Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34678)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Was GPC Biotech, DEMAG Cranes und aktuell Ericsson aber zeigen, ist die hohe Nervosität der Märkte, welche dazu führt, dass schlechte Nachrichten drastisch "bestraft" werden.
Dies ist natürlich als Warnsignal zu deuten. Allerdings eher als eines für eine länger anhaltende Korrektur als für einen "Dreißigprozenter" innerhalb eines Tages.
Die Wirtschaftszahlen sind derzeit "durchwachsen" und jeder kennt die "dunklen Wolken am Horizont" in Form der allgegenwärtigen Kreditblase, welche man wunderbar daran erkennt, dass viele Produkte oft primär als "monatliche Kosten" angeboten werden.
Da Kredite irgendwann zurück gezahlt werden müssen und diese teilweise variabel verzinst sind, führt dies zum Absinken der Liquidität.
Entweder, dies zeigt sich in den Bilanzen der Banken (in Form von Wertberichtigungen), oder im Konsum.
In beiden Fällen drückt dies die Kurse.
Bloß wie weit? Wie weit mag wohl eine "Konjunkturdelle" von 20% des Wirtschaftswachstums die Indizes beeinflussen?
Für einen Anleger, der nicht in Derivate investiert, ist eine Umschichtung weg aus den Aktien also naheliegend.
Allerdings deshalb eine Weltuntergangsstimmung zu verbreiten halte ich denn doch für übertrieben.
Dies ist natürlich als Warnsignal zu deuten. Allerdings eher als eines für eine länger anhaltende Korrektur als für einen "Dreißigprozenter" innerhalb eines Tages.
Die Wirtschaftszahlen sind derzeit "durchwachsen" und jeder kennt die "dunklen Wolken am Horizont" in Form der allgegenwärtigen Kreditblase, welche man wunderbar daran erkennt, dass viele Produkte oft primär als "monatliche Kosten" angeboten werden.
Da Kredite irgendwann zurück gezahlt werden müssen und diese teilweise variabel verzinst sind, führt dies zum Absinken der Liquidität.
Entweder, dies zeigt sich in den Bilanzen der Banken (in Form von Wertberichtigungen), oder im Konsum.
In beiden Fällen drückt dies die Kurse.
Bloß wie weit? Wie weit mag wohl eine "Konjunkturdelle" von 20% des Wirtschaftswachstums die Indizes beeinflussen?
Für einen Anleger, der nicht in Derivate investiert, ist eine Umschichtung weg aus den Aktien also naheliegend.
Allerdings deshalb eine Weltuntergangsstimmung zu verbreiten halte ich denn doch für übertrieben.
16.10.2007 - 11:23
Ölpreis steigt über 87 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Die Ölpreise setzen am Dienstag ihre Jagd auf neue Rekordhöchstände unvermindert fort. Der November Futurekontrakt für US-Leichtöl hat mittlerweile die Marke von 87 Dollar je Barrels überschritten. Nach einem Anstieg auf ein bisheriges Intraday-Allzeithoch von rund 88 Dollar stellt sich zur Zeit eine Verteuerung von 1,2 Dollar auf 87,3 Dollar je Barrels ein. Der anhaltende Höhenflug des Futurekontrakts ist vor allem auf jüngste Risiken zur Ölproduktion im mittleren Osten sowie auf Sorgen über Lagerbestandsrückgänge in den USA zurückzuführen. """"""""
2000 sprach jeder über Aktien, heute sind die Lebensmittel- und Energiepreise angesagt.
Ölpreis steigt über 87 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Die Ölpreise setzen am Dienstag ihre Jagd auf neue Rekordhöchstände unvermindert fort. Der November Futurekontrakt für US-Leichtöl hat mittlerweile die Marke von 87 Dollar je Barrels überschritten. Nach einem Anstieg auf ein bisheriges Intraday-Allzeithoch von rund 88 Dollar stellt sich zur Zeit eine Verteuerung von 1,2 Dollar auf 87,3 Dollar je Barrels ein. Der anhaltende Höhenflug des Futurekontrakts ist vor allem auf jüngste Risiken zur Ölproduktion im mittleren Osten sowie auf Sorgen über Lagerbestandsrückgänge in den USA zurückzuführen. """"""""
2000 sprach jeder über Aktien, heute sind die Lebensmittel- und Energiepreise angesagt.
