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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27474)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 28.02.10 09:21:52
      Beitrag Nr. 73.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.178 von solar-rente am 28.02.10 00:41:15Wir haben das beste Börsenjahr des Jahrzehnts hinter uns!!

      Wo du die Tastatur auch nur anfasst, es kommt nur Nonsense dabei raus. Vermutlich warst du vor einem Jahrzehnt noch nicht an der Börse :

      03/2009-02/2010 +1.900 Punkte bzw. +52%
      03/2003-02/2004 +1.985 Punkte bzw. +91%


      Man muss halt zur richtigen Zeit ein- u. aussteigen! :D;)

      Kann das sein, dass du den Einstieg verpasst hast?! :laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.02.10 08:41:32
      Beitrag Nr. 73.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.210 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.02.10 01:53:41Die Bailouts stellen die Gegenposition von Schulden von Leuten dar, die weder einen Kredit hätten beantragen dürfen, noch hätte er ihnen gewährt werden dürfen.

      Sie sind also Subprime. Die Konsequenzen aus sowas kennen wir ja. Wird man das platzen lassen oder wegdrucken?
      Meine Meinung dazu kennst du ja.

      Recherchiere einmal, wer in den USA zu welchem Zweck Aktien besitzt und welches Problem sich daraus ergeben muss
      Dass man jede Menge grüner Scheine wird drucken müssen, damit die "Renten" ausgezahlt werden können. Am Ende gehört der Fed dann all das schöne Aufgekaufte und die US-"Rentner" werden feststellen müssen, dass sie von ihrer Rente kaum überleben können.

      Überlege einmal, warum japanische Staatsanleihen so extrem niedrig rentieren

      Weil die BoJ sie aufkauft und somit den Markt künstlich niedrig hält?

      Überlege einmal, welche Folgen die "ein Kind"-Politik auf Chinas Wirtschaft haben wird

      Wahrscheinlich erst einmal keine, weil sich nur Wenige daran halten. Chinas Bevölkerung wächst weiter, wenn auch nur geringfügig und regional sehr unterschiedlich. Problematisch ist da eher die überdeutliche Präferenz für Söhne als Erstgeborenen ... aber Frauen kann man sich auch im Ausland kaufen.

      Die größte "Subvention" ist eh der verminderte MwSt-Satz auf Nahrungsmittel, etc...

      Hier muß ich allerdings vorsichtig sein, nicht ausfallend zu werden. Steuer ist erst einmal Raub - und ein kleinerer Raub ist dann schon eine "Subvention"? Mit welchem Recht ausser dem Faustrecht bestraft der Staat überhaupt den lebensnotwendigen Verbrauch der Menschen? Wie wär´s wenn der Staat die Luft besteuern würde und wenn du nicht bezahltest, bekämest du ein Reduzierstück auf die Nase? :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 08:36:42
      Beitrag Nr. 73.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.249 von bernieschach am 28.02.10 07:32:41der Kommunismus ist wie der Sozialismus eine Idee,nichts weiter.Sie hat die halbe Welt verwüstet.Ihre Farbe ist rot und steht symbolisch für Ozeane aus Blut.Von all ihren Zeichen ist das wahrhaftigste die Sichel,die Sichel des Todes für Hunderte von Millionen Menschen.

      VOLLE Zustimmung!!!

      z.B. Stalin, Archipel Gulag ....
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 08:18:38
      Beitrag Nr. 73.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.198 von cathunter am 28.02.10 01:34:23Du unterstellst einem intelligenten Investor, dass er sein komplettes Investment bei 8000 getätigt hat.

      Nun, zumindest wurden bei 8000 genauso viele Käufe wie Verkäufe getätigt.

      Wenn ich sehe, wie 2001-2003 Dickschiffe wie Allianz oder Hamburg Mannheimer oder 2008 die Société Générale (um nur 3 Grenzdebile zu nennen) aufgrund ihrer in dieser Zeit erworbenen und anschließend entwerteten "Werte" beihnahe in die Pleite gerutscht sind, glaube ich, dass du deine Messlatte bei deinen "intelligenten Investoren" ziemlich nidrig ansetzen solltest.

