Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7269)

[Xeno72]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.673.735 von Erdmann111 am 20.01.19 23:29:55

...Deine Gedanken/Hausaufgaben musst Du Dir schon selber machen, ich bin nicht dafür da um Dir alles haarklein vorzukauen. Oder bist Du nur hier um zu Stänkern.

Gar nichts muss ich hier. Ich fragte nach einem Zusammenhang zwischen angeblichen Goldkäufen von kuriosen Nationalbanken mit Börsencrashs. Gekommen ist bisher: nichts. Aber wirklich gar nichts.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.673.771 von EliasRafael am 20.01.19 23:42:56

Zitat von EliasRafael:

Zitat von wuscheler: ...
Na klar doch, dass es jetzt runtergeht hat im linken Weltbild rein gar nichts mit der exponentiellen Verschuldung oder der seit bald 10 Jahren andauernden Hausse zu tun, nein, Trump hat es höchstpersönlich verschuldet. Und was er nicht verschuldet hat, muss dann wohl Putin gewesen sein.
Lächerlich, dieses Kindergartenweltbild, das ist auf dem Niveau der hexenverfolgungsartigen Diskussion um den Klimawandel, den der deutsche Dieselfahrer verantworten soll anstelle der Sonne.

Tatsache ist, dass Trump fast alle seine Wahlversprechen umgesetzt hat. Was fehlt, ist noch die Mauer (das hat er aktuell in Arbeit) und die Verhaftung Clintons (warten wir's ab).

Fakt ist leider auch, dass Typen wie Reagan und Trump die exorbitante Verschuldung der Welt erst vorangetrieben haben. Diese Gänze Verblödung und Konsumfixierung geht auf deren Konto, die Nix anderes tun, als ihrer zum Großteil noch verblödeteren Wählerschaft Blödheiten und Lügen unterzujubeln. Die Ökostalinisten in ihrer selbstgefälligen Political Correctness sind natürlich keinen Deut besser. Da aber Demokratie als thermodynamisches Prinzip doch ganz gut funktioniert, erzeugt es jeweils auch Reibung im System und damit Hitze, die einige hier als andauernde Crashgefahr missdeuten. In Wirklichkeit ist es Treibstoff für die Börse, die von solchen Pseudoanalysen und Bescheidwissern wie hier lebt. Ist übrigens unter Finanzanalytikern nicht anders. Die verpasste Kursrally der vergangenen Wochen zerrt bei einigen hier klar sichtlich an den Nerven. Weiter so. Warten wir mal den nächsten Rücksetzer.

...uiuiui, da dürfen wir uns aber (wieder mal) geschmeichelt fühlen, dass ein ivy league Absolvent und ehemaliges Mitglied des ppt sich herablässt und zu uns spricht. Die Überlegenheit, die Allwissenheit, uns armen Wichten gegenüber, scheint ja in jeder Faser Deines Körpers parat zu stehen, Respekt.

Für Verschuldung, die man selbst beeinflussen kann, ist im einzelnen jedes Individuum selbst zuständig, weniger hirnlos Konsum betreiben, kann da schon hilfreich sein. Bei ausufernder Staatsverschuldung kann der kleine Mann, im einzelnen, kaum etwas tun. Diese Ausgaben bestimmen politische Gremien/Minister und andere "Verfüger" über die staatlichen Finanzen. Da ist man dann auch über die Kritik eines Bundesrechnungshofes erhaben. Der Bürger darf maximal alle 4 Jahre ein, zwei Kreuzchen machen, das wars dann mit Demokratie/Mitbestimmung.

[EliasRafael]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.691 von wuscheler am 20.01.19 18:11:50

Zitat von wuscheler:

Zitat von Oldieman: Halbzeit bei Trump
Der von Trump entfachte Handelskrieg bringt die Entwicklung aber nun ins Wanken. So hat sich das Wachstum von 4,2% im zweiten Quartal auf 3,4% im dritten Quartal verlangsamt. Seit dem Höchststand im September hat der Dow-Jones-Index gut 10% seines Wertes verloren.

