Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25262)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.499 von querkopp am 15.08.10 19:45:41Wieviel Liquidität würde reichen um Lieferengpässe (und damit Preissteigerungen) zu erzeugen?
Na, die ZB-Liquidität alleine reicht ja nicht aus, du benötigst dazu ja auch rentable Investments, welche z.B. in den USA eher fehlen dürften als in DE.
Aber alleine DE dürfte gut 50-80 Mrd. € an "verschwundener Sparquote" absorbieren können, ohne dass sich da viel am Preisniveau ändert, denn du musst ja als Unternehmen deine Konkurrenzfähigkeit bewahren. Andernfalls bekämst du nur eine "Beschäftigungsblase" (wie in den USA als Folge ihrer Hypothekenkreditschwemme) oder auch wie in Spanien (ebenfalls mit Immobilien als Quelle).
Hältst du dich nicht an jene Regel, führt dies zu Effekten wie in den 90ern in DE, wo zunächst die Löhne stark stiegen (mit erhöhter Inflation), dann aber das Ganze "seitwärts" korrigiert wurde (mit recht niedriger Inflationsrate -> Discounter).
Momentan bieten sich für die Lebensmitteldiscounter jedenfalls gute neue Expansionsmöglichkeiten
Du musst dir einmal anschauen, was in den USA Äpfel kosten...
Dort wäre solch ein 2kg-Säckchen aus dem Lidl sicherlich gerne gesehen
In anderen Ländern des Euroraumes ergibt sich aber alleine schon durch die "Geldvernichtung" infolge der Forderungsausfälle einiges an Aufnahmemöglichkeiten.
Genaue Zahlen habe ich aber keine: Eurostat ist oft etwas "unhandlich" bei der Recherche...
Nur damit du wenigstens eine Zahl hast: Das letzte halbe Jahr gab es oft mehr als 200 Mrd. € an "Überschussliquidität", d.h. Geld, welches der Bankensektor nicht gebrauchen konnte, weil die rentablen Investitionsmöglichkeiten nicht gegeben waren.
Wenn jetzt in DE als Folge des niedrigen Eurokurses die Exporte anziehen, dürfte dies zunächst die Kurzarbeit mindern, dann zur Einstellung von Zeitarbeitern führen und dann wahrscheinlich Produktionspotential primär in €-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit verdrängen, denn dort ist Arbeit sicherlich billiger zu haben als in DE.
@greenanke
Dort trinke ich meinen Kaffee und lausche sehr aufmerksam auf das, was sich die Leute so (am Nebentisch usw.) erzählen. Und da stelle ich dann fest, dass "unsere" Themen hier im Thread für den Durchschnittsbürger absolut keine Rolle spielen. Das rückt den Maßstab wieder zurecht.
Ähnlich auch hier:
Die Leute interessieren sich "hier" derzeit eher für einen ziemlich unwirtschaftlich handelnden Bürgermeister mit seinem "Denkmal" und dass er seine 5k€/mtl definitiv nicht verdient hat...
Dann ist die IBAN ein Thema, was aber wohl eher darauf beruht, dass die Leute diesbezüglich mal wieder nur verwirrt statt aufgeklärt wurden:
Man schreibt die Bankleitzahl vor die alte mit Vornullen auf 10 Stellen gebrachte Kontonummer und vor die Bankleitzahl kommen zwei neue Ziffern.
Dann ein DE ganz an den Anfang und das war es
Nur einen "IBAN-Rechner" sollte man online besser nicht nutzen, will man hernach keine überraschenden Abbuchungen vorfinden.
Na, die ZB-Liquidität alleine reicht ja nicht aus, du benötigst dazu ja auch rentable Investments, welche z.B. in den USA eher fehlen dürften als in DE.
Aber alleine DE dürfte gut 50-80 Mrd. € an "verschwundener Sparquote" absorbieren können, ohne dass sich da viel am Preisniveau ändert, denn du musst ja als Unternehmen deine Konkurrenzfähigkeit bewahren. Andernfalls bekämst du nur eine "Beschäftigungsblase" (wie in den USA als Folge ihrer Hypothekenkreditschwemme) oder auch wie in Spanien (ebenfalls mit Immobilien als Quelle).