Mensch Oldiman, was sollen hier deine allgemeinen Ratschläge bezüglich Biotech? Ich habe mich schon seit der Jahrtausendwende mit GPC beschäftigt und um es kurz zu machen, gute Gewinne mitgenommen. Dabei habe ich meine mir selbst selbst aufgelegte Regel zu 100 % eingehalten: beim geringsten Fragezeichen raus, Gewinne mitnehmen, die Sache abhaken und sich intensiv einem anderen Thema zuwenden. Und nicht mehr und nicht weniger mache ich jetzt.
Eins noch Oldiman, ich war bis 2000 nie in Aktien investiert und muss auch nicht in der Zukunft investiert sein. Also egal was die Börsen machen, ich werde weder verlieren noch gewinnen, solange ich nicht investiert bin. Einmal Aktien heißt doch nicht immer Aktien.
Eins noch Oldiman, ich war bis 2000 nie in Aktien investiert und muss auch nicht in der Zukunft investiert sein. Also egal was die Börsen machen, ich werde weder verlieren noch gewinnen, solange ich nicht investiert bin. Einmal Aktien heißt doch nicht immer Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.008.250 von winhel am 15.10.07 20:23:18Mensch Winnie, jetzt wird mir einiges klar. Zu Bio hätte ich dir nie geraten, auch wenn Herr Hopp diese GPC hat wäre ich nicht eingestiegen-viel zu volatil und es gilt noch immer die Grundregel: hohen Gewinnchancen stehen hohe Verlustrisiken gegenüber.Gegen diese Regel hast du verstoßen. Aber jetzt daraus abzuleiten es muß zu einem Crash mit Verlusten von 30-40% kommen, und diese Meinung täglich mit Negativmeldungen zu belegen, beweist doch nur daß du den GPC -Absturz bis heute nicht verdaut hast.
Was ist dagegen bis heute passiert, der Dax ist vom 20.7. mit7874 Pkt.bis zur Stunde auf 7939 Pkt. geklettert und das sieht nicht nach einem Crash aus. Wie aber schon vor ein paar Tagen diskutiert,
wäre eine Korrektur bis 10% fällig und ich habe mich darauf eingestellt. Also Winnie du siehst deine WELTUNTERGANGSSTIMMUNG die du hier darstellen willst, wird dir der Markt nicht geben.
Denk positiv.
Was ist dagegen bis heute passiert, der Dax ist vom 20.7. mit7874 Pkt.bis zur Stunde auf 7939 Pkt. geklettert und das sieht nicht nach einem Crash aus. Wie aber schon vor ein paar Tagen diskutiert,
wäre eine Korrektur bis 10% fällig und ich habe mich darauf eingestellt. Also Winnie du siehst deine WELTUNTERGANGSSTIMMUNG die du hier darstellen willst, wird dir der Markt nicht geben.
Denk positiv.
HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Oktober 2007, 09:23 Uhr
Verbraucherpreise im September
Autofahrer werden kräftig zur Kasse gebeten
Teures Benzin und Heizöl haben die Kosten für die Lebenshaltung im September so stark nach oben getrieben wie seit zwei Jahren nicht mehr. Kräftig zur Kasse gebeten wurden Autofahrer.
HB BERLIN. Die Verbraucherpreise lagen im Schnitt um 2,4 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch 1,9 Prozent betragen. Von August auf September zogen die Preise um 0,1 Prozent an. Die Statistiker korrigierten damit ihre ersten Schätzungen um jeweils einen zehntel Punkt nach unten.
Deutlich teurer wurde es für die Autofahrer. Benzin und Diesel kosteten 8,9 Prozent mehr als im September 2006. Leichtes Heizöl verteuerte sich mit 3,1 Prozent ebenfalls kräftig. Auch bei Strom gab es mit 7,4 Prozent einen deutlichen Preisaufschlag. Für Nahrungsmittel wurden im Schnitt 2,7 Prozent mehr verlangt. Butter verteuerte sich um 43,1 Prozent, Vollmilch um 13,5 Prozent sowie Brot und Getreidewaren um 3,3 Prozent.
Bei dem für den Vergleich mit anderen europäischen Ländern ermittelten harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg die jährliche Teuerung wie erwartet auf 2,7 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei Werten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Zum Vormonat kletterte der HVPI um 0,2 Prozent.
Verbraucherpreise im September
Autofahrer werden kräftig zur Kasse gebeten
Teures Benzin und Heizöl haben die Kosten für die Lebenshaltung im September so stark nach oben getrieben wie seit zwei Jahren nicht mehr. Kräftig zur Kasse gebeten wurden Autofahrer.
