Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9413)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Crashmanie
S&P-500-Index (in Punkten) und Prognosen von Marc Faber zwischen April 2009 und Februar 2015
Quelle: https://de.scalable.capital/anlagestrategien/und-taeglich-na…
S&P-500-Index (in Punkten) und Prognosen von Marc Faber zwischen April 2009 und Februar 2015
Quelle: https://de.scalable.capital/anlagestrategien/und-taeglich-na…
Na toll - is ja wunderbar
Gehalt von Air-Berlin-Chef abgesichert
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/air-berlin-inso…
Ist es das, was wir jetzt ganz dringend brauchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.538.631 von greenanke am 16.08.17 19:42:32
Sicher ist dem einen oder anderen "Wissenden" das Wachstum noch zu niedrig und zu schwach ausgeprägt. Mich überraschen die letzten Zahlen allerdings auch etwas.
In der Regel startet ein Wachstum mit großer Dynamik, um sich dann im Laufe der Zeit abzuschwächen. Das eine schon länger anhaltende Wachstumsphase (Jubelmeldungen) noch so deutlich an Schwung gewinnen kann, ist eher ungewöhnlich. Besser so, als andersrum
Zitat von greenanke: @ Mietzi
Betr. Deine letzten drei Beiträge
Kannst Du verstehen, dass es BürgerInnen gibt, die sich über diese Nachrichten nicht freuen ...??!
Ich verstehe das nicht!
Vielleicht sind das notorische Nörgler ...??
Sicher ist dem einen oder anderen "Wissenden" das Wachstum noch zu niedrig und zu schwach ausgeprägt. Mich überraschen die letzten Zahlen allerdings auch etwas.
In der Regel startet ein Wachstum mit großer Dynamik, um sich dann im Laufe der Zeit abzuschwächen. Das eine schon länger anhaltende Wachstumsphase (Jubelmeldungen) noch so deutlich an Schwung gewinnen kann, ist eher ungewöhnlich. Besser so, als andersrum
Kissinger Henry:
Der zukünftige Krieg wird so schwer sein, dass nur eine Supermacht ihn gewinnen kann. Also lasst es besser sein. NiNa Paris
Der zukünftige Krieg wird so schwer sein, dass nur eine Supermacht ihn gewinnen kann. Also lasst es besser sein. NiNa Paris
@ Mietzi
Betr. Deine letzten drei Beiträge
Kannst Du verstehen, dass es BürgerInnen gibt, die sich über diese Nachrichten nicht freuen ...??!
Ich verstehe das nicht!
Vielleicht sind das notorische Nörgler ...??
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Kannst Du verstehen, dass es BürgerInnen gibt, die sich über diese Nachrichten nicht freuen ...??!
Ich verstehe das nicht!
Vielleicht sind das notorische Nörgler ...??
Deutscher Einzelhandelsumsatz Juni deutlich nach oben revidiert
http://www.finanztreff.de/news/deutscher-einzelhandelsumsatz…
Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im Juni nach revidierten Daten deutlicher als zunächst berichtet gestiegen. Er nahm gegenüber dem Vormonat preis- und saisonbereinigt um 1,4 (vorläufig: 1,1) Prozent zu. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Umsätze sogar um 4,1 (vorläufig: 1,5) Prozent, wie aus Daten der Deutschen Bundesbank hervorgeht.
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Der deutsche Verbraucher bleibt das Zugpferd des Aufschwungs
http://www.finanztreff.de/news/deutscher-einzelhandelsumsatz…
Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im Juni nach revidierten Daten deutlicher als zunächst berichtet gestiegen. Er nahm gegenüber dem Vormonat preis- und saisonbereinigt um 1,4 (vorläufig: 1,1) Prozent zu. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Umsätze sogar um 4,1 (vorläufig: 1,5) Prozent, wie aus Daten der Deutschen Bundesbank hervorgeht.
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Der deutsche Verbraucher bleibt das Zugpferd des Aufschwungs
Eurozone beim Wachstum so stark wie USA
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Eurozone-beim-Wachstum-so-star…
Die Konjunktur in den Euroländern gibt im zweiten Quartal noch ein bisschen mehr Gas. Mit einem Wachstum von 0,6 Prozent kann sich mit dem Wachstum in den USA Schritt halten. Besonders gut läuft es zuletzt bei einem Nachbar Deutschlands.