Hältst du dich nicht an jene Regel, führt dies zu Effekten wie in den 90ern in DE, wo zunächst die Löhne stark stiegen (mit erhöhter Inflation), dann aber das Ganze "seitwärts" korrigiert wurde (mit recht niedriger Inflationsrate -> Discounter).
Momentan bieten sich für die Lebensmitteldiscounter jedenfalls gute neue Expansionsmöglichkeiten
Du musst dir einmal anschauen, was in den USA Äpfel kosten...
Dort wäre solch ein 2kg-Säckchen aus dem Lidl sicherlich gerne gesehen
In anderen Ländern des Euroraumes ergibt sich aber alleine schon durch die "Geldvernichtung" infolge der Forderungsausfälle einiges an Aufnahmemöglichkeiten.
Genaue Zahlen habe ich aber keine: Eurostat ist oft etwas "unhandlich" bei der Recherche...
Nur damit du wenigstens eine Zahl hast: Das letzte halbe Jahr gab es oft mehr als 200 Mrd. € an "Überschussliquidität", d.h. Geld, welches der Bankensektor nicht gebrauchen konnte, weil die rentablen Investitionsmöglichkeiten nicht gegeben waren.
Wenn jetzt in DE als Folge des niedrigen Eurokurses die Exporte anziehen, dürfte dies zunächst die Kurzarbeit mindern, dann zur Einstellung von Zeitarbeitern führen und dann wahrscheinlich Produktionspotential primär in €-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit verdrängen, denn dort ist Arbeit sicherlich billiger zu haben als in DE.
@greenanke
Dort trinke ich meinen Kaffee und lausche sehr aufmerksam auf das, was sich die Leute so (am Nebentisch usw.) erzählen. Und da stelle ich dann fest, dass "unsere" Themen hier im Thread für den Durchschnittsbürger absolut keine Rolle spielen. Das rückt den Maßstab wieder zurecht.
Ähnlich auch hier:
Die Leute interessieren sich "hier" derzeit eher für einen ziemlich unwirtschaftlich handelnden Bürgermeister mit seinem "Denkmal" und dass er seine 5k€/mtl definitiv nicht verdient hat...
Dann ist die IBAN ein Thema, was aber wohl eher darauf beruht, dass die Leute diesbezüglich mal wieder nur verwirrt statt aufgeklärt wurden:
Man schreibt die Bankleitzahl vor die alte mit Vornullen auf 10 Stellen gebrachte Kontonummer und vor die Bankleitzahl kommen zwei neue Ziffern.
Dann ein DE ganz an den Anfang und das war es
Nur einen "IBAN-Rechner" sollte man online besser nicht nutzen, will man hernach keine überraschenden Abbuchungen vorfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.741 von knkoegel am 15.08.10 21:54:44und so gesehen ist der Titel dieses Threads nur noch rethorisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.119 von solar-rente am 15.08.10 00:38:04Hey yo Arschlan, du vielleisch arbeiten in kleine Klitsche mit miesem Schnüffelboss überall umm disch heröm, aber inne große Fimma die Meistänn schon länngs hann gezeischt Stingefingä zu dä ausbeuterischä Schäff mit sin dummm Süstemgeguatsch, machen freundlisch Gesäscht zu dumme Schäff un hinnerum nur noch raffän Kohlen und dä Schäff Zahlemann, scheiss auf Fimma, ess eh lange pleidä
Wenn ich mal keine Zeit für Dich/Euch habe, darf Arslan gelegentlich mit meinen Zugangsdaten rein, um zu schauen, was hier so abgeht. Du bist mir deswegen doch nicht böse, odda...?!?
Du weißt doch, dass Arslan selbst der Boss seiner Großfamilie ist und deren Hartz IV-Gelder "verwaltet"...wie mich mitbekommen habe, ist es für ihn ein ganz schön stressiger Job!
Um Deine Arbeitseinstellung scheint es allerdings nicht besonders gut bestellt zu sein!
