Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 4288)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
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dazu der Stelter, sollte aber auch schon bekannt sein
der packt da so ziemlich alles rein, was hier schon kritisch angesprochen wurde
..und das noch vor Corona
der packt da so ziemlich alles rein, was hier schon kritisch angesprochen wurde
..und das noch vor Corona
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.409 von wuscheler am 24.05.20 10:54:57'...Wirtschaft gekillt für nix und Wiedernix?'
so sieht's aus, zumindest was das Virus betrifft.
Ganz anders in Bezug auf die Errichtung eines Europäischen Zentralstaates, in jeder Richtung. Auch bei der gemeinsamen Währung 'Euro'.
Um mal einen etwas drastischen Vergleich zu bringen:
im WK2 wurden viele Innenstädte ausgebombt.
Diese Lücken wurden danach wieder mit Neubauten geschlossen, in weiten Teilen.
Der Lockdown reißt genau solche Lücken, in der Wirtschaft. Die mit anderen Wirtschaftszweigen geschlossen werden.
(z. B. alles , wo 'Drohne' draufsteht. Damit auch ja nix schief geht. Berichte darüber kriegt man, wenn man zufällig rum zappt, tief in der Nacht, zur 'besten' Sendezeit.)
noch eine Anmerkung zur Länderhoheit:
Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland ist es eigentlich Sache der Länder, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen oder auch wieder aufzuheben.
Eigentlich. Theoretisch.
so sieht's aus, zumindest was das Virus betrifft.
Ganz anders in Bezug auf die Errichtung eines Europäischen Zentralstaates, in jeder Richtung. Auch bei der gemeinsamen Währung 'Euro'.
Um mal einen etwas drastischen Vergleich zu bringen:
im WK2 wurden viele Innenstädte ausgebombt.
Diese Lücken wurden danach wieder mit Neubauten geschlossen, in weiten Teilen.
Der Lockdown reißt genau solche Lücken, in der Wirtschaft. Die mit anderen Wirtschaftszweigen geschlossen werden.
(z. B. alles , wo 'Drohne' draufsteht. Damit auch ja nix schief geht. Berichte darüber kriegt man, wenn man zufällig rum zappt, tief in der Nacht, zur 'besten' Sendezeit.)
noch eine Anmerkung zur Länderhoheit:
Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland ist es eigentlich Sache der Länder, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen oder auch wieder aufzuheben.
Eigentlich. Theoretisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.190 von barrios am 24.05.20 10:23:58
Besser kann man das nicht sagen. Bravo, Max Otte!
Prof. Dr. Max Otte, Zitat...
-"Diejenigen, die das Wort Verschwörungstheoretiker missbrauchen, um Bürgerinnen und Bürger zu diffarmieren, das sind diejenigen, die unsere Freiheit bedrohen!"Besser kann man das nicht sagen. Bravo, Max Otte!
Es ist wirklich schlimm.
Die machen am Ende aus dem Euro eine Sch(w)undwährung
wie die Russen ihren Rubel.
Die machen am Ende aus dem Euro eine Sch(w)undwährung
wie die Russen ihren Rubel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.388 von Tyme am 24.05.20 10:52:08
Das war bei uns von Anfang an ein undemokratischer Verein. Die Deutschen, ebenso wie die meisten anderen wurden nie gefragt. Und dort wo sie gefragt wurden, hatten sie sich stets dagegen entschieden. Beachtet wurde es jedoch nie.
Zitat von Tyme: Der EU-Staat wird einfach über die Köpfe der Bevölkerungen nationaler Staaten hinweg entschieden und in die Welt gesetzt. Es gibt keine freie nationalen Wahlen (Volksbefragungen) die das rechtfertigen würden.
Das war bei uns von Anfang an ein undemokratischer Verein. Die Deutschen, ebenso wie die meisten anderen wurden nie gefragt. Und dort wo sie gefragt wurden, hatten sie sich stets dagegen entschieden. Beachtet wurde es jedoch nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.106 von Astgabel13 am 24.05.20 10:10:05
Mal sehen, was das noch reißen kann.
Der Crash beginnt sich nämlich durch die Welt zu fressen:
Böses Erwachen im Übermorgen-Land: Auf Dubai rollt eine Pleitewelle zu
https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/anti-oel-pla…
Die Emirate haben ihre Überschüsse massiv in Auslandsbeteiligungen gesteckt. Wenn denen das Wasser am Hals steht, werden sie diese liquidieren müssen. Das dürfte die Börsen kräftig schütteln.
Ich rechne spätestens ab August mit der zweiten Crash-Welle, so war es auch damals bei Lehman.
Man wird spätestens dann nach Schuldigen suchen, das Virus war es jedenfalls nicht, sondern die getroffenen Maßnahmen:
Corona-Pandemie: Lockdown kostet viel und bringt wenig – so eine Studie von JP Morgan
Das lege, so die Studie, den Gedanken nahe, dass die Ausbreitung des Virus "wahrscheinlich eine Eigendynamik hat", die "nichts mit den oft inkonsistenten Lockdown-Maßnahmen zu tun hat".