HB BERLIN. Die Verbraucherpreise lagen im Schnitt um 2,4 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch 1,9 Prozent betragen. Von August auf September zogen die Preise um 0,1 Prozent an. Die Statistiker korrigierten damit ihre ersten Schätzungen um jeweils einen zehntel Punkt nach unten.
Deutlich teurer wurde es für die Autofahrer. Benzin und Diesel kosteten 8,9 Prozent mehr als im September 2006. Leichtes Heizöl verteuerte sich mit 3,1 Prozent ebenfalls kräftig. Auch bei Strom gab es mit 7,4 Prozent einen deutlichen Preisaufschlag. Für Nahrungsmittel wurden im Schnitt 2,7 Prozent mehr verlangt. Butter verteuerte sich um 43,1 Prozent, Vollmilch um 13,5 Prozent sowie Brot und Getreidewaren um 3,3 Prozent.
Bei dem für den Vergleich mit anderen europäischen Ländern ermittelten harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg die jährliche Teuerung wie erwartet auf 2,7 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei Werten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Zum Vormonat kletterte der HVPI um 0,2 Prozent.
16.10.2007 - 08:50
Ölpreis auf neuem Rekordhoch
Singapur (BoerseGo.de) - Der Ölpreis steigt im asiatischen Handel auf ein neues Rekordhoch. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostet zur Stunde 86,60 Dollar und somit 47 cents über dem Vortagesniveau. Spannungen im türkisch-irakischen Grenzgebiet und der US-Dollar, der zu anderen Währungen weiter an Boden verliert, sind Analysten zufolge derzeit die Haupttreiber für den Ölpreis.
Ölpreis auf neuem Rekordhoch
Singapur (BoerseGo.de) - Der Ölpreis steigt im asiatischen Handel auf ein neues Rekordhoch. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostet zur Stunde 86,60 Dollar und somit 47 cents über dem Vortagesniveau. Spannungen im türkisch-irakischen Grenzgebiet und der US-Dollar, der zu anderen Währungen weiter an Boden verliert, sind Analysten zufolge derzeit die Haupttreiber für den Ölpreis.
16. Oktober 2007
TEURE ENERGIE
Hunderte Versorger wollen Strompreise erhöhen
Erst Marktführer E.on, jetzt die Masse kleinerer Versorger: Deutsche Haushalte müssen sich darauf einstellen, dass Strom schon wieder kräftig teurer wird. Zum Oktober erhöhten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife - zur Jahreswende werden Hunderte folgen.
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Hamburg - Die Stromversorger drehen mal wieder an der Preisschraube. Allein zum 1. Oktober hätten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife erhöht, sagte eine Sprecherin des Verbraucherportals Verivox SPIEGEL ONLINE. Für den ersten Januar erwartet sie sogar "Hunderte". Insgesamt gibt es in Deutschland gut 900 lokale und regionale Energieversorger.
DPA
Strommast: E.on geht vor, die anderen ziehen nach
"Die Unternehmen lassen E.on vorgehen und ziehen dann selbst nach", sagte die Sprecherin. Der Marktführer hatte gestern angekündigt, zum Anfang des kommenden Jahres seine Preise für Privatkunden um bis zu knapp 10 Prozent bei Strom und um bis zu fast 9 Prozent bei Gas zu erhöhen. Betroffen sind bei Strom sieben Millionen Haushaltskunden und bei Gas 1,2 Millionen Haushaltskunden.
Getrieben von Preissteigerungen insbesondere bei Energie ist die Inflationsrate im September auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Im Vergleich zum August erhöhte sich der Index um 0,1 Prozentpunkte.
TEURE ENERGIE
Hunderte Versorger wollen Strompreise erhöhen
Erst Marktführer E.on, jetzt die Masse kleinerer Versorger: Deutsche Haushalte müssen sich darauf einstellen, dass Strom schon wieder kräftig teurer wird. Zum Oktober erhöhten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife - zur Jahreswende werden Hunderte folgen.
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Hamburg - Die Stromversorger drehen mal wieder an der Preisschraube. Allein zum 1. Oktober hätten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife erhöht, sagte eine Sprecherin des Verbraucherportals Verivox SPIEGEL ONLINE. Für den ersten Januar erwartet sie sogar "Hunderte". Insgesamt gibt es in Deutschland gut 900 lokale und regionale Energieversorger.
DPA
Strommast: E.on geht vor, die anderen ziehen nach
"Die Unternehmen lassen E.on vorgehen und ziehen dann selbst nach", sagte die Sprecherin. Der Marktführer hatte gestern angekündigt, zum Anfang des kommenden Jahres seine Preise für Privatkunden um bis zu knapp 10 Prozent bei Strom und um bis zu fast 9 Prozent bei Gas zu erhöhen. Betroffen sind bei Strom sieben Millionen Haushaltskunden und bei Gas 1,2 Millionen Haushaltskunden.
