Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3231)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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07.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.405.883 von Marktstratege am 16.10.20 11:12:34
Für eine sichere Verdreifachung kannst Du da investieren. Bis zur Trumpwahl soll die Zulassung durch sein. Dann sieht man 3-5 €.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229009-14221-14…
Also noch 2 Wochen.
Im nächsten Jahr könnte mit etwas Glück Barrick es aufkaufen. Dann könnte es Richtung 20€ gehen.
Zitat von Marktstratege: WKN SB84P5 Short Stopp 13.000
Kaufpreis 2,68 €
Mit diesem Schein erwarte ich heute wenigstens eine Verdreifachung meines Eisatzes.
Für eine sichere Verdreifachung kannst Du da investieren. Bis zur Trumpwahl soll die Zulassung durch sein. Dann sieht man 3-5 €.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229009-14221-14…
Also noch 2 Wochen.
Im nächsten Jahr könnte mit etwas Glück Barrick es aufkaufen. Dann könnte es Richtung 20€ gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.588 von Marktstratege am 16.10.20 12:04:56
Wenn du wirklich mitspielen willst, dann musst du vor Xetra aktiv sein. Der Schein der
Dt. Börse hat sich nun fast verdoppelt und das vollkommen stressfrei, ich habe zu früh verkauft
Halte dich an die Aktie, die werden besser gepuscht
Zitat von Marktstratege: Werde wohl gleich ausgestoppt mit meinem SB84P5
Wird alles schon wieder nach oben manipuliert.
Ich gebe auf.
Wenn du wirklich mitspielen willst, dann musst du vor Xetra aktiv sein. Der Schein der
Dt. Börse hat sich nun fast verdoppelt und das vollkommen stressfrei, ich habe zu früh verkauft
Halte dich an die Aktie, die werden besser gepuscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.369 von Parmenides_Silver77 am 16.10.20 11:47:40So ist es und wenn man wirklich sein Geld verdreifachen will, funktioniert es sicher nicht so.
Der KB637N war TT bei 37 cent TH bei 60 cent. Aktuell 57 Cent. Wenn man über Wochen den
Tageschart beobachtet, erkennt man Möglichkeiten. Da ich ab und an mal Verluste aussitze habe
ich nun einen neuen Schein zum handeln. Viel viel einfacher als der dämliche Dax
Der KB637N war TT bei 37 cent TH bei 60 cent. Aktuell 57 Cent. Wenn man über Wochen den
Tageschart beobachtet, erkennt man Möglichkeiten. Da ich ab und an mal Verluste aussitze habe
ich nun einen neuen Schein zum handeln. Viel viel einfacher als der dämliche Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.261 von Bafinunaufsicht am 16.10.20 11:40:05Werde wohl gleich ausgestoppt mit meinem SB84P5
Wird alles schon wieder nach oben manipuliert.
Ich gebe auf.
Wird alles schon wieder nach oben manipuliert.
Ich gebe auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.261 von Bafinunaufsicht am 16.10.20 11:40:05Man sieht es wieder. „Was nicht steigen will, wird fallen“. Nicht wahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.405.883 von Marktstratege am 16.10.20 11:12:34
Halte ich für völlig ausgeschlossen, solche extremen Einbrüche gibt es derzeit nicht.
Mein Call auf die dt. Börse macht zwar nicht soviel % aber dafür mehrmals 10-20 % am Tag.
Werde mir aber einen besseren suchen, der bei 130 erst k.o geht, nicht das mir die Stopps fischen
wie gestern bei Adidas die hatten Sie 10 Euro abverkauft und heute kam die Kaufempfehlung von
GoSa. Zufall reiner Zufall.
Zitat von Marktstratege: WKN SB84P5 Short Stopp 13.000
Kaufpreis 2,68 €
Mit diesem Schein erwarte ich heute wenigstens eine Verdreifachung meines Eisatzes.
Halte ich für völlig ausgeschlossen, solche extremen Einbrüche gibt es derzeit nicht.
Mein Call auf die dt. Börse macht zwar nicht soviel % aber dafür mehrmals 10-20 % am Tag.
Werde mir aber einen besseren suchen, der bei 130 erst k.o geht, nicht das mir die Stopps fischen
wie gestern bei Adidas die hatten Sie 10 Euro abverkauft und heute kam die Kaufempfehlung von
GoSa. Zufall reiner Zufall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.404.749 von wuscheler am 16.10.20 09:54:49
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzue…
Insgesamt geht man davon aus, dass in Deutschland jährlich ca. 40.000 bis 50.000 Todesfälle durch schwere Lungenentzündungen verursacht werden. In starken Grippezeiten nimmt die Zahl der Pneumonien noch zu. In Folge einer Grippe (Influenza) kann es vor allem bei abwehrgeschwächten Patienten zur Entwicklung einer Lungenentzündung kommen.