Na klar doch, dass es jetzt runtergeht hat im linken Weltbild rein gar nichts mit der exponentiellen Verschuldung oder der seit bald 10 Jahren andauernden Hausse zu tun, nein, Trump hat es höchstpersönlich verschuldet. Und was er nicht verschuldet hat, muss dann wohl Putin gewesen sein.
Lächerlich, dieses Kindergartenweltbild, das ist auf dem Niveau der hexenverfolgungsartigen Diskussion um den Klimawandel, den der deutsche Dieselfahrer verantworten soll anstelle der Sonne.

Tatsache ist, dass Trump fast alle seine Wahlversprechen umgesetzt hat. Was fehlt, ist noch die Mauer (das hat er aktuell in Arbeit) und die Verhaftung Clintons (warten wir's ab).

Fakt ist leider auch, dass Typen wie Reagan und Trump die exorbitante Verschuldung der Welt erst vorangetrieben haben. Diese Gänze Verblödung und Konsumfixierung geht auf deren Konto, die Nix anderes tun, als ihrer zum Großteil noch verblödeteren Wählerschaft Blödheiten und Lügen unterzujubeln. Die Ökostalinisten in ihrer selbstgefälligen Political Correctness sind natürlich keinen Deut besser. Da aber Demokratie als thermodynamisches Prinzip doch ganz gut funktioniert, erzeugt es jeweils auch Reibung im System und damit Hitze, die einige hier als andauernde Crashgefahr missdeuten. In Wirklichkeit ist es Treibstoff für die Börse, die von solchen Pseudoanalysen und Bescheidwissern wie hier lebt. Ist übrigens unter Finanzanalytikern nicht anders. Die verpasste Kursrally der vergangenen Wochen zerrt bei einigen hier klar sichtlich an den Nerven. Weiter so. Warten wir mal den nächsten Rücksetzer.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.673.405 von Xeno72 am 20.01.19 21:10:34

Zitat von Xeno72:

Zitat von Erdmann111: ...

...na, dann will ich Dich mal enttäuschen.

Gerade beim Thema Finanzen, und dazu gehören, unter anderem, auch Börse/Crash/Zinsen/Edelmetalle etc., hat alles mit allem zu tun. Das eine beeinflusst das andere, dazu ist die Welt inzwischen viel zu sehr vernetzt/verwoben.

Das die Vereinigten Staaten mit ihrem Dollar, als Weltleitwährung, auf Kosten aller leben ( Der Dollar ist unsere Währung aber euer Problem), daraus machen sie keinen Hehl. Warum ist das eigentlich so?Warum muss Erdöl und anderes in Dollar gehandelt werden? Nur weil sie die meisten Flugzeugträger haben und anderen Staaten/Regierungen, ganz offen und unverschämt, drohen können? Wer mit dem Iran, Russland und anderen Staaten handelt, wird wirtschaftlich sanktioniert, oder muss ich besser sagen, erpresst. Ein freier Welthandel sieht irgendwie anders aus, oder?

Viele Staaten/Staatsbanken halten Wertpapiere/Schuldverschreibungen etc. von anderen Staaten. Wenn sich seit einiger Zeit einige Staaten/Regierungen von ihren Dollaranleihen/Verschreibungen /Schuldtiteln trennen, machen sie sich ein klein wenig unabhängiger vom Dollar (und von einer finanziellen Drangsalierung) unter anderem auch damit, indem man das daraus erzielte Kapital in andere Anlagen investiert/anlegt, unter anderem eben in physischem Gold.
Und aus dieser Verwobenheit der Finanzwelt, kann man nicht immer das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit dem stetigen Kauf von Gold zeigen einige Staaten/Regierungen, dass sie diesem Problem ( der allgegenwärtigen finanziellen Dominanz der USA) den Kampf angesagt haben und deren Spiel/Drangsalierung nicht mehr uneingeschränkt zusehen/mitspielen.

Da das Thema Finanzen/Börsen/Crash sehr weitläufig/umfangreich ist, ist es durchaus angebracht, solche Artikel/Beiträge hier einzustellen, auch wenn Du damit evtl. keinen Zusammenhang siehst.

Und wo ist jetzt ein noch so minimer Zusammenhang zwischen angeblichen Goldkäufen komischer Nationalbanken mit Börsencrashs? Genau: natürlich nirgends. Dass weltwirtschaftlich alles irgendwie mit allem zusammenhängt, ist richtig, und es ist ganz furchtbar trivial.

...Deine Gedanken/Hausaufgaben musst Du Dir schon selber machen, ich bin nicht dafür da um Dir alles haarklein vorzukauen. Oder bist Du nur hier um zu Stänkern.

