Jetzt aber haben die USA plötzlich jene Finanzmarktregulierungen, welche in Euroland schon lange gelten (BASEL..).
      Damit sollte jetzt normalerweise Schluss mit der Rückkehr zur bisherigen Praxis sein.

      Damit hätten dann die USA zwar mal wieder das gemacht, was sie in jeder Rezession machen -nämlich die Zinsen gesenkt-, aber gleichzeitig haben sie damit auch Änderungen an der Funktionsweise ihres Geldsystems vorgenommen!

      Und zur Krisenursache (bzw. einem wichtigen Teil davon):
      Überlege einmal wie du verfahren würdest, wenn es in der Finanzwelt "common sense" ist, dass Geld zu 100% transparent ist und im Falle des Sayschen Theorems der Zins bei Spargeldern als Überträger mit Ziel Investitionen wirkt.

      Jetzt kombiniere diesen Ansatz einmal mit der Erzeugung von Inflation auf Basis der steigenden Fremdkapitalkosten im Güterpreis und deren Folge dem Effekt sinkender Realeinkommen.

      Du musst die Wertschöpfung ja irgendwie zwischen Löhnen, Fremdkapitalkosten, Steuern und Abgaben und Unternehmensgewinnen verteilen.
      Mit steigenden Fremdkapitalanteilen sinkt also zwangsläufig deine Bonität, denn du erzeugst ja über die Fremdkapitalkosten im Güterpreis Inflation...

      Du hast also aufgrund der Methode der "Inflationserzeugung" keine 100% Effizienz.
      Diese Erkenntnis muss wie eine Bombe eingeschlagen haben.

      Als Folge findest du jetzt in immer stärkeren Maß all jene Sparbemühungen...
      Ich bin mir auch recht sicher, dass als Folge dieser Krise in Euroland und den USA irgend welche "Investitionsanreize" für Geldvermögen geschaffen werden, denn damit wandelt du dann Geld in produktives Kapital.

      Vielleicht verstehst du jetzt besser, warum mich das anleihelastige angelsächsische Altersvorsorgesystem so stört.

      Dass in Euroland die Sozialleistungen fallen werden, war aufgrund des sich abzeichnenden "Geldmengenlimits" schon Ende 2008/Anfang 2009 (jedenfalls für mich) erkennbar. Die zugehörigen Bilder kennst du genau:


      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 16:56:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 16:47:17
      Beitrag Nr. 105.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.604 von Don_Camillo am 28.11.10 15:53:42Kommt es so, dann haben die Goldbugs jedenfalls fehlspekuliert...

      Es geht nicht um Spekulation.
      Es geht um Vorsorge und Absicherung.

      Ein Leben in dieser jetzigen Überflussgesellschaft könnte in einem weltweiten Wirtschaftscrash ein sehr abruptes Ende nehmen. Wenn wesentliche logistische Systeme ausfallen, können bürgerkriegsähnliche Zustände entstehen.

      Wir wollen mal hoffen, dass es nicht so weit kommt.
      Zur Zeit sieht das aber eher ScheiXXe aus... :(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 16:28:29
      Beitrag Nr. 105.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.652 von 57er am 28.11.10 16:13:11Nach einem Systemcrash wären auch die Bänker nutzlos... Also veräppeln sie jetzt und machen KASSE... Ziehen sozusagen dem hysterisch gemachten Privatanleger das Fell über die Ohren... machen Kasse und alle Bankensorgen sind beseitigt... BANKEN saniert... Grundkapitalisierung stimmt aufeinmal... Kreditvergabe kann von neuem beginnen...

      WÄRE doch etwas... Sachanlagen sind derzeit etwas teuer... M.M.
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