Von April bis Juni war das Wachstum nun genauso kräftig wie in den USA, die sich konjunkturell bereits wesentlich früher von den Folgen der weltweiten Finanzkrise erholt haben als die Eurozone. "Unterstützt von der besser laufenden Weltwirtschaft und vom Krisenmodus der EZB-Geldpolitik zieht die Wirtschaftsleistung seit einiger Zeit auch bei den Wachstumsnachzüglern im Euro-Raum an", sagte Ökonom Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe.
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Europa-Aktien bleiben bei Anlegern weiter favorisiert
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Eurozone-beim-Wachstum-so-star…
Die Konjunktur in den Euroländern gibt im zweiten Quartal noch ein bisschen mehr Gas. Mit einem Wachstum von 0,6 Prozent kann sich mit dem Wachstum in den USA Schritt halten. Besonders gut läuft es zuletzt bei einem Nachbar Deutschlands.
Von April bis Juni war das Wachstum nun genauso kräftig wie in den USA, die sich konjunkturell bereits wesentlich früher von den Folgen der weltweiten Finanzkrise erholt haben als die Eurozone. "Unterstützt von der besser laufenden Weltwirtschaft und vom Krisenmodus der EZB-Geldpolitik zieht die Wirtschaftsleistung seit einiger Zeit auch bei den Wachstumsnachzüglern im Euro-Raum an", sagte Ökonom Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe.
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Europa-Aktien bleiben bei Anlegern weiter favorisiert
800.000 zusätzliche Stellen - Zahl der regulären Jobs steigt weiter
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zahl-der-regulaeren-Jobs-steig…
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 808.000 zusätzliche reguläre Jobs entstanden. Die Zahl der Erwerbstätigen in einem sogenannten Normalarbeitsverhältnis - unbefristet, voll sozialversicherungspflichtig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden - stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 25,6 Millionen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
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gut, geht und wird vermutlich aber noch besser
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zahl-der-regulaeren-Jobs-steig…
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 808.000 zusätzliche reguläre Jobs entstanden. Die Zahl der Erwerbstätigen in einem sogenannten Normalarbeitsverhältnis - unbefristet, voll sozialversicherungspflichtig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden - stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 25,6 Millionen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
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gut, geht und wird vermutlich aber noch besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.536.969 von kainza am 16.08.17 16:28:55
Zitat von kainza: Das Kaufprogramm der EZB endet doch.
In Amerika wird schon zurück gekauft.
Dort steigen die Zinsen was oft Auslöser ist
für ein Ende der Hausse.[/quote
Woher weist du das? Das Kaufprogramm der EZB wird eventuell zurückgefahren. Es kann auch gegen unendlich laufen.
Diese Optionen hält sich Draghi offen.
In den USA wollen Sie (FED) ab September anfangen zurück zu kaufen. Das Volumen wird aber äußerst geringfügig sein. Fast nicht messbar.
Die 10jährigen in den USA rentieren aktuell bei ca. 2,4%. Das ist am untersten Level.
Eine Zinswende sieht anders aus!
Und diese wird uns verbal schon seit Jahren vorgegauckelt.
Jeder Mikrometer Bewegung wird extrem behutsam angegangen.
Der Elefant im Porzellanladen kann sich nur in Superzeitlupe bewegen.
Sogenannte normale Zeiten der Geldpolitik halte ich unter den gegebenden Umständen für nicht
umsetzbar.
Ist ja klar, die Zombies dieser Welt müssen am Leben gehalten werden.
Nicht vergessen. Wir befinden uns in einem geldpolitischen Experiment.
Das sind offizielle Verlautbarungen diverser Zentralbänker dieseits und jenseits des großen Teiches.
Man könnte auch sagen, dort in den Zentralen der Notenbanken sitzen die wahren Regenten.
Nicht von den Völkern gewählt und ohne echte Legitimation beeinflussen sie alle Wirtschaftssubjekte nach Belieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.536.969 von kainza am 16.08.17 16:28:55FED hält sich bedeckt was Zins Anhebung angeht USA können die sich nicht mehr leisten
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