Getrieben von Preissteigerungen insbesondere bei Energie ist die Inflationsrate im September auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Im Vergleich zum August erhöhte sich der Index um 0,1 Prozentpunkte.
HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Oktober 2007, 07:54 Uhr
Finanzmarktkrise
„Anzeichen der Besserung“
Die US-Finanzmärkte haben sich nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Ben Bernanke in den vergangenen Wochen etwas erholt, werden zur vollständigen Wiederherstellung aber noch einige Zeit benötigen. An den Märkten wird dagegen befürchtet, alte Subprime-Ängste könnten zurückkehren. Dem Dax prognostizieren Händler nichts Gutes.
"Wir könnten auch einige Rückfälle sehen“, sagt US-Notenbankchef Ben Berrnanke zu seiner Einschätzung, die Finanzmärkte hätten sich in den vergangenen Wochen etwas erholt. Foto: dpa
HB NEW YORK. „Die Bedingungen an den Finanzmärkten zeigen Anzeichen der Besserung seit den schlimmsten Verwerfungen Mitte August“, sagte Bernanke am Montag vor dem New Yorker Wirtschaftsclub. „Aber eine vollständige Genesung der Marktfunktionen wird noch Zeit brauchen, und wir könnten auch einige Rückfälle sehen.“
Die US-Notenbank Fed werde die Situation weiter genau beobachten. Sollte es notwendig sein, werde die Fed reagieren, um effiziente Marktfunktionen zu unterstützen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie Preisstabilität zu gewährleisten.
Die Fed hatte Mitte September die US-Zinsen überraschend deutlich um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt. An den Finanzmärkten wird spekuliert, ob es in naher Zukunft noch weitere Zinssenkungen geben wird.
An den Märkten zeichnet sich dagegen am Dienstagmorgemn eine Rückkehr der Subprime-Ängste ab. Die Nachrichtenlage vom Vorabend habe eine Häufung von schlechten Nachrichten zu diesem „längst vergessen geglaubten Thema“ gebracht, so ein Händler. Unter anderem befürchten die Investoren an Wall Street, dass sich das Bieterkonsortium von der beabsichtigten Übernahme bei Sallie Mae wieder zurückziehe. Zudem hatte sich der CFO von American Express skeptisch zur Erholung der strukturierten US-Immobilien-Kredite geäußert.
Auch Citigroup rechnen mit einer Fortsetzung der Liquiditätsengpässe bei der Bedienung privater Baukredite. In Japan weisen Nomura kräftige Verluste infolge der US-Krise auf „Alles in allem könnte das die Zuversicht der letzten Wochen, dass die Krise im Griff sei, wieder aus dem Markt nehmen“, so der Händler. Der Dax könne bis 7 600 Punkte im Wochenverlauf zurückfallen.""""""""""
Finanzmarktkrise
„Anzeichen der Besserung“
Die US-Finanzmärkte haben sich nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Ben Bernanke in den vergangenen Wochen etwas erholt, werden zur vollständigen Wiederherstellung aber noch einige Zeit benötigen. An den Märkten wird dagegen befürchtet, alte Subprime-Ängste könnten zurückkehren. Dem Dax prognostizieren Händler nichts Gutes.
"Wir könnten auch einige Rückfälle sehen“, sagt US-Notenbankchef Ben Berrnanke zu seiner Einschätzung, die Finanzmärkte hätten sich in den vergangenen Wochen etwas erholt. Foto: dpa
HB NEW YORK. „Die Bedingungen an den Finanzmärkten zeigen Anzeichen der Besserung seit den schlimmsten Verwerfungen Mitte August“, sagte Bernanke am Montag vor dem New Yorker Wirtschaftsclub. „Aber eine vollständige Genesung der Marktfunktionen wird noch Zeit brauchen, und wir könnten auch einige Rückfälle sehen.“
Die US-Notenbank Fed werde die Situation weiter genau beobachten. Sollte es notwendig sein, werde die Fed reagieren, um effiziente Marktfunktionen zu unterstützen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie Preisstabilität zu gewährleisten.
Die Fed hatte Mitte September die US-Zinsen überraschend deutlich um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt. An den Finanzmärkten wird spekuliert, ob es in naher Zukunft noch weitere Zinssenkungen geben wird.