Zitat von wuscheler:Zitat von Sackse: Ich habe mir die Kommentare bei Facebook und Youtube durchgelesen, deinesgleichen vertritt dort die Meinung, dass es bezahlte Schauspieler sind. Das hat mir gereicht.
Inwiefern Stern TV eine seriöse Quelle ist, darf jeder selbst entscheiden. Schauspieler sind das sicher nicht, ohne Bezahlung allerdings arbeiten auch Ärzte nicht.
PS: ich glaube nicht, dass man mit dem Nachplappern vorgefertigter Phrasen, bösartigen Unterstellungen und dem Anbeten von Gurus an der Börse Erfolg haben kann. Trotzdem viel Glück.
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzue…
Insgesamt geht man davon aus, dass in Deutschland jährlich ca. 40.000 bis 50.000 Todesfälle durch schwere Lungenentzündungen verursacht werden. In starken Grippezeiten nimmt die Zahl der Pneumonien noch zu. In Folge einer Grippe (Influenza) kann es vor allem bei abwehrgeschwächten Patienten zur Entwicklung einer Lungenentzündung kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.405.883 von Marktstratege am 16.10.20 11:12:34
nehm ich auf meine Liste.
Zitat von Marktstratege: WKN SB84P5 Short Stopp 13.000
Kaufpreis 2,68 €
Mit diesem Schein erwarte ich heute wenigstens eine Verdreifachung meines Eisatzes.
nehm ich auf meine Liste.
WKN SB84P5 Short Stopp 13.000
Kaufpreis 2,68 €
Mit diesem Schein erwarte ich heute wenigstens eine Verdreifachung meines Eisatzes.
Kaufpreis 2,68 €
Mit diesem Schein erwarte ich heute wenigstens eine Verdreifachung meines Eisatzes.
Die Untergangssüchtigen und Systemhasser werden dies nicht gern lesen! Sie wollen partout den Totalcrash mit Währungsreform ...!
Never Mind the Markets
Überschätzter Wirtschaftseinbruch
Kaum Einbrüche beim Konsum: Ob Maskenpflicht oder nicht, auf Schweizer Konsumenten ist offenbar Verlass.
In den letzten Tagen wurde der panische Unterton bei der Berichterstattung über die Corona-Pandemie erneut intensiviert. Die Zahl der Infizierten steigt an, der Kanton Schwyz ist zu einem neuen Hotspot geworden, und Bundesrat Berset sagt bei jeder Gelegenheit, dass die Lage kritisch, beunruhigend oder dramatisch ist.
In starkem Kontrast dazu stehen Meldungen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Die zu Beginn dieser Woche publizierte, neueste Wirtschaftsprognose des SECO lässt vermuten, dass diese weder kritisch, beunruhigend noch dramatisch sind. Was die Börsen schon lange vorausgesagt haben, scheint bisher zu stimmen. Der durch die Corona-Massnahmen verursachte wirtschaftliche Einbruch ist nicht gravierend. Die Ökonomen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) haben ihre Prognosen am Montag einmal mehr nach oben revidiert.
...
...
https://www.fuw.ch/article/nmtm-ueberschaetzter-wirtschaftse…
Lasst Euch von einem erfahrenen Mann sagen: Auch die fast total am Boden liegenden Branchen (zum Beispiel Luftverkehr, Urlaub, Tourismus ...) werden sich erholen. Vom Totaluntergang werden die Misanthropen weiterhin nur träumen können! 😂
Der Wille der Menschen zur Erhöhung ihrer Lebensqualität ist und bleibt für alle Zukunft ungebrochen!
Die Endzeitler und notorisch Unzufriedenen werden eine verschwindend geringe Minderheit bleiben!
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Kaum Einbrüche beim Konsum: Ob Maskenpflicht oder nicht, auf Schweizer Konsumenten ist offenbar Verlass.
In den letzten Tagen wurde der panische Unterton bei der Berichterstattung über die Corona-Pandemie erneut intensiviert. Die Zahl der Infizierten steigt an, der Kanton Schwyz ist zu einem neuen Hotspot geworden, und Bundesrat Berset sagt bei jeder Gelegenheit, dass die Lage kritisch, beunruhigend oder dramatisch ist.
In starkem Kontrast dazu stehen Meldungen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Die zu Beginn dieser Woche publizierte, neueste Wirtschaftsprognose des SECO lässt vermuten, dass diese weder kritisch, beunruhigend noch dramatisch sind. Was die Börsen schon lange vorausgesagt haben, scheint bisher zu stimmen. Der durch die Corona-Massnahmen verursachte wirtschaftliche Einbruch ist nicht gravierend. Die Ökonomen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) haben ihre Prognosen am Montag einmal mehr nach oben revidiert.
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