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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33438)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 17:17:43 von
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      Avatar
      schrieb am 14.09.08 12:19:21
      Beitrag Nr. 13.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.307 von Pirat am 14.09.08 10:00:52Eigentlich sind das die Zeiten, in denen ein langfristig orientierter Anlager einkauft.

      Ich bin normalerweise auch eher auf der Bullenseite zu suchen, aber aktuell bin ich der Meinung, dass noch zwei Abwärtswellen aus dem wirtschaftlichen Bereich auf uns warten.

      Diesmal haben wir aus meiner Sicht nicht "die übliche Rezession", sondern eine Kombination aus Kreditvergabeverschärfung, Kredit-basierter Konsumblase und etwas, was ich ein "technisches Problem" nenne.

      Momentan ziehen Rezessionserwartung und deflationäre Tendenzen noch an den Wirtschaftdaten, d.h. die Rezession ist noch nicht "da" und viele warten erst auf einen "offiziellen Beweis".

      So lange diese Unsicherheit besteht, halte ich einen Einstieg für noch verfrüht.

      Mai/Juli 2009 wäre so mein Tipp; dazwischen eventuell ab November eine kleine Bärenmarktrally...
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 12:05:21
      Beitrag Nr. 13.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.434 von BrokerSteve am 14.09.08 10:17:52sg herr brokersteve. was postet du denn hie für einen unsinn. nach deinen aussaGEN MÜ?TEST DU JETZT REIN IN AKTIEN NUR EBEN SHORT;dann würdest du lt. deiner prognose reich, aber das machst du ja auch nicht od. hast du kein geld, und wenn wir bei 5400 sind wird der euro bei dir sicher bei 2,50 sein und gold bei 18oo und öl bei 250 gel, mein gott wer sich hier im nickname alles als broker bezeichnet...
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 11:48:25
      Beitrag Nr. 13.864 ()
      Lehman-Zukunft hängt am seidenen Faden
      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 11:21:01
      Beitrag Nr. 13.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.999 von EuerGeldWirdMeinGeld am 14.09.08 00:36:10okt07 --> aug08

      diesel +32%
      öl(wti)+27,5%


      aug08 --> sep08 (8d)

      diesel -3,6%
      öl(wti)-4,3%

      quellen
      http://www.logistikakademie.com/links/dieselpreisentwicklung…
      http://www.mwv.de/cms/front_content.php?idcat=14&idart=62
      http://www.mwv.de/cms/front_content.php?idcat=14&idart=60
      http://www.clever-tanken.de/statistik2.asp
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      schrieb am 14.09.08 11:13:13
      Beitrag Nr. 13.862 ()
      Ja das ist ein Aspekt der noch hinzukommt.

      "Die Rentner haben diese Papiere ihr Leben lang angespart und hatten damit gerechnet, von der Dividende und dem langsamen Verbrauch der Aktien einen auskömmlichen Lebensabend gestalten zu können. Diese Basis bricht jetzt nach und nach weg. Es wird eine enorme Altersarmut geben und der Konsum dieser Leute geht auf das Existenzminimum zurück. Darunter ist auch die Generation der sog. Baby Boomer, die derzeit das Rentenalter erreichen".

      Ehrlich gesagt: Selbst wenn sich die Immobilienpreise stabilisieren sollten, glaube ich nicht, das sich die amerikanische Wirtschaft von diesem Tiefschlag so schnell erholen wird. Es ist ja nicht nur die Finanzmarktkrise, die Amis haben auch ein massives Problem mit Ihrer Automobilindurstie, das nicht gelöst ist. Auch hier drohen massive Verluste. Ist auf Grund der F&F und Lehman-Geschichte etwas in den Hintergrund getreten. Das sich der DOW so gut hält, ist im Rahmen der wirtschaftlichen Situation kaum noch nachzuvollziehen. Die USA sind richtig kaputt. Das wird wahrscheinlich Jahre dauern bis es eine Perspektive für die USA gibt.

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      schrieb am 14.09.08 10:57:28
      Beitrag Nr. 13.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.606 von solar-rente am 14.09.08 10:38:16Die Gewinnwarnung von Continental sowie die Auftragseingänge der europäischen Fahrzeugbauer weisen eigentlich nicht auf gute Aussichten in der Automobilbranche hin:

      Wegen schleppender Konjunktur – Continental gibt Gewinnwarn…
      Autozulieferer passt Ausblick an deutlich verschlechterte R…

      Auftragseingänge der europäischen Industrie
      (Pressemitteilung des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften „Eurostat“ vom Freitag, den 22.08.2008)
      Auftragseingänge in der Industrie der Eurozone um 0,3% gesu…
      (EZ15): beinhaltet die 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), welche der Eurozone (EZ) angehören, also den Euro als Zahlungsmittel eingeführt haben.
      (EU27): beinhaltet alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU).

