Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34710)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.771.645 von xxtsc am 28.09.07 08:39:20ich liebe euch crashpropheten
durch euch zittert sich die
börse nach oben...ihr gebt die
grundlage für eine gesunde hausse
Danke!
durch euch zittert sich die
börse nach oben...ihr gebt die
grundlage für eine gesunde hausse
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.512 von nurmalhelfen am 27.09.07 22:55:42Noch tragen die Zinssenkungsphantasien ( Unwort des Jahres 2007? ) Es wäre sensationell, wenn die Rallye weiterläuft, vielleicht noch einige Wochen und dann? Was passiert eigentlich, wenn die Fed weiter senkt, irgendwann ist der Spielraum doch ausgereizt? Und dann? Rezession und weitere Dollarentwertung, das ist das Gemisch für meine Absturzphantasien. Mein Einkaufszettel ist fertig, jetzt heißt es Geduld zu haben und das Steigen der Börsen zu ertragen. Was steigt fällt auch wieder.
Hedgefonds-Manager rechnen mit US-Rezession
Die Aussichten, welche die Hedgefonds-Manager für die US-Wirtschaft hegen, sind düster: 61 Prozent erwarten, dass sie im nächsten Jahr in eine Rezession schliddern wird. Und auch für den Rest des Jahres rechnen 87 Prozent mit weiteren starken Kursschwankungen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Unternehmensberaters Rothstein Kass hervor, aus der die Nachrichtenagentur Reuters zitiert.
Doch obwohl die Mehrheit der befragten Großinvestoren schwarz für die US-Konjunktur sieht, glauben nur 17 Prozent, dass dies eine schlechte Nachricht für ihre Hedgefonds ist. Stattdessen werten zwei Drittel die Rezession als günstige Investitionsmöglichkeit.
Im Rahmen der Umfrage hat Rothstein Kass 239 Hedgefonds-Manager interviewt, die in ihren Fonds ein durchschnittliches Vermögen von knapp einer halben Milliarde US-Dollar verwalten.
Quelle: fonds professionell
Autor:
Hedgefonds-Manager rechnen mit US-Rezession
Die Aussichten, welche die Hedgefonds-Manager für die US-Wirtschaft hegen, sind düster: 61 Prozent erwarten, dass sie im nächsten Jahr in eine Rezession schliddern wird. Und auch für den Rest des Jahres rechnen 87 Prozent mit weiteren starken Kursschwankungen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Unternehmensberaters Rothstein Kass hervor, aus der die Nachrichtenagentur Reuters zitiert.
Doch obwohl die Mehrheit der befragten Großinvestoren schwarz für die US-Konjunktur sieht, glauben nur 17 Prozent, dass dies eine schlechte Nachricht für ihre Hedgefonds ist. Stattdessen werten zwei Drittel die Rezession als günstige Investitionsmöglichkeit.
Im Rahmen der Umfrage hat Rothstein Kass 239 Hedgefonds-Manager interviewt, die in ihren Fonds ein durchschnittliches Vermögen von knapp einer halben Milliarde US-Dollar verwalten.
Quelle: fonds professionell
Autor:
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.090 von winhel am 27.09.07 22:16:24hi winhel,
je mehr schlechte nachrichten in deinem thread hereinkommen,
um so mehr steigt alles.
bis die greifen musst du noch etwas warten.
humorvoll könnte man jetzt sagen,
die kurse steigen bei schlechten zahlen bzw. nachrichten,
was machen die denn, wenn plötzlich gute zahlen kommen???
je mehr schlechte nachrichten in deinem thread hereinkommen,
um so mehr steigt alles.
bis die greifen musst du noch etwas warten.
humorvoll könnte man jetzt sagen,
die kurse steigen bei schlechten zahlen bzw. nachrichten,
was machen die denn, wenn plötzlich gute zahlen kommen???
27.09.2007 - 21:59
Energie: Alles wird teurer
New York (BoerseGo.de) - Der September Kontrakt für Crude steigt 2.57 Dollar auf 82.87 Dollar. Oktober Erdgas steigt 14 Cents auf 6.91 Dollar. Oktober Heizöl verteuert sich 6.64 Cents auf 2.24 Dollar und Oktober Benzin verteuert sich 6.36 Cents auf 2.091 Dollar. """"""""
Energie: Alles wird teurer
New York (BoerseGo.de) - Der September Kontrakt für Crude steigt 2.57 Dollar auf 82.87 Dollar. Oktober Erdgas steigt 14 Cents auf 6.91 Dollar. Oktober Heizöl verteuert sich 6.64 Cents auf 2.24 Dollar und Oktober Benzin verteuert sich 6.36 Cents auf 2.091 Dollar. """"""""
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 14:28 Uhr
Arbeitslosenzahlen
Kommentar: Gefährliche Illusionen
Von Dietrich Creutzburg
Die neuen Zahlen vom Arbeitsmarkt liefern scheinbar alles, was eine ungetrübte Jubelstimmung braucht: Nicht genug damit, dass der positive Trend weiter anhält. Mittlerweile lassen sich sogar so imposante Vergleiche ziehen wie der, dass die Arbeitslosenquote auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung angelangt ist.
Skepsis wäre dennoch der bessere Ratgeber. Immerhin lauert mittlerweile am Konjunkturhorizont erhebliches Gefahrenpotenzial. Noch immer kann niemand solide abschätzen, welche Rückwirkungen die US-Immobilienkrise haben wird. Klar ist aber: Ein schwacher Dollar, eine restriktivere Kreditvergabe und eine insgesamt größere Planungsunsicherheit sind allesamt Risikofaktoren, die besonders die bisher so exportstarke deutschen Investitionsgüterindustrie treffen.
