Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31692)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
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http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?q=
Dazu wegen alles Quatsch!!
Schweizer Franken bricht ein
von Jochen Steffens
Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, hat die Schweizer Notenbank über Interventionen angefangen, den Schweizer Franken zu schwächen. Im Chart sieht das wie folgt aus:
![](http://www1.picfront.org/picture/xuYlZzQo5Dh/img/Franken.png)
Eine sehr eindrucksvolle Kerze, die den größten Tagesverlust des Schweizer Franken gegenüber dem Euro seit Einführung der Gemeinschaftswährung darstellt (im Chart sehen Sie das Euro/Schweizer Franken-Verhältnis, er zeigt also an, wie stark der Euro gegenüber dem Schweizer Franken angestiegen ist). Da es zuvor keine Anzeichen einer solchen Intervention gegeben hat und dieser „Alleingang“ auch ungewöhnlich ist, reagierten die Devisenhändler natürlich auch extrem überrascht.
Kein gutes Signal
Das Problem bei dieser Aktion ist, dass damit nun unter Umständen ein Dominostein angestoßen wurde, der eine ganze Lawine nach sich ziehen kann. Gerade Japan wird angesichts der schlechten Wirtschaftslage ein hohes Interesse an einem schwächeren Yen haben und hat schließlich auch genug Erfahrung auf dem Gebiet.
Doch im Prinzip ist es ein generelles Problem: In Zeiten der Wirtschaftskrise werden auch andere Staaten die Chancen nutzen wollen, die eine schwächere Währung für ihre Wirtschaft bewirkt. Es ist somit durchaus mit einem Abwertungswettlauf zu rechnen. Hier stehen sicherlich auch der Euro und der Dollar im Fokus. Nur, wenn alle das Gleiche wollen, funktioniert es nicht mehr. Es besteht sogar die Gefahr, dass ein solcher Wettlauf die Weltwirtschaftskrise deutlich verschärfen wird. Es ist ähnlich wie beim Protektionismus, der auch immer nur dann gut funktioniert, wenn die anderen Länder nicht ebenfalls auf die Idee kommen, solche Maßnahmen zu beschließen.
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Nicht alles nur weit hergeholt!!
Dazu wegen alles Quatsch!!
Schweizer Franken bricht ein
von Jochen Steffens
Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, hat die Schweizer Notenbank über Interventionen angefangen, den Schweizer Franken zu schwächen. Im Chart sieht das wie folgt aus:
![](http://www1.picfront.org/picture/xuYlZzQo5Dh/img/Franken.png)
Eine sehr eindrucksvolle Kerze, die den größten Tagesverlust des Schweizer Franken gegenüber dem Euro seit Einführung der Gemeinschaftswährung darstellt (im Chart sehen Sie das Euro/Schweizer Franken-Verhältnis, er zeigt also an, wie stark der Euro gegenüber dem Schweizer Franken angestiegen ist). Da es zuvor keine Anzeichen einer solchen Intervention gegeben hat und dieser „Alleingang“ auch ungewöhnlich ist, reagierten die Devisenhändler natürlich auch extrem überrascht.
Kein gutes Signal
Das Problem bei dieser Aktion ist, dass damit nun unter Umständen ein Dominostein angestoßen wurde, der eine ganze Lawine nach sich ziehen kann. Gerade Japan wird angesichts der schlechten Wirtschaftslage ein hohes Interesse an einem schwächeren Yen haben und hat schließlich auch genug Erfahrung auf dem Gebiet.
Doch im Prinzip ist es ein generelles Problem: In Zeiten der Wirtschaftskrise werden auch andere Staaten die Chancen nutzen wollen, die eine schwächere Währung für ihre Wirtschaft bewirkt. Es ist somit durchaus mit einem Abwertungswettlauf zu rechnen. Hier stehen sicherlich auch der Euro und der Dollar im Fokus. Nur, wenn alle das Gleiche wollen, funktioniert es nicht mehr. Es besteht sogar die Gefahr, dass ein solcher Wettlauf die Weltwirtschaftskrise deutlich verschärfen wird. Es ist ähnlich wie beim Protektionismus, der auch immer nur dann gut funktioniert, wenn die anderen Länder nicht ebenfalls auf die Idee kommen, solche Maßnahmen zu beschließen.
