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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 569)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 13.05.15 11:34:02
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.769.301 von Alpha_User am 13.05.15 09:15:41Jetzt kommen endlich die guten Daten. Da der Cashflow (u. a.) durch die Biogasanlagen stabil sein sollte, die Abschreibungen und Investitionen leicht zurückgehen dürften, sollte sich die Wertschöpfungskette mehr auszahlen. Die Eigenkapitalquote steigt auch, womit die KTG auch für größere Investmentanleger interessanter werden wird.
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:15:41
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      13.05.2015 07:45:15


      KTG Agrar SE mit starker Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2014

      DGAP-News: KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
      KTG Agrar SE mit starker Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2014

      13.05.2015 / 07:45

      ---------------------------------------------------------------------

      KTG Agrar SE mit starker Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2014

      * Umsatz +42 Prozent auf 234,1 Mio. Euro
      * EBIT +55 Prozent auf 37,1 Mio. Euro
      * Jahresüberschuss steigt von -0,7 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro
      * Ausblick: Erntephase hat gerade erst begonnen, weitere Umsatz- und
      Ergebnisentwicklung geplant

      Hamburg, 13. Mai 2015. Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) hat im
      Geschäftsjahr 2014 den Gewinn auf allen Ebenen deutlich gesteigert. Der
      Konzernumsatz hat mit 234,1 Mio. Euro das Vorjahr um 42 % übertroffen und
      erstmals die Marke von 200 Mio. Euro deutlich geknackt. Treiber der
      dynamischen Entwicklung, zu der alle Geschäftsbereiche beigetragen haben,
      waren die Energie- und Nahrungsmittelproduktion. Der Erlös im
      Geschäftsbereich Energie legte um 42 % auf 70,9 Mio. Euro zu. Im
      Geschäftsbereich Nahrung hat die KTG Agrar SE den Umsatz im Jahr 2014 um 85
      % auf 103,3 Mio. Euro gesteigert.

      "Wir haben in den vergangenen Jahren kräftig in Ackerland, Biogasanlagen,
      Nahrungsmittelproduktion und Agrarimmobilien investiert und beginnen jetzt
      die Früchte zu ernten", sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der
      KTG Agrar SE. "Dabei stehen wir erst am Anfang, denn wir haben eine
      einzigartige Wertschöpfungskette 'Vom Feld auf den Teller' aufgebaut, deren
      Ertrags-Potenzial wir gerade erst beginnen zu heben."

      Auf der Ertragsseite hat die KTG Agrar SE das operative Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) um rund 55 % auf 37,1 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis
      vor Steuern (EBT) hat sich mit 11,8 Mio. Euro nahezu vervierfacht und der
      Jahresüberschuss ist mit 6,4 Mio. Euro ebenfalls deutlich positiv, nach
      -0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Aufgrund der Ertragssteigerung nahm das
      Konzern-Eigenkapital von 88,5 Mio. Euro auf 113,4 Mio. Euro zu. Die
      Eigenkapitalquote hat die KTG Agrar SE von 15,2 % auf 16,5 % verbessert.

      Mit der dynamischen Unternehmensentwicklung ist auch die Zahl der
      Mitarbeiter von 775 auf 1.008 (Jahresdurchschnitt) gestiegen. Damit wird
      die KTG Agrar SE der sozialen Verantwortung als Arbeitgeber vor allem in
      strukturschwachen Regionen gerecht und leistet einen wesentlichen Beitrag
      zur ländlichen Entwicklung und Infrastrukturförderung.

      Siegfried Hofreiter: "Heute bauen wir als Landwirt im Herzen Europas auf
      45.000 Hektar weit mehr als hochwertige Agrarprodukte an. Reststoffe wie
      Gras und Zuckerrübenblätter nutzen wir für die Produktion von Energie für
      500.000 Menschen. Wir versorgen nicht nur eine Stadt wie Hannover rund um
      die Uhr mit sauberer Energie, sondern bringen auch gesunde Nahrung auf den
      Teller - morgens, mittags und abends." Mit "Frenzel Tiefkühlkost",
      "biozentrale" sowie der selbst entwickelten und von den Verbrauchern
      hervorragend angenommenen Marke "Die Landwirte" bringt die KTG Agrar SE den
      Hofladen in den Supermarkt.

