Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8681)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.495 von charliebraun am 21.03.18 21:12:26geht das Wachstum runter und nicht wie von Powell anvisiert 2,7% steigt die Verschuldung immens dann wären Zins Anhebungen Gift und Selbstmord für den US Staat Trump geht nun mal davon aus dass er mit Wachstum seine Vorhaben finanzieren kann, geht der Plan nicht auf, bricht womöglich alles zusammen Alles eine Frage der Indikatoren Ich rechne dennoch mit Abkühlung im Sommer Powell ist vom Typ her zweiter Trump, deshalb traue ich dem Braten nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.772 von Cemby am 21.03.18 20:06:40
Zum sechsten mal in diesem Zyklus, während uns die sattsam bekannten Finanzmarktexperten in diesem Forum erklärten, schon eine einzige sei ein Ding der Unmöglichkeit.
Zitat von Cemby: ...
https://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/um-25-basispunkte-…
Zum sechsten mal in diesem Zyklus, während uns die sattsam bekannten Finanzmarktexperten in diesem Forum erklärten, schon eine einzige sei ein Ding der Unmöglichkeit.
Nur 2 mal Zins Anhebung der FED sagte Powell Der Ausblick gut für Gold auch die Kommentare dass es noch nicht so rund läuft was Indikatoren angeht
Also Goldminen und Streamingsgesellschaften und Royaltys (Banker der Minen)
Also Goldminen und Streamingsgesellschaften und Royaltys (Banker der Minen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.054 von DH-Holzwurm am 21.03.18 20:28:39
Ja, wird Zeit, dass Höcke kommt ...!
Zitat von DH-Holzwurm: @ tradeinvest - der in meinem Beitrag verlinkte Artikel ist wirklich lesenswert.
Wir erfahren in den gleichgeschalteten Lügenmedien, wenn überhaupt, entweder nur Trump-Hetze oder bestenfalls die halbe Wahrheit.
Tatsache ist - und das weiß ich nicht nur aus dem o.a. Artikel - dass alleine im Stahlbereich mehr als 40 Produktbereiche durch Strafzölle der EU geschützt werden. Die EU ist eindeutig protektionistischer, als es die USA jemals waren. So werden beispielsweise amerikanische Autohersteller mit 10% Einfuhrzöllen der EU belegt - die USA verlangten bisher lediglich 2,5%. Die sogenannten SUV`s der Amis werden seitens der EU als LKWs gewertet und deren Import wird sogar mit 22% Einfuhrzoll bestraft.
Freien Warenaustausch im Sinne der jetzt angeblich so Empörten hat es eigentlich nie gegeben. Interessant an diesem Artikel sind aber die Schlussfolgerungen, die das Mises-Institut zieht: Protektionismus ist nur die logische Folge eines herrschenden, kranken Papiergeldsystems, mit dem Geld per Kredit aus dem Nichts entsteht. Bei goldgedeckten Währungen wäre das nicht möglich.
Das soll jetzt beileibe kein Plädoyer für die USA sein. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass auch ein Trump - er ist nun einmal m.E. mehr klardenkender Kaufmann als ein in Nebelschwaden rotierender Politiker - genau weiß, welche langfristigen Folgen seiner Abschottungspolitik auch für sein Land zu befüchten wären. Es wird ja bekanntlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Der stößt jetzt eine Debatte an, um für sein Volk so viel wie möglich herauszuholen.
Die elenden Kretins in Berlin, die sich zurzeit anmaßen, unser Volk völlig zu verdummen und auszuplündern, tun genau das Gegenteil.
Ja, wird Zeit, dass Höcke kommt ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.148 von DH-Holzwurm am 21.03.18 19:17:01@ tradeinvest - der in meinem Beitrag verlinkte Artikel ist wirklich lesenswert.
Wir erfahren in den gleichgeschalteten Lügenmedien, wenn überhaupt, entweder nur Trump-Hetze oder bestenfalls die halbe Wahrheit.
Tatsache ist - und das weiß ich nicht nur aus dem o.a. Artikel - dass alleine im Stahlbereich mehr als 40 Produktbereiche durch Strafzölle der EU geschützt werden. Die EU ist eindeutig protektionistischer, als es die USA jemals waren. So werden beispielsweise amerikanische Autohersteller mit 10% Einfuhrzöllen der EU belegt - die USA verlangten bisher lediglich 2,5%. Die sogenannten SUV`s der Amis werden seitens der EU als LKWs gewertet und deren Import wird sogar mit 22% Einfuhrzoll bestraft.