      Branche mit den stärksten Rückgängen (Monatsvergleich – Vergleich Juni 2008 gegenüber Mai 2008)
      _- 3,7 % Fahrzeugbau (EZ15)
      _- 6,0 % Fahrzeugbau (EU27)

      Branche mit den stärksten Rückgängen (Jahresvergleich – Vergleich Juni 2008 gegenüber Juni 2007)
      - 29,8 % Fahrzeugbau (EZ15)
      - 26,2 % Fahrzeugbau (EU27)
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 10:56:56
      Beitrag Nr. 13.860 ()


      Das Problem bei solchen "Blue Chips", die von 85 auf 3,17 einbrechen, ist, daß sie die Basis der amerikanischen Altersversorgung darstellen. Die Rentner haben diese Papiere ihr Leben lang angespart und hatten damit gerechnet, von der Dividende und dem langsamen Verbrauch der Aktien einen auskömmlichen Lebensabend gestalten zu können. Diese Basis bricht jetzt nach und nach weg. Es wird eine enorme Altersarmut geben und der Konsum dieser Leute geht auf das Existenzminimum zurück. Darunter ist auch die Generation der sog. Baby Boomer, die derzeit das Rentenalter erreichen.

      Ich vermute, es gibt eine ziemlich harte Landung, wenn nicht einen Zusammenbruch der ganzen Wirtschaft à la 1929. Unter diesem Aspekt kann die Erholung des Dollars, die in letzter Zeit stattgefunden hat, nur ein letztes Aufbäumen sein, bevor der Dollar in den Orkus geht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 10:38:16
      Beitrag Nr. 13.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.307 von Pirat am 14.09.08 10:00:52Eigentlich sind das die Zeiten, in denen ein langfristig orientierter Anlager einkauft.

      Die sehe ich definitiv (noch) nicht, vergleiche einfach mal die DAX-Entwicklung von heute mit der von 2001 (Greenankes 20-Jahres-Chart), und positive Wirtschafts- bzw. Unternehmensnachrichten die dagegensprächen sehe ich nirgends.

      Grundsätzlich sehe ich die deutschen Autobauer gemessen an den USA allerdings nicht sooooo schlecht aufgestellt, dass ich da soetwas wie eine Pleitegefahr sehen würde.

      Jedoch werden dort Luxusartikel hergestellt, die von einer Wirtschaftsabschwächung (das R- bzw. D-Wort will ich bewußt nicht nennen) als Allererstes betroffen sind. Ob man sein Auto alle 1, 2, 5 oder 10 Jahre erneuert ist bei der heutigen Qualität der Autos eine reine Prestigefrage. Und dort kann man am ehesten sparen (speziell Firmen).

      Saisonal gesehen ist momentan auch kein guter Einstiegspunkt. Und dann die Posse mit VW ... wenn die schlechte Quartalszahlen bringen und Porsche die Luft bzw. Lust ausgeht, sehe ich dort 50% Rückschlagspotenzial.

      Ich kann mir aber vorstellen (Bauchgefühl), dass wir nach einem kräftigen Absacker mit einer durch die US-Wahl -"Change"- bedingten Jahresendrallye rechnen könnten. Da könnten bei uns auch etliche Abgeltungssteuervermeidungswillige auf den Zug aufspringen. Vorrausgesetzt "Change" kommt an die Macht und nicht "Warlord".

      Was meinst Du mit den Walzwerken? Wie hoch ist der Anteil des Stahles am Autopreis? (Ich weiss es wirklich nicht)

      So, jetzt lasse ich mir den Weltuntergang durch den blauen Himmel und die lachende Sonne aus dem Hirn vertreiben ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 10:18:44
      Beitrag Nr. 13.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.097.326 von ViewerofNewMarkets am 14.09.08 10:03:42Ich schätze mal in ein paar Monaten wird’s uns hier in Deutschland auch nicht mehr so gut gehen und in 6 Monaten vermutlich sogar sehr schlecht – falls die ifo Prognosen zutreffen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 10:17:52
      Beitrag Nr. 13.857 ()
      die stimmung ist gekippt und mit schwant böses.


      ich sehe das, Finanzsystem weltweit langsam aber sicher auch in Gefahr.

      Die Hiobsbotschaften weren schlimmer schlimmer, die USA ist so pleite, wie Sie noch NIE war.

      Ich will nicht ausschliessen, dass der Kollpas des US $ diesmal nicht wirklich kommt, der steigende Dollar der letzten Wochen war einfach nur manipuliert mit Wirtschaftsdaten, die anfangs signalisierten, es sei doch alles gar nicht so schlimm.

      Jetzt stellt sich raus, es ist sehr schlimm und es schaut zappenduster aus:

      DIE USA IST PLEITE !!

      Es werden die ersten den Dollar wieder verkaufen und Bernanke wird die Zinsen senken, was den Dollar unter seine alten Tiefs bringen wird: 1,80 !

      Gold wird explodieren auf 1.200 Dollar, uU sogar in einer Übertreibung auf 1.500 Dollar.

      Ganz klare Ansage: RAUS aus Aktien und den bevorstehénden Kursrutsch vermeiden (ca.auf 5400 im Dax), dann kann man wieder rein !

      Meine Meinung ! Leider mittlerweile und ich war lange bullisch !

      brokersteve
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