      Ausblick: Feld für weitere Umsatz- und Ertragssteigerung bestellt

      Die Chancen der einzigartigen Wertschöpfungskette wird die KTG Agrar SE
      auch in den kommenden Jahren konsequent nutzen. Dabei werden die Bereiche
      Nahrung und Energie weiterhin die Wachstumstreiber sein. So hat die KTG
      Agrar SE im Mai 2015 drei Biogasstandorte mit einer Kapazität von insgesamt
      7,5 Megawatt akquiriert und ist damit zum Biogasproduzenten Nr. 1 in
      Deutschland aufgestiegen. Die Übernahmen bedeuten nach der
      Integrationsphase einen zusätzlichen Umsatz von 12 Mio. Euro und ein
      zusätzliches EBITDA von 3 bis 4 Mio. Euro pro Jahr. Allein mit dem
      bestehenden Anlagenportfolio und nach der Integration der akquirierten
      Standorte wächst der heute schon gesicherte Umsatzsockel bis 2016 auf über
      90 Mio. Euro und der EBITDA-Sockel auf 28 bis 29 Mio. Euro. Zum Vergleich:
      Dies entspricht rund 50 % des EBITDA der gesamten KTG Gruppe im Jahr 2014
      in Höhe von 54,5 Mio. Euro.

      Große Chancen bieten sich auch für die in der KTG Foods SE gebündelte
      Nahrungsmittelproduktion. Aspekte wie Transparenz in der Lieferkette,
      Herkunftsnachweis und regional produzierte Qualitätslebensmittel treffen
      mehr denn je den Wunsch der Konsumenten. Nicht nur in Deutschland - dem
      auch in Zukunft wichtigsten Markt für KTG - und ganz Europa, sondern auch
      weit darüber hinaus belegen aktuelle Umfragen diese Erwartungshaltung. Sehr
      spannend ist die dynamische Entwicklung der Bevölkerungsgruppen Asiens,
      insbesondere in Ländern wie China und Taiwan. Dort stehen viele
      Verbraucher den lokalen Lebensmitteln sehr skeptisch gegenüber und
      Lebensmittelskandale geben ihnen Recht. Im Jahr 2014 hat die KTG Agrar SE
      den chinesischen Markt intensiv analysiert. Die Ergebnisse sind
      vielversprechend: Trotz eines deutlichen Preisaufschlags wird gerne zu
      europäischen Produkten gegriffen und KTG kann mit "Made in Germany" und der
      Strategie "Vom Feld auf den Teller" optimal punkten.

      Auch in Deutschland hat die KTG Agrar SE frühzeitig einen weiteren
      Megatrend erkannt und sich darauf vorbereitet: Vegetarische Ernährung.
      Dieses lange diskutierte Zukunftsthema ist endgültig mit großer Dynamik im
      deutschen Supermarkt angekommen. Inzwischen setzen sogar alle großen
      Fleischkonzerne massiv auf vegetarischen Wurst- und Fleischersatz und
      erklären den Bereich zu einem wichtigen Wachstumsmarkt. Dafür ist KTG
      bestens positioniert.

      Die KTG Agrar SE hat sich in den vergangenen Jahren eine führende
      Marktstellung als Erzeuger von gentechnikfreiem Soja erarbeitet. Soja ist
      die Basis für die vegetarische Küche und auf dem Weltmarkt ein knappes Gut
      und Verarbeitungskapazitäten sind in Europa noch im Aufbau. Im Jahr 2015
      wird die KTG Agrar SE auf über 8.000 Hektar in Ostdeutschland, Litauen und
      Rumänien gentechnikfreie Sojabohnen ernten. Einen wesentlichen Teil der
      Sojabohnen-Ernte verarbeitet die Unternehmensgruppe in der eigenen Ölmühle
      in Anklam zu 100 % gentechnikfreiem Speiseöl und optimiert auch hier die
      Wertschöpfungskette durch die Vermarktung des in der Pressung anfallenden
      Sojakuchens als hochwertige Eiweißkomponente in der Tierfütterung.
      KTG-Vorstand Benedikt Förtig: "Aufgrund der beschriebenen Marktentwicklung
      und der Positionierung als einer der führenden Erzeuger von
      gentechnikfreiem Soja haben wir die Chance, diesen enorm aussichtsreichen
      Markt mitzuprägen und unsere Wertschöpfung im Sojabereich, ohne
      signifikante Investitionen, weiter auszubauen."

