Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31249)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.019.127 von Birgit.Tersteegen am 22.04.09 17:04:18.....man o meter--die Elite wird immer dreister (und die Vorschläge dümmer!!)---
Wenn dies die Mittel sind, die den Russen anscheinend nur noch bleiben, um die Krise zu „bekämpfen“, kann es einem schon Angst werden.
Wenn dies die Mittel sind, die den Russen anscheinend nur noch bleiben, um die Krise zu „bekämpfen“, kann es einem schon Angst werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.019.127 von Birgit.Tersteegen am 22.04.09 17:04:18.....man o meter--die Elite wird immer dreister (und die Vorschläge dümmer!!)---
Das ist keine Elite,dass sind Geister.
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Steinbrück: Wirtschaftseinbruch um fünf Prozent
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet mit einem wirtschaftlichen Einbruch in diesem Jahr von mindestens 5 Prozent. Dies machten Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in Berlin deutlich. Steinbrück sagte, eine Fünf vor dem Komma halte er inzwischen «nicht für unwahrscheinlich».
Artikel vom 22.04.2009 - 16.01 Uhr
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet mit einem wirtschaftlichen Einbruch in diesem Jahr von mindestens 5 Prozent. Dies machten Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in Berlin deutlich. Steinbrück sagte, eine Fünf vor dem Komma halte er inzwischen «nicht für unwahrscheinlich».
Artikel vom 22.04.2009 - 16.01 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.019.108 von knkoegel am 22.04.09 17:02:32.....man o meter--die Elite wird immer dreister (und die Vorschläge dümmer!!)---
Steinbrück: Abwärtsdynamik nach wie vor nicht gebremst
22. April 2009, 16:25 Uhr
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sehen noch kein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt in Deutschland. "Die Abwärtsdynamik ist nach wie vor nicht gebremst," sagte Steinbrück am Mittwoch unmittelbar nach dem Gespräch zur Konjunktur im Bundeskanzleramt.
Nach wie vor fehle vor allem im Interbankenverkehr das Vertrauen. Allerdings habe bei dem Gespräch weitgehende Übereinstimmung bestanden, dass markroökonomisch noch keine Kreditklemme bestehe, betonte der Bundesfinanzminister.
Guttenberg sagte, dass die Prognose der Bundesregierung für die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im laufenden Jahr von bisher minus 2,25% erheblich schlechter ausfallen werde. Eine exakte Vorhersage traf Guttenberg mit dem Verweis auf die in der kommenden Woche vorgesehene Aktualisierung der Regierungsprognose nicht. Auch 2010 werde die deutsche Wirtschaft vor immensen Herausforderungen stehen.
Die "Negativzahlen", die in diesen Tagen zur Wirtschaftsentwicklung in Deutschland etwa durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie die Wirtschaftsforschungsinstitute erfolge, seien vor allem auch auf den massiven Einbruch des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal zurückzuführen.
Webseite: http://www.bundesregierung.de
22. April 2009, 16:25 Uhr
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sehen noch kein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt in Deutschland. "Die Abwärtsdynamik ist nach wie vor nicht gebremst," sagte Steinbrück am Mittwoch unmittelbar nach dem Gespräch zur Konjunktur im Bundeskanzleramt.
Nach wie vor fehle vor allem im Interbankenverkehr das Vertrauen. Allerdings habe bei dem Gespräch weitgehende Übereinstimmung bestanden, dass markroökonomisch noch keine Kreditklemme bestehe, betonte der Bundesfinanzminister.
Guttenberg sagte, dass die Prognose der Bundesregierung für die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im laufenden Jahr von bisher minus 2,25% erheblich schlechter ausfallen werde. Eine exakte Vorhersage traf Guttenberg mit dem Verweis auf die in der kommenden Woche vorgesehene Aktualisierung der Regierungsprognose nicht. Auch 2010 werde die deutsche Wirtschaft vor immensen Herausforderungen stehen.