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Nicht alles nur weit hergeholt!!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
aha, ich dachte obama wird unser grüner klima messias und führt die usa in eine blühnde zeit der ökölogischen verantwortung oder so ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
tja. obama alias jim knopf, thats the reality:
Emissionsrechte
Exklusiv Obama schraubt Klimaziele herunter
von Reinhard Hönighaus (Brüssel)
Unter dem Eindruck der globalen Krise stellt die neue US-Regierung ihre eigenen Klimaziele infrage - und erwägt wie zuvor schon die EU weitreichende Erleichterungen für die Schwerindustrie.
http://www.ftd.de/politik/international/:Emissionsrechte-Oba…
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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tja. obama alias jim knopf, thats the reality:
Emissionsrechte
Exklusiv Obama schraubt Klimaziele herunter
von Reinhard Hönighaus (Brüssel)
Unter dem Eindruck der globalen Krise stellt die neue US-Regierung ihre eigenen Klimaziele infrage - und erwägt wie zuvor schon die EU weitreichende Erleichterungen für die Schwerindustrie.
http://www.ftd.de/politik/international/:Emissionsrechte-Oba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.996 von Boersenkrieger am 15.03.09 21:52:31Bei jeder Sache ist immer etwas Wahrheit dabei.!! ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.959 von Flugplan am 15.03.09 21:37:17sehe ich auch so!
Vorsicht bei den Verschwörungstheoretikern.
Da versuchen sehr viele, ihr "Süppchen zu kochen" momentan,
bis hin zu extrem "Nationalen" und Rechten, die den ungebildeten "Mob" und die Zukurzgekommenen immer schon als Schwungmasse gesehen haben. Wenn die ersten Scheiben der Banken zu Bruch gehen, werden
sich auch Nachbarn finden, die mal eben Dein Auto abfackeln.
Die Sehensucht nach solchem Chaos ist naiv und gefährlich.
Dass diese Kräfte beste Vorraussetzungen haben für ihre Chaostheorien
und viele Horrormeldungen und Zusammenbruchsszenarien leider sachlich
richtig sind, macht die Beurteilung leider sehr schwierig.
Vorsicht bei den Verschwörungstheoretikern.
Da versuchen sehr viele, ihr "Süppchen zu kochen" momentan,
bis hin zu extrem "Nationalen" und Rechten, die den ungebildeten "Mob" und die Zukurzgekommenen immer schon als Schwungmasse gesehen haben. Wenn die ersten Scheiben der Banken zu Bruch gehen, werden
sich auch Nachbarn finden, die mal eben Dein Auto abfackeln.
Die Sehensucht nach solchem Chaos ist naiv und gefährlich.
Dass diese Kräfte beste Vorraussetzungen haben für ihre Chaostheorien
und viele Horrormeldungen und Zusammenbruchsszenarien leider sachlich
richtig sind, macht die Beurteilung leider sehr schwierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.959 von Flugplan am 15.03.09 21:37:17achso... alles klar ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
dachte das wär was seriöseres
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
dachte das wär was seriöseres
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Leute passt auf euer Geld auf. Wer weiss was uns in den nächsten Wochen noch alles blüht ?
Geheime Geldcodes auf Euro-Noten? Wirtschaftsfachmann Prof. Max Otte rät: Nehmen Sie nur noch Geldscheine mit dem "X" an
Udo Ulfkotte
Prof. Max Otte hat in Princeton studiert und ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Wirtschaftswissenschaftler. Er rät nun allen Deutschen, die sich vor der nächsten Krise schützen wollen, sich kein "X" für ein "U" vormachen zu lassen. Ganz im Ernst, der Mann behauptet, dass vor allem Scheine mit einem X die nächste Krise mit vollem Wert überstehen werden.
Wirtschaftsprofessor Max Otte behauptet, die EU-Geldnoten trügen Erkennungsmerkmale für den Fall eines Auseinanderbrechens des EU-Währungssystems. Er empfiehlt deshalb, vor allem die Euros aus Griechenland, Portugal und Irland rasch weiterzureichen.
Staatsanleihen aus Irland, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland sind derzeit für Anleger völlig unattraktiv - angeblich ist es ebenso mit Euronoten aus diesen Ländern. Dagegen genießen deutsche Staatsanleihen noch immer den Status eines AAA Ratings. Sind also deutsche Euro-Banknoten damit sicherer und mehr Wert als andere?
Ist Geld im Euroraum nicht gleich Geld? Gibt es bei der Sicherheit von Banknoten in Europa wirklich große Unterschiede? Kann es wirklich sein, dass demnächst zwei auf den ersten Blick identisch aussehende Geldscheine in der EU nicht mehr den gleichen Gegenwert haben werden? Gibt es geheime Zeichen auf den Euro-Noten, die schon bei der Einführung für den Fall des möglichen Auseinanderbrechens der EU eingeführt wurden? Mit diesen Fragen muss sich in diesen Tagen die Europäische Zentralbank befassen.