[Xeno72]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.721 von Erdmann111 am 20.01.19 18:21:34

Zitat von Erdmann111:

Zitat von Xeno72: Ich habe nach einem allfälligen Zusammwnhang dieser allfälligen Goldkäufe zum Threadthema gefragt, mehr nicht. Ich weiss aber auch, dass keine Antwort kommt.

...na, dann will ich Dich mal enttäuschen.

Gerade beim Thema Finanzen, und dazu gehören, unter anderem, auch Börse/Crash/Zinsen/Edelmetalle etc., hat alles mit allem zu tun. Das eine beeinflusst das andere, dazu ist die Welt inzwischen viel zu sehr vernetzt/verwoben.

Das die Vereinigten Staaten mit ihrem Dollar, als Weltleitwährung, auf Kosten aller leben ( Der Dollar ist unsere Währung aber euer Problem), daraus machen sie keinen Hehl. Warum ist das eigentlich so?Warum muss Erdöl und anderes in Dollar gehandelt werden? Nur weil sie die meisten Flugzeugträger haben und anderen Staaten/Regierungen, ganz offen und unverschämt, drohen können? Wer mit dem Iran, Russland und anderen Staaten handelt, wird wirtschaftlich sanktioniert, oder muss ich besser sagen, erpresst. Ein freier Welthandel sieht irgendwie anders aus, oder?

Viele Staaten/Staatsbanken halten Wertpapiere/Schuldverschreibungen etc. von anderen Staaten. Wenn sich seit einiger Zeit einige Staaten/Regierungen von ihren Dollaranleihen/Verschreibungen /Schuldtiteln trennen, machen sie sich ein klein wenig unabhängiger vom Dollar (und von einer finanziellen Drangsalierung) unter anderem auch damit, indem man das daraus erzielte Kapital in andere Anlagen investiert/anlegt, unter anderem eben in physischem Gold.
Und aus dieser Verwobenheit der Finanzwelt, kann man nicht immer das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit dem stetigen Kauf von Gold zeigen einige Staaten/Regierungen, dass sie diesem Problem ( der allgegenwärtigen finanziellen Dominanz der USA) den Kampf angesagt haben und deren Spiel/Drangsalierung nicht mehr uneingeschränkt zusehen/mitspielen.

Da das Thema Finanzen/Börsen/Crash sehr weitläufig/umfangreich ist, ist es durchaus angebracht, solche Artikel/Beiträge hier einzustellen, auch wenn Du damit evtl. keinen Zusammenhang siehst.

Und wo ist jetzt ein noch so minimer Zusammenhang zwischen angeblichen Goldkäufen komischer Nationalbanken mit Börsencrashs? Genau: natürlich nirgends. Dass weltwirtschaftlich alles irgendwie mit allem zusammenhängt, ist richtig, und es ist ganz furchtbar trivial.

[Xeno72]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.721 von Erdmann111 am 20.01.19 18:21:34

Zitat von Erdmann111:

Zitat von Xeno72: Ich habe nach einem allfälligen Zusammwnhang dieser allfälligen Goldkäufe zum Threadthema gefragt, mehr nicht. Ich weiss aber auch, dass keine Antwort kommt.

...na, dann will ich Dich mal enttäuschen.

Gerade beim Thema Finanzen, und dazu gehören, unter anderem, auch Börse/Crash/Zinsen/Edelmetalle etc., hat alles mit allem zu tun. Das eine beeinflusst das andere, dazu ist die Welt inzwischen viel zu sehr vernetzt/verwoben.

Das die Vereinigten Staaten mit ihrem Dollar, als Weltleitwährung, auf Kosten aller leben ( Der Dollar ist unsere Währung aber euer Problem), daraus machen sie keinen Hehl. Warum ist das eigentlich so?Warum muss Erdöl und anderes in Dollar gehandelt werden? Nur weil sie die meisten Flugzeugträger haben und anderen Staaten/Regierungen, ganz offen und unverschämt, drohen können? Wer mit dem Iran, Russland und anderen Staaten handelt, wird wirtschaftlich sanktioniert, oder muss ich besser sagen, erpresst. Ein freier Welthandel sieht irgendwie anders aus, oder?