Die "Negativzahlen", die in diesen Tagen zur Wirtschaftsentwicklung in Deutschland etwa durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie die Wirtschaftsforschungsinstitute erfolge, seien vor allem auch auf den massiven Einbruch des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal zurückzuführen.
Webseite: http://www.bundesregierung.de
Wenn das die Angela liest, wird sie es sofort übernehmen
Russland will Arbeitslosenzahlen geheim halten
In Russland steigt die Arbeitslosigkeit bedenklich - so stark, dass soziale Unruhen drohen. Einem Zeitungsbericht zufolge will die Regierung deshalb intervenieren - und nur noch alle drei Monate Zahlen zum Job-Markt veröffentlichen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620556,00.html#ref=r…
Russland will Arbeitslosenzahlen geheim halten
In Russland steigt die Arbeitslosigkeit bedenklich - so stark, dass soziale Unruhen drohen. Einem Zeitungsbericht zufolge will die Regierung deshalb intervenieren - und nur noch alle drei Monate Zahlen zum Job-Markt veröffentlichen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620556,00.html#ref=r…
Regierung billigt Gesetz gegen Steuerhinterziehung
Mittwoch, 22. April 2009,
Am Montag hatten sich Union und SPD auf einen Kompromiss geeinigt, den die Union zuvor über Wochen blockiert hatte. Dennoch ist der letzte Streitpunkt noch nicht völlig geklärt. Im Entwurf blieb es bei dem Vorschlag Steinbrücks, Beziehern von Einkommen ab einer Höhe von 500.000 Euro im Jahr umfangreiche Aufbewahrungspflichten für ihre Steuerunterlagen aufzubürden und sie ohne Anlass Prüfungen des Fiskus auszusetzen. In der Unionsfraktion wird dagegen eine Schwelle von 750.000 Euro befürwortet, um nicht zu viele Betriebe etwa im Grenzgebiet zur Schweiz unter Generalverdacht zu stellen.
Mittwoch, 22. April 2009,
Am Montag hatten sich Union und SPD auf einen Kompromiss geeinigt, den die Union zuvor über Wochen blockiert hatte. Dennoch ist der letzte Streitpunkt noch nicht völlig geklärt. Im Entwurf blieb es bei dem Vorschlag Steinbrücks, Beziehern von Einkommen ab einer Höhe von 500.000 Euro im Jahr umfangreiche Aufbewahrungspflichten für ihre Steuerunterlagen aufzubürden und sie ohne Anlass Prüfungen des Fiskus auszusetzen. In der Unionsfraktion wird dagegen eine Schwelle von 750.000 Euro befürwortet, um nicht zu viele Betriebe etwa im Grenzgebiet zur Schweiz unter Generalverdacht zu stellen.
Autozulieferer
Neuer Streit zwischen Schaeffler und Continental
Wilfried Eckl-Dorna
22.04.2009
Atmosphärische Spannungen bei Continental: Kurz vor der Hauptversammlung des Autozulieferers gibt es offenbar neuen Streit zwischen dem Continental-Chef und dem obersten Aufsichtsrat, einem Schaeffler-Vertrauten.
Der Vorstandsvorsitzende der Continental AG, Karl-Thomas Neumann (re) und der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Koerfer: Einem Zeitungsbericht zufolge gibt es Spannungen zwischen den beiden. dpa Zwischen dem Autozulieferer Continental und seinem Großaktionär Schaeffler gibt es einem Pressebericht zufolge einen neuen Streit. Unternehmenschef Karl-Thomas Neumann fühle sich von Aufsichtsratschef Rolf Koerfer vor der Hauptversammlung am Donnerstag gleich mehrfach brüskiert, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Koerfer ist Vertreter und Vertrauter der Unternehmerfamilie Schaeffler. Koerfer halte sich nicht an die Spielregeln eines börsennotierten Konzerns, hieß es weiter. Neben dem Auswechseln eines Aufsichtsratskandidaten am Conti-Chef vorbei unterstütze Koerfer die Arbeitnehmerseite im Konflikt um die geplante Schließung von Reifenwerken. Die Gewerkschaften fordern einen Stopp von Werksschließungen und Stellenabbau. Gegen den Willen des Vorstandes sollen sie auf die Tagesordnung des Aufsichtsrats kommen. Dieser tagt am Donnerstag im Anschluss an die Hauptversammlung.