Sie hat im Internet inzwischen eine Sonderseite für die häufigsten aktuellen Fragen eingerichtet. Da heißt eine Frage etwa: „Enthält die Seriennummer auf den Euro-Banknoten einen Ländercode?“ Und die Antwort lautet: „Anhand des Buchstabens vor der Seriennummer kann man erkennen, welche Zentralbank den Druck einer Banknote in Auftrag gegeben hat.“ Jedem Mitglied der Währungsunion wurde ein Buchstabe zugeordnet. Das X vor der Seriennummer auf dem Euro-Schein steht tatsächlich für Deutschland.
Dem Euro trauen nicht alle. Und Verträge kann man kündigen und Gesetzte kann man ändern, sagt Max Otte, Professor für Internationale Betriebswirtschaft und Aussenwirtschaft an der Fachhochschule Worms. Die Länderkennung sei ein Zeichen dafür, dass man das Auseinanderbrechen des europäischen Währungssystems schon vorhergesehen habe. So rät er in einem kürzlich veröffentlichten Beitrag von Banknoten mit den Kennzeichen Italiens, Irlands, Griechenlands, Spaniens, Portugals und den Niederlanden ab.
Jedes EU-Land, in dem der Euro gilt, hat eine eigene Länderkennung auf dem Geldschein:
Deutschland (X),
Finnland (L),
Frankreich (U),
Niederlande (P),
Portugal (M),
Belgien (Z),
Spanien (V),
Malta (F),
Italien (S),
Zypern (G),
Slowenien (H),
Slowakei (E),
Österreich (N),
Griechenland (Y),
Irland (T).
Ein Sonderfall ist Luxemburg. Das Land druckt im Auftrag der Länder der Eurozone. Die Noten tragen dann die Kennung des Auftragslandes.
Vor dem Gesetz ist jeder Euro-Schein gleich und muss als Zahlungsmittel angenommen werden. Nach Paragraf 14 Absatz 1 des Bundesbankgesetzes sind auf Euro lautende Banknoten seit dem 1. Januar 2002 das einzige uneingeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.
Und dennoch gibt es inzwischen die Angst vor dem Griechen-Euro. Denn in Brüssel hat derzeit ein Schreckensszenario Hochkonjunktur: Geht der Euro in den Turbulenzen der Finanzkrise wieder unter? Kommt es angesichts von Massenentlassungen zum Flächenbrand und zu sozialen Unruhen in einzelnen Mitgliedsstaaten? Droht den Neumitgliedern im Osten der Reihe nach der Staatsbankrott, oder bricht die EU gar auseinander?
Professor Max Otte ist Autor des Wirtschaftsbestsellers "Der Crash kommt". Er hat den Finanzcrash schon 2007 vorhergesehen - als andere noch über ihn gelacht haben.
Sonntag, 15.03.2009
Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen
© Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Geheime Geldcodes auf Euro-Noten? Wirtschaftsfachmann Prof. Max Otte rät: Nehmen Sie nur noch Geldscheine mit dem "X" an
Udo Ulfkotte
Prof. Max Otte hat in Princeton studiert und ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Wirtschaftswissenschaftler. Er rät nun allen Deutschen, die sich vor der nächsten Krise schützen wollen, sich kein "X" für ein "U" vormachen zu lassen. Ganz im Ernst, der Mann behauptet, dass vor allem Scheine mit einem X die nächste Krise mit vollem Wert überstehen werden.
Wirtschaftsprofessor Max Otte behauptet, die EU-Geldnoten trügen Erkennungsmerkmale für den Fall eines Auseinanderbrechens des EU-Währungssystems. Er empfiehlt deshalb, vor allem die Euros aus Griechenland, Portugal und Irland rasch weiterzureichen.
Staatsanleihen aus Irland, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland sind derzeit für Anleger völlig unattraktiv - angeblich ist es ebenso mit Euronoten aus diesen Ländern. Dagegen genießen deutsche Staatsanleihen noch immer den Status eines AAA Ratings. Sind also deutsche Euro-Banknoten damit sicherer und mehr Wert als andere?
Ist Geld im Euroraum nicht gleich Geld? Gibt es bei der Sicherheit von Banknoten in Europa wirklich große Unterschiede? Kann es wirklich sein, dass demnächst zwei auf den ersten Blick identisch aussehende Geldscheine in der EU nicht mehr den gleichen Gegenwert haben werden? Gibt es geheime Zeichen auf den Euro-Noten, die schon bei der Einführung für den Fall des möglichen Auseinanderbrechens der EU eingeführt wurden? Mit diesen Fragen muss sich in diesen Tagen die Europäische Zentralbank befassen.