...
In vielen europäischen Ländern deuten Studien darauf hin, dass die Maßnahmen "keine Veränderung der Pandemieparameter" wie der R-Rate bewirkten, heißt es im Bericht von JP Morgan. "Gleichzeitig wurden Millionen von Lebensgrundlagen durch diese Abriegelungen zerstört."
...
Erstaunlicherweise glichen sich die Pandemie-Kurven – ganz egal was für Maßnahmen die jeweiligen Regierungen ergriffen hatten. Der Verlauf der Epidemie sei immer gleich. In den ersten sechs Wochen verbreite sich das Virus rasch, nach der achten Woche begänne ein Rückgang.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/corona-pan…
Wirtschaft gekillt für nix und Wiedernix?
Zitat von Astgabel13: Maßnahmepaket zur Unterstützung der Wirtschaft
Mal sehen, was das noch reißen kann.
Der Crash beginnt sich nämlich durch die Welt zu fressen:
Böses Erwachen im Übermorgen-Land: Auf Dubai rollt eine Pleitewelle zu
https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/anti-oel-pla…
Die Emirate haben ihre Überschüsse massiv in Auslandsbeteiligungen gesteckt. Wenn denen das Wasser am Hals steht, werden sie diese liquidieren müssen. Das dürfte die Börsen kräftig schütteln.
Ich rechne spätestens ab August mit der zweiten Crash-Welle, so war es auch damals bei Lehman.
Man wird spätestens dann nach Schuldigen suchen, das Virus war es jedenfalls nicht, sondern die getroffenen Maßnahmen:
Corona-Pandemie: Lockdown kostet viel und bringt wenig – so eine Studie von JP Morgan
Das lege, so die Studie, den Gedanken nahe, dass die Ausbreitung des Virus "wahrscheinlich eine Eigendynamik hat", die "nichts mit den oft inkonsistenten Lockdown-Maßnahmen zu tun hat".
...
In vielen europäischen Ländern deuten Studien darauf hin, dass die Maßnahmen "keine Veränderung der Pandemieparameter" wie der R-Rate bewirkten, heißt es im Bericht von JP Morgan. "Gleichzeitig wurden Millionen von Lebensgrundlagen durch diese Abriegelungen zerstört."
...
Erstaunlicherweise glichen sich die Pandemie-Kurven – ganz egal was für Maßnahmen die jeweiligen Regierungen ergriffen hatten. Der Verlauf der Epidemie sei immer gleich. In den ersten sechs Wochen verbreite sich das Virus rasch, nach der achten Woche begänne ein Rückgang.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/corona-pan…
Wirtschaft gekillt für nix und Wiedernix?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.782.995 von greenanke am 24.05.20 09:53:20
Heißt auf gut deutsch: " L´État c´est moi ". Und das hat rein gar nichts mit Demokratie zu tun.
Bisher ist fiskalisch die EU ein Verbund nationaler Staaten, was mit den EU Bonds, Corana Bonds während einer guten Chance nämlich der "Corona Krise" von oben herab, ohne den Völkerwillen zu befragen, subversiv ausgehöhlt, aufgehoben und einen EU-Staat gewandelt werden werden soll.
Der EU-Staat wird einfach über die Köpfe der Bevölkerungen nationaler Staaten hinweg entschieden und in die Welt gesetzt. Es gibt keine freie nationalen Wahlen (Volksbefragungen) die das rechtfertigen würden.
Und das ganze natürlich nur, um noch mehr Schulden machen zu können, weil dann ja die EU so eine super Bonität bekäme; anstatt mal für effizientere Strukturen innerhalb der EU zu sorgen.
Der EU-Staat
sei "eine Revolution von oben" durch E. Macron, C. Lagarde, A.Merkel und O. Scholz. Heißt auf gut deutsch: " L´État c´est moi ". Und das hat rein gar nichts mit Demokratie zu tun.
Bisher ist fiskalisch die EU ein Verbund nationaler Staaten, was mit den EU Bonds, Corana Bonds während einer guten Chance nämlich der "Corona Krise" von oben herab, ohne den Völkerwillen zu befragen, subversiv ausgehöhlt, aufgehoben und einen EU-Staat gewandelt werden werden soll.
Der EU-Staat wird einfach über die Köpfe der Bevölkerungen nationaler Staaten hinweg entschieden und in die Welt gesetzt. Es gibt keine freie nationalen Wahlen (Volksbefragungen) die das rechtfertigen würden.
Und das ganze natürlich nur, um noch mehr Schulden machen zu können, weil dann ja die EU so eine super Bonität bekäme; anstatt mal für effizientere Strukturen innerhalb der EU zu sorgen.
Prof. Dr. Max Otte
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.145 von Ikar am 24.05.20 10:15:43
Ach ja, dann lags wohl an den so kritischen Münchnern, dass sie höhere Werte als die in Bremen haben.
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