Ich habe einen Job, der interessant ist, mir trotzdem während der "Arbeit" reichlich Zeit zum Posten & Traden läßt und über den regulären Verbrauch hinaus mehr als auskömmlich ist.
So einen Satz kann ich bei einem ausgebildeten Ingenieur der Ford-Werke Köln nachvollziehen, wenn er entweder zu einem hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionär der IG-Metall "mutiert" ist, oder zum freigestellten Betriebsrat "befördert" wurde...dann kann man natürlich das Wort Arbeit in " " setzen und während der Anwesenheitszeit Posten & Traden... ;-)
@ HelicopterBen
Ich hatte da so eine Frage...?!?
Inzwischen muß ich aber annehmen, dass es sich bei der Geschichte mit den Fonds, Versicherern und dem Nanosekundenhandel um eine kabarettistische Einlage gehandelt haben muß...
Wenn ich mal keine Zeit für Dich/Euch habe, darf Arslan gelegentlich mit meinen Zugangsdaten rein, um zu schauen, was hier so abgeht. Du bist mir deswegen doch nicht böse, odda...?!?
Du weißt doch, dass Arslan selbst der Boss seiner Großfamilie ist und deren Hartz IV-Gelder "verwaltet"...wie mich mitbekommen habe, ist es für ihn ein ganz schön stressiger Job!
Um Deine Arbeitseinstellung scheint es allerdings nicht besonders gut bestellt zu sein!
Ich habe einen Job, der interessant ist, mir trotzdem während der "Arbeit" reichlich Zeit zum Posten & Traden läßt und über den regulären Verbrauch hinaus mehr als auskömmlich ist.
So einen Satz kann ich bei einem ausgebildeten Ingenieur der Ford-Werke Köln nachvollziehen, wenn er entweder zu einem hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionär der IG-Metall "mutiert" ist, oder zum freigestellten Betriebsrat "befördert" wurde...dann kann man natürlich das Wort Arbeit in " " setzen und während der Anwesenheitszeit Posten & Traden... ;-)
@ HelicopterBen
Ich hatte da so eine Frage...?!?
Inzwischen muß ich aber annehmen, dass es sich bei der Geschichte mit den Fonds, Versicherern und dem Nanosekundenhandel um eine kabarettistische Einlage gehandelt haben muß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.741 von knkoegel am 15.08.10 21:54:44So wie sich das liest, ist es nur noch eine Frage der Zeit.
Klare Worte - und das in der Mainstream-Postille Welt-Online. Das gab´s bisher nur auf den allerwildesten Verschwörerseiten zu lesen.
The stage is set for WWIII.
Klare Worte - und das in der Mainstream-Postille Welt-Online. Das gab´s bisher nur auf den allerwildesten Verschwörerseiten zu lesen.
The stage is set for WWIII.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.796 von Xponent am 15.08.10 22:30:08Sorry! Man sollte mit Beispielen nicht so leichtfertig sein. Egal. Ich wollte ja auch nur empfehlen: hart in der Sache, geschmeidig im Miteinander. Ich denke das geht durchaus. LG Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.799 von solar-rente am 15.08.10 22:32:36und Gold steht dann bei 100.000 USD pro unze
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.799 von solar-rente am 15.08.10 22:32:36geiler chart
das wird nie eintreffen... die kleine erholung zwischen 2011 und 2012 ist unrealistisch
das wird nie eintreffen... die kleine erholung zwischen 2011 und 2012 ist unrealistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.581 von hermann39 am 15.08.10 12:29:07Das Panama Omen: Teil 1001
Keine Ahnung was du da ausgegraben hast, aber die Lacher solltest du dir vielleicht bis 2013 aufheben
Keine Ahnung was du da ausgegraben hast, aber die Lacher solltest du dir vielleicht bis 2013 aufheben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.778 von FahneImWind am 15.08.10 22:16:30aber ich schreib doch total oft:
alles wird gut ...
Kommt halt auf die Perspektive an.
alles wird gut ...
Kommt halt auf die Perspektive an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.411 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.08.10 18:56:00Aber aus diesem Fehler hat man ja gelernt,
Wer ist denn "man"? Sehe ich da das Spagettimonster mit seinem genialen Strickmuster?
