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    Das Federal Reserve System (FED) ist eine eher private Bank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.08 17:14:43 von
    neuester Beitrag 12.07.08 07:01:43 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.140.087
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      schrieb am 03.04.08 17:14:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Federal Reserve System, oft auch Federal Reserve oder Fed genannt, ist das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten. Es besteht aus dem Board of Governors, zwölf regionalen Federal Reserve Banks und einer Vielzahl von Mitgliedsbanken und anderen Institutionen. Da die Mitgliedsbanken gleichzeitig die Eigentümer der Federal Reserve sind, das Direktorium aber vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wird, ist das Federal Reserve System teils privat und teils staatlich strukturiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

      imho: Der staatliche Anteil ist ja wohl ein offensichtlicher Witz. Der Präsident darf doch bestimmt nur aus "geeigneten" Kandidaten wählen .... und was das bedeutet, dürfte klar sein.


      The Federal Reserve System is a Private Bank
      http://www.the7thfire.com/Politics%20and%20History/Federal-R…

      The following is a conversation with Mr. Ron Supinski of the Public Information Department of the San Francisco, Federal Reserve Bank. This is an account of that conversation reconstructed to the best of my ability from notes taken during the conversation on October 8, 1992.

      ...
      CALLER - If the Federal Government would collect every Federal Reserve Note in circulation would it be mathematically possible to pay the $4 trillion national debt?
      MR. SUPINSKI - No
      CALLER - Am I correct when I say, $1 deposited in a member bank $8 can be lent out through Fractional Reserve Policy?
      MR. SUPINSKI - About $7....
      ...
      CALLER - Am I mistaking that when the Federal Reserve Act was passed (on Christmas Eve) in 1913, it transferred the power to coin and issue our nations money and to regulate the value thereof from Congress to a Private corporation. And my country now borrows what should be our own money from the Federal Reserve (a private corporation) plus interest. Is that correct and the debt can never be paid off under the current money system of country?
      MR. SUPINSKI - Basically, yes.

      CALLER - I smell a rat, do you?
      MR. SUPINSKI - I am sorry, I can't answer that, I work here.
      ...
      CALLER - Isn't the current money system a house of cards that must fall because, the debt can mathematically never be paid-off?
      MR. SUPINSKI - It appears that way. I can tell you have been looking into this matter and are very knowledgeable. However, we do have a solution.
      CALLER - What is the solution?
      MR. SUPINSKI - The Debit Card.
      ...
      CALLER - I smell a GIANT RAT that has overthrown my constitution. Aren't we paying tribute in the form of income taxes to a consortium of private bankers?
      MR. SUPINSKI - I can't call it tribute, it is interest.
      ...
      CALLER - Our elected officials and members of the Federal Reserve are guilty of aiding and abetting the overthrowing of my Constitution and that is treason. Isn't the punishment of treason death?
      MR. SUPINSKI - I believe so.
      ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 17:43:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.202 von HeWhoEnjoysGravity am 03.04.08 17:14:43ja und ? stecken Illuminati und sonstige Freimaurerlogen dahinter :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 18:05:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen: »Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

      Thomas Jefferson, declared, "If the American people ever allow private banks to control the issue of their money, first by inflation and then by deflation, the banks and corporations that will grow up around them, will deprive the people of their property until their children will wake up homeless on the continent their fathers conquered." http://www.the7thfire.com/Politics%20and%20History/Federal-R…
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 18:21:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 18:29:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.202 von HeWhoEnjoysGravity am 03.04.08 17:14:43Das ist doch seit 100 Jahren bekannt.

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      schrieb am 03.04.08 18:33:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2, #5 Seht ihr da nicht vielleicht ein kleines Problem, wenn die FED privatem Gewinnstreben und nicht der Gemeinschaft dient?
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 19:04:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.202 von HeWhoEnjoysGravity am 03.04.08 17:14:43http://de.youtube.com/watch?v=9ojn0HSETnw

      watch and learn...wie die amys sagen ;)

      Schon krass...zieht euch das mal rein
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 19:06:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.802.476 von RolfBossi am 03.04.08 19:04:15http://de.youtube.com/watch?v=BPU8w7Bxc0A&feature=related

      Da sieht man wer sich schon alles bedient hat :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 20:33:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.794 von HeWhoEnjoysGravity am 03.04.08 18:05:45Mach doch hier die Läuse nicht scheu.

      Die FED ist natürlich ein privater Bankenverbund. Aber was willst Du denn damit bezwecken? Wir sind hier in einem Börsenforum. Jeder weiß (ungefähr-bis ziemlich genau) Bescheid.

      Oder denkst Du, Du hättest nun das Rad neu erfunden?
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 21:09:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.202 von HeWhoEnjoysGravity am 03.04.08 17:14:43Daß die FED privat ist, ist ein alter Hut. Und es ist gut so !

      CALLER - Am I correct when I say, $1 deposited in a member bank $8 can be lent out through Fractional Reserve Policy?
      MR. SUPINSKI - About $7....