Noch ist es nicht so weit. Das Problem der Politik liegt aber darin, dass der Arbeitsmarkt stets verzögert reagiert. Selbst wenn auf dem Weltmarkt längst die Alarmglocken schrillen, kann sie noch eine Weile so tun, als seien eigentlich alle Strukturprobleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst. Die Große Koalition wird daher freudig weiter Mindestlöhne und teure Ausgabenprogramme beschließen – und so tun, als sei dies eine wirksame Reformrezeptur.
Seit den Krisenjahren im Gefolge des New-Economy-Booms könnte sie wissen: Der nächste Katzenjammer wird damit nur schlimmer.
Arbeitslosenzahlen
Kommentar: Gefährliche Illusionen
Von Dietrich Creutzburg
Die neuen Zahlen vom Arbeitsmarkt liefern scheinbar alles, was eine ungetrübte Jubelstimmung braucht: Nicht genug damit, dass der positive Trend weiter anhält. Mittlerweile lassen sich sogar so imposante Vergleiche ziehen wie der, dass die Arbeitslosenquote auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung angelangt ist.
Skepsis wäre dennoch der bessere Ratgeber. Immerhin lauert mittlerweile am Konjunkturhorizont erhebliches Gefahrenpotenzial. Noch immer kann niemand solide abschätzen, welche Rückwirkungen die US-Immobilienkrise haben wird. Klar ist aber: Ein schwacher Dollar, eine restriktivere Kreditvergabe und eine insgesamt größere Planungsunsicherheit sind allesamt Risikofaktoren, die besonders die bisher so exportstarke deutschen Investitionsgüterindustrie treffen.
Noch ist es nicht so weit. Das Problem der Politik liegt aber darin, dass der Arbeitsmarkt stets verzögert reagiert. Selbst wenn auf dem Weltmarkt längst die Alarmglocken schrillen, kann sie noch eine Weile so tun, als seien eigentlich alle Strukturprobleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst. Die Große Koalition wird daher freudig weiter Mindestlöhne und teure Ausgabenprogramme beschließen – und so tun, als sei dies eine wirksame Reformrezeptur.
Seit den Krisenjahren im Gefolge des New-Economy-Booms könnte sie wissen: Der nächste Katzenjammer wird damit nur schlimmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.482 von winhel am 27.09.07 18:12:14Mensch Winni,wo bringst du nur all diese miesen Nachrichten her ?
Kein Wunder daß du so frustierst bist wenn du immer nur das negative liest. Deshalb hier besonders für dich etwas positives :
mein Depot hat heute um 3,36 % zugelegt, an einem Tag !!
Wenn das kein Grund zur Freude ist.Prost !!
Kein Wunder daß du so frustierst bist wenn du immer nur das negative liest. Deshalb hier besonders für dich etwas positives :
mein Depot hat heute um 3,36 % zugelegt, an einem Tag !!
Wenn das kein Grund zur Freude ist.Prost !!
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 17:11 Uhr
Verlust
US-Eigenheimbauer KB Home leidet unter Immobilienkrise
Die Immobilienkrise greift weiter um sich: Der fünftgrößte US-Eigenheimbauer KB Home hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust erlitten.
HB NEW YORK. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 35,6 Millionen Dollar nach einem Nettogewinn von 153,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz fiel um 32 Prozent auf 1,54 Milliarden Dollar. Grund seien Abschreibungen von Grundstücken, erklärte KB Home. KB HOME DL 1
Die Immobilienpreise in den USA fallen seit zwei Jahren. "Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keine Zeichen, dass der Häusermarkt sich stabilisiert und wir glauben, dass es einige Zeit dauert, bis eine Erholung einsetzt“, teilte Konzernchef Jeffrey Mezger mit. Die wachsende Zahl der Zwangsvollstreckungen verstärke das Problem des Überangebots noch."""""""""
Verlust
US-Eigenheimbauer KB Home leidet unter Immobilienkrise
Die Immobilienkrise greift weiter um sich: Der fünftgrößte US-Eigenheimbauer KB Home hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust erlitten.
HB NEW YORK. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 35,6 Millionen Dollar nach einem Nettogewinn von 153,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz fiel um 32 Prozent auf 1,54 Milliarden Dollar. Grund seien Abschreibungen von Grundstücken, erklärte KB Home. KB HOME DL 1
Die Immobilienpreise in den USA fallen seit zwei Jahren. "Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keine Zeichen, dass der Häusermarkt sich stabilisiert und wir glauben, dass es einige Zeit dauert, bis eine Erholung einsetzt“, teilte Konzernchef Jeffrey Mezger mit. Die wachsende Zahl der Zwangsvollstreckungen verstärke das Problem des Überangebots noch."""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.765.667 von lets.bury.it.com am 27.09.07 17:23:07Zugegeben da ist was dran.
Ich gehe mal davon aus daß du aktiver Börsianer bist, was wirst du unternehmen um deine Investitionen abzusichern ?
Ich gehe mal davon aus daß du aktiver Börsianer bist, was wirst du unternehmen um deine Investitionen abzusichern ?
Die Eigenheime in den USA sind nun wirklich nicht das Problem, allerhöchstens deren Lackmustest.
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
27.09.2007 - 17:04
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
21.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
21.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
21.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
21.05.24 · Marc Friedrich · DAX |
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