      Bei den Goldbugs müsstest du für solche Vergleiche schon bis in das Jahr 1980 zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 07:32:41
      Beitrag Nr. 73.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.206 von hermann39 am 28.02.10 01:45:16Hermann,der Kommunismus ist wie der Sozialismus eine Idee,nichts weiter.Sie hat die halbe Welt verwüstet.Ihre Farbe ist rot und steht symbolisch für Ozeane aus Blut.Von all ihren Zeichen ist das wahrhaftigste die Sichel,die Sichel des Todes für Hunderte von Millionen Menschen.
      Aber klein Hermann ist immer noch besoffen davon.
      Genau wie von seinem Onkel Marx.Alles Dunkle,Unbegreifliche,furchterregend Neue hat sich im Licht der Marx`schen Erkenntnis in ein Aha-Erlebnis verwandelt.Vom Anbeginn der Zeit hechtet Karlchens Geschichtverlauf in dialektischen Sprüngen-hupf hinüber,hupf herüber-in unabänderlicher Logik dem paradiesischen Ende in Schlaraffias Zimtbrei entgegen.Endlich null-problemo.Inmitten des sozialen,wissenschaftlichen,philosophischen und poltischen Wandels steht Karl der Grosse wie ein Fels in der Brandung und hat in jeder Tasche eine Erklärung für alles und jedes:einfach und einleuchtend,von grandioser Schlichtheit-und grandios falsch.Das ganze aber ungeheuer "menschlich" (im Sinne von schön einfach,schön primitiv und schön einleuchtend),Das ist bis heute seine unbegreifliche Wirkung geblieben.

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      Avatar
      schrieb am 28.02.10 07:30:37
      Beitrag Nr. 73.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.178 von solar-rente am 28.02.10 00:41:1503/2009-02/2010 +1.900 Punkte bzw. +52%
      03/2003-02/2004 +1.985 Punkte bzw. +91%


      Danke für den Vergleich.
      Da hat die Ralley ja noch jede Menge Potential :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 02:54:18
      Beitrag Nr. 73.427 ()
      Griechenland: Bund entscheidet sich gegen geplante Risikovorsorge

      Das Kanzleramt und das Bundesfinanzministerium wollen nun doch keine Risikovorsorge für Griechenland im Bundeshaushalt 2010 treffen. Das sagte ein hoher Regierungsvertreter am Samstag dem Handelsblatt. Möglichst wolle man Griechenland gar nicht unterstützen.

      saf HB BERLIN. Zuvor hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach Informationen aus Regierungskreisen geplant, eine entsprechende Risikovorsorge für eine eventuell notwendige Griechenlandhilfe im Bundeshaushalt vorzunehmen. Die Risikovorsorge sollte in den Schlussberatungen zum Haushalt 2010 in der kommenden Woche nachträglich berücksichtigt werden.

      Ein solcher Schritt kommt nun nicht mehr in Frage. Das Kanzleramt und das Bundesfinanzministerium hätten sich dagegen entschieden, im diesjährigen Bundeshaushalt mögliche Belastungen durch eine Griechenlandhilfe abzudecken, sagte ein hoher Regierungsvertreter. "Unser politisches Ziel ist es, Griechenland nicht helfen zu müssen."

      Am Freitagabend hatten Präsident Barack Obama in einer Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel und dem britischen Premier Gordon Brown über das Schuldenproblem des Landes beraten. Präsidentensprecher Robert Gibbs sagte nach der Besprechung, Obama sei überzeugt, dass die EU angemessen und effektiv auf die Krise reagieren werde.

      In der EU wird seit Wochen über das Ob und Wie finanzieller Hilfen für das Euro-Land diskutiert. Dahinter stehen Zweifel, dass Griechenland sein Schuldenproblem alleine in den Griff bekommt. Zurzeit versucht die Regierung in Athen, eine Rosskur aus Reformen durchzusetzen.

      Eine Staatspleite Griechenlands würde nicht nur Europa, sondern das gesamte Weltfinanzsystem erschüttern. Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou will am kommenden Freitag mit Merkel in Berlin über die Lage beraten und am 9. März in Washington mit Obama zusammentreffen.

      Nagelprobe im Frühjahr

      Der griechische Staat muss in diesem Jahr rund 50 Milliarden Euro seines Schuldenberges umfinanzieren. An den Finanzmärkten wird in den kommenden Wochen eine zehnjährige Anleihe über mehrere Milliarden Euro erwartet. Die Nagelprobe folgt im Frühjahr mit einem weiteren Anleihevolumen von wohl über 15 Milliarden Euro.

      Spekulanten nutzten unterdessen die Hängepartie zum Anlass für neue Rekordwetten gegen den Euro. An den Devisenmärkten löste die anhaltende Unsicherheit über eine Lösung der Griechenland-Krise eine neue Spekulationswelle gegen den Euro aus. Nach Angaben der US-Kontrollbehörde CFTC erreichte die Zahl der Kontrakte, die auf einen fallenden Euro-Kurs setzen, ein Rekordhoch. Seit Jahresbeginn hat der Euro zum Dollar rund zehn Prozent an Wert verloren.
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 02:42:34
      Beitrag Nr. 73.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.210 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.02.10 01:53:41
      ..Der Bürger hat gar nicht die Zeit, Lust und den Durchblick, sich immer wieder zu fragen, was für Auswirkungen dieses alles auf sein Leben hat.