Freien Warenaustausch im Sinne der jetzt angeblich so Empörten hat es eigentlich nie gegeben. Interessant an diesem Artikel sind aber die Schlussfolgerungen, die das Mises-Institut zieht: Protektionismus ist nur die logische Folge eines herrschenden, kranken Papiergeldsystems, mit dem Geld per Kredit aus dem Nichts entsteht. Bei goldgedeckten Währungen wäre das nicht möglich.
Das soll jetzt beileibe kein Plädoyer für die USA sein. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass auch ein Trump - er ist nun einmal m.E. mehr klardenkender Kaufmann als ein in Nebelschwaden rotierender Politiker - genau weiß, welche langfristigen Folgen seiner Abschottungspolitik auch für sein Land zu befüchten wären. Es wird ja bekanntlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Der stößt jetzt eine Debatte an, um für sein Volk so viel wie möglich herauszuholen.
Die elenden Kretins in Berlin, die sich zurzeit anmaßen, unser Volk völlig zu verdummen und auszuplündern, tun genau das Gegenteil.
Wir erfahren in den gleichgeschalteten Lügenmedien, wenn überhaupt, entweder nur Trump-Hetze oder bestenfalls die halbe Wahrheit.
Tatsache ist - und das weiß ich nicht nur aus dem o.a. Artikel - dass alleine im Stahlbereich mehr als 40 Produktbereiche durch Strafzölle der EU geschützt werden. Die EU ist eindeutig protektionistischer, als es die USA jemals waren. So werden beispielsweise amerikanische Autohersteller mit 10% Einfuhrzöllen der EU belegt - die USA verlangten bisher lediglich 2,5%. Die sogenannten SUV`s der Amis werden seitens der EU als LKWs gewertet und deren Import wird sogar mit 22% Einfuhrzoll bestraft.
Freien Warenaustausch im Sinne der jetzt angeblich so Empörten hat es eigentlich nie gegeben. Interessant an diesem Artikel sind aber die Schlussfolgerungen, die das Mises-Institut zieht: Protektionismus ist nur die logische Folge eines herrschenden, kranken Papiergeldsystems, mit dem Geld per Kredit aus dem Nichts entsteht. Bei goldgedeckten Währungen wäre das nicht möglich.
Das soll jetzt beileibe kein Plädoyer für die USA sein. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass auch ein Trump - er ist nun einmal m.E. mehr klardenkender Kaufmann als ein in Nebelschwaden rotierender Politiker - genau weiß, welche langfristigen Folgen seiner Abschottungspolitik auch für sein Land zu befüchten wären. Es wird ja bekanntlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Der stößt jetzt eine Debatte an, um für sein Volk so viel wie möglich herauszuholen.
Die elenden Kretins in Berlin, die sich zurzeit anmaßen, unser Volk völlig zu verdummen und auszuplündern, tun genau das Gegenteil.
Schweiz ANNEKTIERT Grossbritannien (hatten "falschen" Weg eingeschlagen)
http://www.nzz.ch/international/der-brexit-sollte-grossbrita…
http://www.nzz.ch/international/der-brexit-sollte-grossbrita…
US-Notenbank Fed hebt Leitzins an - Prognose unverändert
...https://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/um-25-basispunkte-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.577 von Jackeljack am 21.03.18 19:51:15
Das wird doch in Deutschland auch toleriert, nur nicht mit Trauschein zur gleichen Zeit. Für viele deutsche Männer ist eine Ehefrau schon eine enorme, auch finanzielle, Belastung. Wer sollte sich da freiwillig gleich eine zweite an Bein binden?
Soll machen wer will, mein Mitleid hat er.
Zitat von Jackeljack: Dann müßen `se auch die Vielweiberei tolerieren.
Das wird doch in Deutschland auch toleriert, nur nicht mit Trauschein zur gleichen Zeit. Für viele deutsche Männer ist eine Ehefrau schon eine enorme, auch finanzielle, Belastung. Wer sollte sich da freiwillig gleich eine zweite an Bein binden?
Soll machen wer will, mein Mitleid hat er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.469 von mussmanwissen am 21.03.18 19:42:55Dann müßen `se auch die Vielweiberei tolerieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.345.305 von Oldieman am 21.03.18 17:58:02Natürlich gehört der Islam inzwischen zu Deutschland. Ob man das gut oder schlecht findet ist für diese Aussage ja völlig irrelevant. Was hat denn Deutschland in den letzten Jahren mehr geprägt als diese Religion? Die AfD würde ohne Islam völlig unbekannt sein und sicher nicht im Bundestag sitzen.
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