An den Märkten zeichnet sich dagegen am Dienstagmorgemn eine Rückkehr der Subprime-Ängste ab. Die Nachrichtenlage vom Vorabend habe eine Häufung von schlechten Nachrichten zu diesem „längst vergessen geglaubten Thema“ gebracht, so ein Händler. Unter anderem befürchten die Investoren an Wall Street, dass sich das Bieterkonsortium von der beabsichtigten Übernahme bei Sallie Mae wieder zurückziehe. Zudem hatte sich der CFO von American Express skeptisch zur Erholung der strukturierten US-Immobilien-Kredite geäußert.
Auch Citigroup rechnen mit einer Fortsetzung der Liquiditätsengpässe bei der Bedienung privater Baukredite. In Japan weisen Nomura kräftige Verluste infolge der US-Krise auf „Alles in allem könnte das die Zuversicht der letzten Wochen, dass die Krise im Griff sei, wieder aus dem Markt nehmen“, so der Händler. Der Dax könne bis 7 600 Punkte im Wochenverlauf zurückfallen.""""""""""
HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 20:10 Uhr
Boombranche
Istanbul lockt deutsche Call-Center
Von Niklas Hoyer
Für Istanbuls Wirtschaft sind Call-Center eine Boombranche und besonders für deutsche Auftraggeber attraktiv. Die Türkei punktet mit niedrigen Löhnen und deutschsprechenden Mitarbeitern. Weitere Verlagerungen von Dienstleistungen deutscher Unternehmen stehen bevor.
weiter Handelsblatt.com
Boombranche
Istanbul lockt deutsche Call-Center
Von Niklas Hoyer
Für Istanbuls Wirtschaft sind Call-Center eine Boombranche und besonders für deutsche Auftraggeber attraktiv. Die Türkei punktet mit niedrigen Löhnen und deutschsprechenden Mitarbeitern. Weitere Verlagerungen von Dienstleistungen deutscher Unternehmen stehen bevor.
weiter Handelsblatt.com
E.ON: Einstieg in russischen Strommarkt perfekt
dpa-Meldung, 15.10.2007 (17:19)
Düsseldorf/Wiesbaden - Der milliardenschwere Einstieg von Deutschlands führendem Energiekonzern E.ON auf dem lukrativen russischen Strommarkt ist nach Unternehmensangaben perfekt. Für den Mehrheitserwerb der russischen Kraftwerksgesellschaft OGK-4 durch E.ON sei am Montag die Abschlusserklärung unterzeichnet worden, teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das sei im Rahmen der deutsch- russischen Regierungskonsultationen in Wiesbaden erfolgt. Bezogen auf das Gesamtkapital einschließlich Kapitalerhöhung halte E.ON nun 69,34 Prozent an OGK-4. Der Kaufpreis betrage rund 4,1 Milliarden Euro. OGK-4 betreibt vier Gaskraftwerke und ein Kohlekraftwerk mit einer installierten Kapazität von insgesamt rund 8600 Megawatt.
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21390""…
Die Leistung entspricht 1720 Repower 5M - Offshore-Mühlen!! Und wenn Glogo den Windmüllern 15 Cent für den Strom ihrer Spargelstangen verspricht, werden E.ON und die Russen ihren nicht mehr für 3 bis 5 Cent verkaufen!!
dpa-Meldung, 15.10.2007 (17:19)
Düsseldorf/Wiesbaden - Der milliardenschwere Einstieg von Deutschlands führendem Energiekonzern E.ON auf dem lukrativen russischen Strommarkt ist nach Unternehmensangaben perfekt. Für den Mehrheitserwerb der russischen Kraftwerksgesellschaft OGK-4 durch E.ON sei am Montag die Abschlusserklärung unterzeichnet worden, teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das sei im Rahmen der deutsch- russischen Regierungskonsultationen in Wiesbaden erfolgt. Bezogen auf das Gesamtkapital einschließlich Kapitalerhöhung halte E.ON nun 69,34 Prozent an OGK-4. Der Kaufpreis betrage rund 4,1 Milliarden Euro. OGK-4 betreibt vier Gaskraftwerke und ein Kohlekraftwerk mit einer installierten Kapazität von insgesamt rund 8600 Megawatt.
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21390""…
Die Leistung entspricht 1720 Repower 5M - Offshore-Mühlen!! Und wenn Glogo den Windmüllern 15 Cent für den Strom ihrer Spargelstangen verspricht, werden E.ON und die Russen ihren nicht mehr für 3 bis 5 Cent verkaufen!!
21.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
21.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
21.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
21.05.24 · Marc Friedrich · DAX |
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