Sie hat im Internet inzwischen eine Sonderseite für die häufigsten aktuellen Fragen eingerichtet. Da heißt eine Frage etwa: „Enthält die Seriennummer auf den Euro-Banknoten einen Ländercode?“ Und die Antwort lautet: „Anhand des Buchstabens vor der Seriennummer kann man erkennen, welche Zentralbank den Druck einer Banknote in Auftrag gegeben hat.“ Jedem Mitglied der Währungsunion wurde ein Buchstabe zugeordnet. Das X vor der Seriennummer auf dem Euro-Schein steht tatsächlich für Deutschland.
Dem Euro trauen nicht alle. Und Verträge kann man kündigen und Gesetzte kann man ändern, sagt Max Otte, Professor für Internationale Betriebswirtschaft und Aussenwirtschaft an der Fachhochschule Worms. Die Länderkennung sei ein Zeichen dafür, dass man das Auseinanderbrechen des europäischen Währungssystems schon vorhergesehen habe. So rät er in einem kürzlich veröffentlichten Beitrag von Banknoten mit den Kennzeichen Italiens, Irlands, Griechenlands, Spaniens, Portugals und den Niederlanden ab.
Jedes EU-Land, in dem der Euro gilt, hat eine eigene Länderkennung auf dem Geldschein:
Deutschland (X),
Finnland (L),
Frankreich (U),
Niederlande (P),
Portugal (M),
Belgien (Z),
Spanien (V),
Malta (F),
Italien (S),
Zypern (G),
Slowenien (H),
Slowakei (E),
Österreich (N),
Griechenland (Y),
Irland (T).
Ein Sonderfall ist Luxemburg. Das Land druckt im Auftrag der Länder der Eurozone. Die Noten tragen dann die Kennung des Auftragslandes.
Vor dem Gesetz ist jeder Euro-Schein gleich und muss als Zahlungsmittel angenommen werden. Nach Paragraf 14 Absatz 1 des Bundesbankgesetzes sind auf Euro lautende Banknoten seit dem 1. Januar 2002 das einzige uneingeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.
Und dennoch gibt es inzwischen die Angst vor dem Griechen-Euro. Denn in Brüssel hat derzeit ein Schreckensszenario Hochkonjunktur: Geht der Euro in den Turbulenzen der Finanzkrise wieder unter? Kommt es angesichts von Massenentlassungen zum Flächenbrand und zu sozialen Unruhen in einzelnen Mitgliedsstaaten? Droht den Neumitgliedern im Osten der Reihe nach der Staatsbankrott, oder bricht die EU gar auseinander?
Professor Max Otte ist Autor des Wirtschaftsbestsellers "Der Crash kommt". Er hat den Finanzcrash schon 2007 vorhergesehen - als andere noch über ihn gelacht haben.
Sonntag, 15.03.2009
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.899 von Boersenkrieger am 15.03.09 21:17:26das ist nicht ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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sondern ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der Kopp Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Rottenburg am Neckar. Inhaber ist Jochen Kopp. Der Verlag hat sich auf Literatur aus dem Umfeld von Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften spezialisiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kopp_Verlag
und noch ein lustiges Video zum Thema Finanzkrise![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
http://www.thedailyshow.com/video/index.jhtml?videoId=220252…
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Der Kopp Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Rottenburg am Neckar. Inhaber ist Jochen Kopp. Der Verlag hat sich auf Literatur aus dem Umfeld von Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften spezialisiert.
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und noch ein lustiges Video zum Thema Finanzkrise
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http://www.thedailyshow.com/video/index.jhtml?videoId=220252…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.771 von Boersenkrieger am 15.03.09 20:45:12http://info.kopp-verlag.de/news/die-us-armee-bereitet-sich-a…
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.688 von Dr.Glocke am 15.03.09 20:13:27"Jeder zieht seine Kurven so, wie er sie braucht."
Eben das ist das Hauptproblem der Charttechnik und ein Grund, warum sie relativ nutzlos ist.
"Egal: Montag kommt die bittere Wahrheit wieder durch. Und
die heißt abwärts!"
Montag? Kann sein. Die Tendenz der nächsten zwei Wochen wird m.E. aufwärtsgerichtet sein.
Eben das ist das Hauptproblem der Charttechnik und ein Grund, warum sie relativ nutzlos ist.
"Egal: Montag kommt die bittere Wahrheit wieder durch. Und
die heißt abwärts!"
Montag? Kann sein. Die Tendenz der nächsten zwei Wochen wird m.E. aufwärtsgerichtet sein.
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