      Insgesamt wird die KTG Agrar SE im Jahr 2015 die Ertragsphase konsequent
      fortsetzen und hat weiterhin das Ziel, das Eigenkapital durch Wachstum von
      Umsatz und Ertrag weiter zu stärken. Siegfried Hofreiter: "Nachdem wir im
      laufenden Jahr die Umsatzmarke von einer Viertelmilliarde Euro knacken
      werden, ist die halbe Milliarde in den kommenden zwei bis drei Jahren
      realistisch. Das Feld dafür ist bestellt."

      Über KTG Agrar SE
      Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von 45.000
      Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als
      integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare
      Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist
      der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide,
      Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar -
      gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen
      befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im
      EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von beispielsweise Frenzel
      Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die
      Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Unter dem
      Dach von KTG Foods befinden sich die Unternehmen Frenzel Tiefkühlkost,
      Bio-Zentrale Naturprodukte, die Ölmühle Naturoel Anklam und der
      Frischedienst Linthe sowie die Marke "Die Landwirte". Im Geschäftsjahr 2014
      hat KTG eine Gesamtleistung von 297,7 Mio. Euro und ein EBIT von 37,1
      Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte 2014 mehr als 1.000
      Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.

      Kontakt:
      Investor Relations / Presse
      Fabian Lorenz
      MC Services AG
      Tel: +49 211 529252 28
      investor@ktg.ag



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      13.05.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

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      Avatar
      schrieb am 12.05.15 15:52:26
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.759 von Osna_Sparka am 15.11.07 20:17:51Die Financial Times gib es ja schon seit Jahren nicht mehr, daher auch der Artikel aus 2007. Wie hat sich die Aktie denn seit dem entwickelt. Also der Umsatz ist ganz schön gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 07:08:02
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.757.910 von herding am 11.05.15 21:10:25Aktuell steht u. a. der Raps im Norden von Deutschland blendend da. Auch soll es wieder regnen. Wenn die Eisheiligen jetzt nichts mehr kaputt machen, dürfte es eine gute Ernte geben, zumal KTG auch viele Bewässerungsmöglichkeiten hat, wurde mal beschrieben.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 21:10:25
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.754.985 von richindustries am 11.05.15 14:18:47Ja, das langfristige Gesamtkonzept ist entscheidend. Von den Erträgen und den Preisen einer einzelnen Saison sollte man kein Urteil herleiten.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.15 14:18:47
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Die getätigten massiven Investitionen, Biogasanlagen und Lebensmittelbereich, sollen zukünftig diese starken Schwankungen glätten (da die Endverbraucherpreise weniger stark schwanken und das Biogasgeschäft durch die garantierten Erlöse sehr stabil ist). Somit würde ich sagen, dass das Unternehmen daher hier auf dem richtigen Weg ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 12:54:04
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.754.244 von Alpha_User am 11.05.15 12:45:19...... vermutlich weil es auch schon mal viel schlimmer war:

      Avatar
      schrieb am 11.05.15 12:45:19
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.965 von Pegasus203 am 11.05.15 12:06:32Scheint aber kein größers Problem zu sein:

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      Avatar
      schrieb am 11.05.15 12:31:18
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Der Durchschnittspreis 2014 bei Weizen in € lag bei 470€

      Der Durchschnittpreis in 2015 liegt bisher bei 465€
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 12:06:32
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.753.836 von Alpha_User am 11.05.15 11:50:10
      Weizenpreis
      Bei der Raiffeisen gefunden


      Das geht nach unten, 10% Preisverfall muss also auch 10% mehr Ernte gegenüberstehen. Dabei werden die Fixkosten pro t gleich bleiben.
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