LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 118)
eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
neuester Beitrag 21.06.24 00:32:50 von
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ISIN: DE0006131204 · WKN: 613120 · Symbol: IFA
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.866.478 von gnuldi am 19.04.21 09:16:51Weltweit hängen immer mehr Unternehmen brutal von China ab...auch die deutsche Politik kriecht denen deshalb in den Hintern.....andere Länder könnten sich solche Sauereien nicht leisten.
China 2030 = Weltmacht Nr. 1, in allen Bereichen......
IFA Hotel wird fett an reichen Chinesen verdienen, dann wohl ohne heutigen Streubesitz.......
China 2030 = Weltmacht Nr. 1, in allen Bereichen......
IFA Hotel wird fett an reichen Chinesen verdienen, dann wohl ohne heutigen Streubesitz.......
Unternehmer sollten gegen China klagen um sich die Ausfälle bezahlen zu lassen
Es wird Zeit gegen die Verursacher des Virus vorzugehen
Es wird Zeit gegen die Verursacher des Virus vorzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.866.308 von Effektenkombinat am 19.04.21 09:00:53Die Risikobewertungen der Unternehmenswerte werden künftig die Gefahr und Wahrscheinlichkeiten von neuen oder mutierten Pandemien einberechnen müssen, auch bei Branchen, die hierfür besonders negativ leiden könnten, wie Hotels.
Nur Träumer werden meinen, "neuartige Coronaviren" lassen sich aus der Welt impfen....man wird damit leben müssen.
Deshalb der innerer Wert einer IFA vor Corona höher als danach, auch wenn 80% Impfquoten erreicht würden.....leider wirds ein ständiger Wettlauf bleiben, die mRNA oder Vecorviren auf den neuesten Updatestand zu verimpfen......
Nur Träumer werden meinen, "neuartige Coronaviren" lassen sich aus der Welt impfen....man wird damit leben müssen.
Deshalb der innerer Wert einer IFA vor Corona höher als danach, auch wenn 80% Impfquoten erreicht würden.....leider wirds ein ständiger Wettlauf bleiben, die mRNA oder Vecorviren auf den neuesten Updatestand zu verimpfen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.860.815 von Rabiner am 18.04.21 09:07:13
Bis ein Gutachter das ausrechnen muss wird noch viel Zeit vergehen und die Pandemie bis dahin hoffentlich aus dem unmittelbaren Fokus der Menschen verschwunden sein, selbst wenn sie weiterhin existiert.
Zitat von Rabiner: Macht das wirklich einen so grossen Unterschied, ob das nun 4,30, 4,60 oder 4,90 sind? Mir stellt sich eher die Frage wie wahrscheinlich der SqO wirklich ist. Wie berechnet der Gutachter den Untehmenswert in Pandemiezeiten?
Bis ein Gutachter das ausrechnen muss wird noch viel Zeit vergehen und die Pandemie bis dahin hoffentlich aus dem unmittelbaren Fokus der Menschen verschwunden sein, selbst wenn sie weiterhin existiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.840.520 von TraderX am 16.04.21 09:32:57Macht das wirklich einen so grossen Unterschied, ob das nun 4,30, 4,60 oder 4,90 sind? Mir stellt sich eher die Frage wie wahrscheinlich der SqO wirklich ist. Wie berechnet der Gutachter den Untehmenswert in Pandemiezeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.840.301 von gnuldi am 16.04.21 09:22:04Meines Wissens ist es so, dass - wenn Lopesan mehr als den Delisting-Preis zahlt (gilt für alle Geschäfte in den kommenden 12 Monaten) - dann muss auch allen Aktionären, die im Rahmen des Delistings Aktien abgegeben haben, dieser Preis geboten werden. Ausnahme: Es handelt sich um Pflichtangebote (Squeeze-Out etc.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.840.133 von straßenköter am 16.04.21 09:12:20Das ist die Theorie. Und bei DEAG hat die BaFin den 3-Monats-Kurs genommen.
Lesen wir den Text mal ganz genau:
"...Nach § 5 Abs. 1 WpÜG-Angebotsverordnung muss die Gegenleistung bei freiwilligen Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der durch einen Bieter zu erwerbenden Aktien einer Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots bzw. der Veröffentlichung der Kontrollerlangung entsprechen. Bei Delisting-Erwerbsangeboten verlängert sich der relevante Zeitraum auf sechs Monate (vgl. § 39 Abs. 3 BörsG)..."
Das was Lopesan hier unterbreitet ist doch ein "Pflichtangebot" (freiwillig ist es ja nicht, es kommt als Pflicht in Folge des Delistings). Also gilt der erste Satz: "mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der durch einen Bieter zu erwerbenden Aktien einer Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Entscheidung" - Damit ist der 3-Monats-Durchschnitt der Mindestkurs. Dass sich der Zeitraum bei Delisting auf 6 Monate verlängert, könnte erklären, warum die BaFin bei DEAG beide Kurse errechnet hat und dann den für die Aktionäre besseren genommen hat!
Lesen wir den Text mal ganz genau:
"...Nach § 5 Abs. 1 WpÜG-Angebotsverordnung muss die Gegenleistung bei freiwilligen Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der durch einen Bieter zu erwerbenden Aktien einer Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots bzw. der Veröffentlichung der Kontrollerlangung entsprechen. Bei Delisting-Erwerbsangeboten verlängert sich der relevante Zeitraum auf sechs Monate (vgl. § 39 Abs. 3 BörsG)..."
Das was Lopesan hier unterbreitet ist doch ein "Pflichtangebot" (freiwillig ist es ja nicht, es kommt als Pflicht in Folge des Delistings). Also gilt der erste Satz: "mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der durch einen Bieter zu erwerbenden Aktien einer Zielgesellschaft während der letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Entscheidung" - Damit ist der 3-Monats-Durchschnitt der Mindestkurs. Dass sich der Zeitraum bei Delisting auf 6 Monate verlängert, könnte erklären, warum die BaFin bei DEAG beide Kurse errechnet hat und dann den für die Aktionäre besseren genommen hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.839.908 von SquishyLady am 16.04.21 09:00:26Mir fehlen leider die einzelnen Umsätze um es "BaFin-konform" zu berechnen. Aber ich hab es bei DEAG, Centrotec und auch bei einige Squeeze-Outs (MAN, Isra-Vision) so überschlagsmäßig gerechnet und war immer nur marginal daneben. Also lass es im Worst Case 4,90 sein....
Wäre es nicht eine Möglichkeit die Gegenseite von Lopesan jetzt anzumailen, und zu fragen was sie für die Stücke zahlen würde
Für zehn Euro je Stück kann jeder meine Stücke haben
Bei Teutoburger Wald Eisenbahn habe ich damals auch Captain direkt angerufen und ein Angebot erhalten
Kurz danach kam ein höheres für alle
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Bei Teutoburger Wald Eisenbahn habe ich damals auch Captain direkt angerufen und ein Angebot erhalten
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