Kein Kommentar von Schaeffler oder Continental
Weder Koerfer noch Neumann wollten sich laut der Zeitung auf Anfrage zu einem Zerwürfnis äußern. Der Continental-Konzern steht derzeit wegen der Schließung von Reifenwerken am Stammsitz Hannover sowie in Nordfrankreich mit insgesamt rund 1.900 Beschäftigten massiv in der Kritik. Conti war im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht und hat seinen Sparkurs verschärft. Der Konzern hat in Deutschland rund 45.000 Beschäftigte, weltweit rund 140.000.
Neuer Streit zwischen Schaeffler und Continental
Wilfried Eckl-Dorna
22.04.2009
Atmosphärische Spannungen bei Continental: Kurz vor der Hauptversammlung des Autozulieferers gibt es offenbar neuen Streit zwischen dem Continental-Chef und dem obersten Aufsichtsrat, einem Schaeffler-Vertrauten.
Der Vorstandsvorsitzende der Continental AG, Karl-Thomas Neumann (re) und der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Koerfer: Einem Zeitungsbericht zufolge gibt es Spannungen zwischen den beiden. dpa Zwischen dem Autozulieferer Continental und seinem Großaktionär Schaeffler gibt es einem Pressebericht zufolge einen neuen Streit. Unternehmenschef Karl-Thomas Neumann fühle sich von Aufsichtsratschef Rolf Koerfer vor der Hauptversammlung am Donnerstag gleich mehrfach brüskiert, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Koerfer ist Vertreter und Vertrauter der Unternehmerfamilie Schaeffler. Koerfer halte sich nicht an die Spielregeln eines börsennotierten Konzerns, hieß es weiter. Neben dem Auswechseln eines Aufsichtsratskandidaten am Conti-Chef vorbei unterstütze Koerfer die Arbeitnehmerseite im Konflikt um die geplante Schließung von Reifenwerken. Die Gewerkschaften fordern einen Stopp von Werksschließungen und Stellenabbau. Gegen den Willen des Vorstandes sollen sie auf die Tagesordnung des Aufsichtsrats kommen. Dieser tagt am Donnerstag im Anschluss an die Hauptversammlung.
Kein Kommentar von Schaeffler oder Continental
Weder Koerfer noch Neumann wollten sich laut der Zeitung auf Anfrage zu einem Zerwürfnis äußern. Der Continental-Konzern steht derzeit wegen der Schließung von Reifenwerken am Stammsitz Hannover sowie in Nordfrankreich mit insgesamt rund 1.900 Beschäftigten massiv in der Kritik. Conti war im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht und hat seinen Sparkurs verschärft. Der Konzern hat in Deutschland rund 45.000 Beschäftigte, weltweit rund 140.000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.908 von andiewand am 22.04.09 16:46:59es sollte aber jeder einen stuhl haben, wenn die musik aus ist.
Als die Musik auf der Titanic aus war, suchten die nach Rettungsbooten und nicht nach Stühlen.
Als die Musik auf der Titanic aus war, suchten die nach Rettungsbooten und nicht nach Stühlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.936 von phantomone am 22.04.09 16:49:03naja, vielleicht "steht" dann ja irgenwo noch eine "bank"
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Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 10:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
10:34 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:10 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
09:03 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:40 Uhr · wO Newsflash · DAX |
15.06.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
15.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
15.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
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