Viele Staaten/Staatsbanken halten Wertpapiere/Schuldverschreibungen etc. von anderen Staaten. Wenn sich seit einiger Zeit einige Staaten/Regierungen von ihren Dollaranleihen/Verschreibungen /Schuldtiteln trennen, machen sie sich ein klein wenig unabhängiger vom Dollar (und von einer finanziellen Drangsalierung) unter anderem auch damit, indem man das daraus erzielte Kapital in andere Anlagen investiert/anlegt, unter anderem eben in physischem Gold.
Und aus dieser Verwobenheit der Finanzwelt, kann man nicht immer das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit dem stetigen Kauf von Gold zeigen einige Staaten/Regierungen, dass sie diesem Problem ( der allgegenwärtigen finanziellen Dominanz der USA) den Kampf angesagt haben und deren Spiel/Drangsalierung nicht mehr uneingeschränkt zusehen/mitspielen.

Da das Thema Finanzen/Börsen/Crash sehr weitläufig/umfangreich ist, ist es durchaus angebracht, solche Artikel/Beiträge hier einzustellen, auch wenn Du damit evtl. keinen Zusammenhang siehst.

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.988 von greenanke am 20.01.19 19:27:14

wer hat wahre Macht ?

https://www.youtube.com/watch?v=duSi3xfnopo&t=463s

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.721 von Erdmann111 am 20.01.19 18:21:34

Zitat von Erdmann111:

Zitat von Xeno72: Ich habe nach einem allfälligen Zusammwnhang dieser allfälligen Goldkäufe zum Threadthema gefragt, mehr nicht. Ich weiss aber auch, dass keine Antwort kommt.

...na, dann will ich Dich mal enttäuschen.

Gerade beim Thema Finanzen, und dazu gehören, unter anderem, auch Börse/Crash/Zinsen/Edelmetalle etc., hat alles mit allem zu tun. Das eine beeinflusst das andere, dazu ist die Welt inzwischen viel zu sehr vernetzt/verwoben.

Das die Vereinigten Staaten mit ihrem Dollar, als Weltleitwährung, auf Kosten aller leben ( Der Dollar ist unsere Währung aber euer Problem), daraus machen sie keinen Hehl. Warum ist das eigentlich so?Warum muss Erdöl und anderes in Dollar gehandelt werden? Nur weil sie die meisten Flugzeugträger haben und anderen Staaten/Regierungen, ganz offen und unverschämt, drohen können? Wer mit dem Iran, Russland und anderen Staaten handelt, wird wirtschaftlich sanktioniert, oder muss ich besser sagen, erpresst. Ein freier Welthandel sieht irgendwie anders aus, oder?

Viele Staaten/Staatsbanken halten Wertpapiere/Schuldverschreibungen etc. von anderen Staaten. Wenn sich seit einiger Zeit einige Staaten/Regierungen von ihren Dollaranleihen/Verschreibungen /Schuldtiteln trennen, machen sie sich ein klein wenig unabhängiger vom Dollar (und von einer finanziellen Drangsalierung) unter anderem auch damit, indem man das daraus erzielte Kapital in andere Anlagen investiert/anlegt, unter anderem eben in physischem Gold.
Und aus dieser Verwobenheit der Finanzwelt, kann man nicht immer das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit dem stetigen Kauf von Gold zeigen einige Staaten/Regierungen, dass sie diesem Problem ( der allgegenwärtigen finanziellen Dominanz der USA) den Kampf angesagt haben und deren Spiel/Drangsalierung nicht mehr uneingeschränkt zusehen/mitspielen.

Da das Thema Finanzen/Börsen/Crash sehr weitläufig/umfangreich ist, ist es durchaus angebracht, solche Artikel/Beiträge hier einzustellen, auch wenn Du damit evtl. keinen Zusammenhang siehst.

Der Wert einer Währung hängt davon ab, wie stark die Wirtschaft des betreffenden Staates ist, wie hoch die Akzeptanz der Währung in anderen Ländern ist, wie das Vertrauen in die Währung gegenüber anderen Währungen ist, gemessen wird die Währung immer im Verhältnis zu anderen Währungen usw. usf.