      Nun, statt die Glotze anzuwerfen und sich mit dämlichen Shows berieseln zu lassen, bzw. den Journalisten als eine Art "Lehrer nach der Schule" anzuhimmeln (angeblich recherchieren Journalisten ja gut und informieren dann den Bürger über die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und berichten auch niemals tendenziös..), könnte sich solch ein Mensch ja auch einmal des Objekts oberhalb der ihm so wichtigen Nahrungsaufnahmeöffnung bedienen.

      Aber das ist ja anstrengend...


      Natürlich ist das für sehr viele(zu) anstrengend, außerdem muss man Zusammenhänge verstehen und richtige Schlussfolgerungen draus ziehen. Dieses können nicht alle. Sei froh, wenn Du meinst es zu können. Es muss doch einen Gott geben, denkt sich der Goldfisch, wer erneuert sonst mein Wasser. Ich denke nicht, dass der Staat bzw.unsere Gesellschaft ´nen Interesse daran hat, dass nur Gebildete und Wissende diese Gesellschaft bilden. Jede Gesellschaft hat ihre Hierarchien. Dafür kannst Du kein KFZ reparieren oder Brot backen, was solls, jeder bringt sich ein wie er kann.
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 01:53:41
      Beitrag Nr. 73.425 ()
      @Erdmann111
      Der Bürger hat gar nicht die Zeit, Lust und den Durchblick, sich immer wieder zu fragen, was für Auswirkungen dieses alles auf sein Leben hat.
      Nun, statt die Glotze anzuwerfen und sich mit dämlichen Shows berieseln zu lassen, bzw. den Journalisten als eine Art "Lehrer nach der Schule" anzuhimmeln (angeblich recherchieren Journalisten ja gut und informieren dann den Bürger über die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und berichten auch niemals tendenziös..), könnte sich solch ein Mensch ja auch einmal des Objekts oberhalb der ihm so wichtigen Nahrungsaufnahmeöffnung bedienen.

      Aber das ist ja anstrengend...

      @pajeu
      bitte jetzt mal Schluss mit der Debatte: der thread heisst anders, die hartz 4er sind nicht an der Krise Schuld, sie kosten weniger als der bailout und es gibt wichtigere PRobleme.
      Darf ich mal laut lachen? :laugh: (auch weil du Medienpolemik nicht erkennst)

      Zum Einen:
      Die Bailouts stellen die Gegenposition von Schulden von Leuten dar, die weder einen Kredit hätten beantragen dürfen, noch hätte er ihnen gewährt werden dürfen. Die Alternative wäre ein deflationärer Crash. Den willst du ganz bestimmt nicht..

      Durch die "etwas" unglückliche Kombination aus Käufen von "Agency-Anleihen" (Fannie&Freddie) seitens der PBoC, sowie der prozyklischen Spekulation auf CDS und dem Fakt, dass CDS-Preise als Richtschnur für die Ausfallwahrscheinlichkeit von Anleihen genutzt werden, waren die diesbezüglichen Zinsen zu niedrig (hat wenig mit "Bubble-Master" Greenspan zu tun) und folglich boomte der Immobilienmarkt.

      Das hat schon damals kaum einer kapiert und die Mehrheit dieses Threads kapiert das augenscheinlich noch immer nicht.

      Zum Zweiten:
      Die Demographie ist das (Crash)-Problem der Zukunft:

      - Recherchiere einmal, wer in den USA zu welchem Zweck Aktien besitzt und welches Problem sich daraus ergeben muss.
      - Überlege einmal, warum japanische Staatsanleihen so extrem niedrig rentieren.
      - Überlege einmal, welche Folgen die "ein Kind"-Politik auf Chinas Wirtschaft haben wird.

      So und jetzt schaue einmal in den Bundeshaushalt 2009:

      Einnahmen:






      Ausgaben:


      Dazu nun eine grobe Aufgliederung jener Horrorposition von 123,6 Mrd. €:








      Quelle: http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2009/pdf…
      Zugabe: Einzelplan Verteidigungsausgaben

      Wenn dich also deine hohen Steuern stören, dann erkennst du hier, wo du kürzen musst, wenn du deine Steuerzahlungen mindern willst. Und jetzt sagte nicht, dass sei alles kein Problem und man müsse ja nur die Subventionen kürzen... :laugh:

      Die größte "Subvention" ist eh der verminderte MwSt-Satz auf Nahrungsmittel, etc...
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 01:51:57
      Beitrag Nr. 73.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.206 von hermann39 am 28.02.10 01:45:16woher hast Du das :confused::eek:
      klar hatte er recht !
      jep kampf den geldbonzen !!
      ich sehe gold als freund dafür und nicht als feind wie du ;)
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