Quelle: Deutsche Bundesbank
Schon krass, wie die deutsche Bundesbank selbst es als das Normalste von der Welt darstellt, dass jemand an seinem Computer virtuell Geld druckt und dies gegen Zinsen verleihen darf.
Wieviel Jahre Bau bekäme ich, wenn ich das Gleiche versuchen würde - und warum eigentlich?
Übrigens bringt die Bundesbank weder Quellenverweise noch sonstige wissenschaftliche Nachweise. Da wird einfach frei von der Leber geblubbert und dies als allgemeingültig und legitim dargestellt ... In der Seriosität steht die Bundesbank damit um Längen hinter der Masse der sogenannten "Verschwörungsseiten".
Der momentane "Aufschwung" kam doch mit "Ankündigung" (welche du damals ja so vehement bestritten hast) und ist stark der Euro-Abwertung, sowie der guten Konkurrenzfähigkeit von DE geschuldet.
1. Habe ich damals nur bestritten, dass ein schwacher Euro zwangsläufig zu steigenden Exporten führt
2. Hat sich Deutschland den Exportweltmeistertitel bei einem €-Höchststand von 1,60 zum Trollar geholt, völlig konträr zu deinen Thesen
3. Ist dieser "Aufschwung" (der schwerpunktmäßig ein reiner Medienaufschwung ist) wohl eher auf Gelddrucken und Konjunkturprogramme zurückzuführen, zumindest Letzteres war nur eine Eintagsfliege ...
Lasse sich den EUR/USD erst mal einpendeln, dann verteilt sich die Nachfrage der "globalen Einkaufsoptimierungsmaschine" auch wieder etwas stärker Richtung USA, was "hier" zu einer sinkenden Nachfrage führen dürfte
Wenn dem so wäre, wäre das ein weiterer Beweis, dass es sich dabei nur um Abstiegskämpfe der Zweitliga handelt. Denn in einem nachhaltige Aufschwung sollte das Volumen für beide reichen ...
Wer ist denn "man"? Sehe ich da das Spagettimonster mit seinem genialen Strickmuster?
Quelle: Deutsche Bundesbank
Schon krass, wie die deutsche Bundesbank selbst es als das Normalste von der Welt darstellt, dass jemand an seinem Computer virtuell Geld druckt und dies gegen Zinsen verleihen darf.
Wieviel Jahre Bau bekäme ich, wenn ich das Gleiche versuchen würde - und warum eigentlich?
Übrigens bringt die Bundesbank weder Quellenverweise noch sonstige wissenschaftliche Nachweise. Da wird einfach frei von der Leber geblubbert und dies als allgemeingültig und legitim dargestellt ... In der Seriosität steht die Bundesbank damit um Längen hinter der Masse der sogenannten "Verschwörungsseiten".
Der momentane "Aufschwung" kam doch mit "Ankündigung" (welche du damals ja so vehement bestritten hast) und ist stark der Euro-Abwertung, sowie der guten Konkurrenzfähigkeit von DE geschuldet.
1. Habe ich damals nur bestritten, dass ein schwacher Euro zwangsläufig zu steigenden Exporten führt
2. Hat sich Deutschland den Exportweltmeistertitel bei einem €-Höchststand von 1,60 zum Trollar geholt, völlig konträr zu deinen Thesen
3. Ist dieser "Aufschwung" (der schwerpunktmäßig ein reiner Medienaufschwung ist) wohl eher auf Gelddrucken und Konjunkturprogramme zurückzuführen, zumindest Letzteres war nur eine Eintagsfliege ...
Lasse sich den EUR/USD erst mal einpendeln, dann verteilt sich die Nachfrage der "globalen Einkaufsoptimierungsmaschine" auch wieder etwas stärker Richtung USA, was "hier" zu einer sinkenden Nachfrage führen dürfte
Wenn dem so wäre, wäre das ein weiterer Beweis, dass es sich dabei nur um Abstiegskämpfe der Zweitliga handelt. Denn in einem nachhaltige Aufschwung sollte das Volumen für beide reichen ...
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