Der Wert einer Währung hängt nicht im Entferntesten davon ab, wie viel im Grunde nutzloses Metall in irgendwelchen Tresoren rumliegt. Ein Metall, welches in der Wirtschaft so gut wie keine Rolle spielt ... Selbst wenn die USA zum Beispiel überhaupt kein Gold mehr besäße (was Verschwörungstheoretiker seit Jahren eh glauben), so sind sie die in jeder Beziehung die mächtigste Macht der Welt.
... und wenn Eure Russen und Chinesen auch zehnmal so viel Gold irgendwo rumliegen hätten!

Der Dollar ist mit großem Abstand die stärkste Währung der Welt, der Euro die zweitstärkste, es folgen Yen und Brit. Pfund!

Redet Euch doch nichts ein mit Eurem Gold!

Und das wird noch lange so sein!

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.259 von Xeno72 am 20.01.19 16:12:20

Zitat von Xeno72: Ich habe nach einem allfälligen Zusammwnhang dieser allfälligen Goldkäufe zum Threadthema gefragt, mehr nicht. Ich weiss aber auch, dass keine Antwort kommt.

...na, dann will ich Dich mal enttäuschen.

Gerade beim Thema Finanzen, und dazu gehören, unter anderem, auch Börse/Crash/Zinsen/Edelmetalle etc., hat alles mit allem zu tun. Das eine beeinflusst das andere, dazu ist die Welt inzwischen viel zu sehr vernetzt/verwoben.

Das die Vereinigten Staaten mit ihrem Dollar, als Weltleitwährung, auf Kosten aller leben ( Der Dollar ist unsere Währung aber euer Problem), daraus machen sie keinen Hehl. Warum ist das eigentlich so?Warum muss Erdöl und anderes in Dollar gehandelt werden? Nur weil sie die meisten Flugzeugträger haben und anderen Staaten/Regierungen, ganz offen und unverschämt, drohen können? Wer mit dem Iran, Russland und anderen Staaten handelt, wird wirtschaftlich sanktioniert, oder muss ich besser sagen, erpresst. Ein freier Welthandel sieht irgendwie anders aus, oder?

Viele Staaten/Staatsbanken halten Wertpapiere/Schuldverschreibungen etc. von anderen Staaten. Wenn sich seit einiger Zeit einige Staaten/Regierungen von ihren Dollaranleihen/Verschreibungen /Schuldtiteln trennen, machen sie sich ein klein wenig unabhängiger vom Dollar (und von einer finanziellen Drangsalierung) unter anderem auch damit, indem man das daraus erzielte Kapital in andere Anlagen investiert/anlegt, unter anderem eben in physischem Gold.
Und aus dieser Verwobenheit der Finanzwelt, kann man nicht immer das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit dem stetigen Kauf von Gold zeigen einige Staaten/Regierungen, dass sie diesem Problem ( der allgegenwärtigen finanziellen Dominanz der USA) den Kampf angesagt haben und deren Spiel/Drangsalierung nicht mehr uneingeschränkt zusehen/mitspielen.

Da das Thema Finanzen/Börsen/Crash sehr weitläufig/umfangreich ist, ist es durchaus angebracht, solche Artikel/Beiträge hier einzustellen, auch wenn Du damit evtl. keinen Zusammenhang siehst.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.672.568 von Oldieman am 20.01.19 17:37:12

Zitat von Oldieman: Halbzeit bei Trump
Der von Trump entfachte Handelskrieg bringt die Entwicklung aber nun ins Wanken. So hat sich das Wachstum von 4,2% im zweiten Quartal auf 3,4% im dritten Quartal verlangsamt. Seit dem Höchststand im September hat der Dow-Jones-Index gut 10% seines Wertes verloren.

Na klar doch, dass es jetzt runtergeht hat im linken Weltbild rein gar nichts mit der exponentiellen Verschuldung oder der seit bald 10 Jahren andauernden Hausse zu tun, nein, Trump hat es höchstpersönlich verschuldet. Und was er nicht verschuldet hat, muss dann wohl Putin gewesen sein.
Lächerlich, dieses Kindergartenweltbild, das ist auf dem Niveau der hexenverfolgungsartigen Diskussion um den Klimawandel, den der deutsche Dieselfahrer verantworten soll anstelle der Sonne.

Tatsache ist, dass Trump fast alle seine Wahlversprechen umgesetzt hat. Was fehlt, ist noch die Mauer (das hat er aktuell in Arbeit) und die Verhaftung Clintons (warten wir's ab).