      Das ist bei jeder anderen Bank auch so - egal ob privat oder verstaatlicht, egal ob Notenbank oder Dorfsparkasse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 23:13:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.803.926 von big_mac am 03.04.08 21:09:21Du verwechselst den Federal Reserve Act, der einem privaten Bankenkartell "das Drucken von Geld" erlaubt, mit dem Fiat-Geldsystem der kommerziellen Banken. Das 1:9-Prinzip ist international üblich, also auch bei den deutschen Banken.

      Der springende Punkt ist der, dass in den USA ein privates Bankenkartell, das unter "US-Notenbank" firmiert, der US-Regierung Geld leiht, das "aus Nichts" geschaffen wird. Das geschieht natürlich bargeldlos und wird deshalb nicht richtig verstanden.

      Würde das Geld bar ausbezahlt, wäre der Vorgang folgender:

      Die US-Regierung braucht 100 Mrd. USDollar.
      Also druckt die US-Notenbank 100 Mrd. US-Dollar.

      Dieses Geld, das von der FED als solches aus nichts anderem als Papier erschaffen wurde, wird aber jetzt von der US-Regierung an die FED geschuldet.

      "Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert,
      hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh."

      (Henry Ford, 1863-1947)
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 09:10:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.805.157 von MissB.Hagen am 03.04.08 23:13:28Der wesentliche Unterschied ist, daß die Geldnoten via Anleihen auf den Markt geworfen werden. Was ebenfalls sehr gefährlich ist, ist die Tatsache, daß dieses "Privatgeld" sich folglich nur aufblähen kann wie ein Ballon und die staatlichen Geldsysteme mitziehen müssen, wenn der Dollar sich aufbläht.

      Kompatible staatliche Bezahlsysteme bieten den Vorteil im Gleichklang auf den Weltmärkten sich zu bewegen. Ohne inflationäre Tendenzen wäre es jedoch kaum möglich gewesen China über Nacht zu einer Superwirtschaftsmacht zu machen. Gehen wir zurück: Der WTO-Beitritt China´s war erst vor 7 Jahren.

      Alles ginge etwas langsamer, aber auch geordneter. Ich denke, es würde auch ganz sicher keine Hedge-Fonds geben. Dieses Instrument ist doch nur dazu da, Gewachsenes sich billigst einzuverleiben.

      Wir Europäer müssen aufpassen, daß uns nicht dasselbe Schicksal ereilt als die USA. Weiterhin sehe ich längerfristig auch Gefahren mit der russischen Währung, die bestens unterlegt ist, mit Rohstoffen und nach meiner Meinung derzeit am allerbesten aufgestellt ist für die kommenden Jahrzehnte.

      Ja, ich glaube Russland wird die neue Wirtschaftsmacht, nicht China. Bei China habe ich den Verdacht, daß das System künstlich getragen wird, trotz enormer Dollarreserven, denn genau hier ist das Problem.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 14:41:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      @HeWhoEnjoysGravity
      "Das Federal Reserve System (FED) ist eine eher private Bank"
      Ja aber, woher wissen Sie das, sowas epochales war noch nicht da:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:01:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9 > Mach doch hier die Läuse nicht scheu.
      Soll heißen? Haben die Läuse Angst, dass die Schafe aufwachen?

      > Aber was willst Du denn damit bezwecken?
      Aufklärung. Dass Deutschland nicht mehr ein todgeweihtes Ausbeutersystem unterstützt. Den Crash verhindern.

      > Wir sind hier in einem Börsenforum. Jeder weiß (ungefähr-bis ziemlich genau) Bescheid.
      Wer hier von den Profis Bescheid weiß, sorgt in der Regel dafür, dass die anderen dumm bleiben.

      > Oder denkst Du, Du hättest nun das Rad neu erfunden?
      Das Rad muss von jedem mindestens einmal selbst und somit subjektiv neu gefunden werden.

      Frag doch mal, wieviele die Zusammenhänge verstehen (ich habe das FED System selbst nicht 100% verstanden). Das kapieren bestenfalls ein paar Top-Banker, aber schon bei den Politikern wirst du lange suchen können.

      Übrigens, ausgerechnet diejenigen, die derzeit das Ausbeutersystem maßgeblich stützen und zu kontrollieren versuchen, haben überhaupt nichts verstanden, weil das System nämlich inhärent instabil ist und gerade auf die Müllhalde der Geschichte zusteuert.

      Profitieren tun am ehesten ein paar schlaue Abzocker in den mittleren Rängen, aber auch nur dann langfristig, wenn sie klug genug waren im Rahmen der Gesetze zu handeln (also wohl nicht sooo viele).

      Es wäre für alle am Besten, wenn man schnellstmöglich das System kontrolliert abbauen würde. Eine weiche Landung wird zwar immer schwieriger, aber je länger man wartet, desto schlimmer wird es. Zur Zeit scheinen alle zu hoffen, dass sie keinen Fallschirm brauchen und dass der Boden schon Platz machen wird (wobei, um beim Bild zu bleiben, man dann dank Luftwiderstand im Erdkern schwerkraftmäßig gefangen wäre).

      Der Crash käme nämlich zu einem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt: Überbevölkerung, Ölkrise, Armut, Unzufriedenheit, Inflation, immer komplexere Technik die immer weniger wirklich verstehen (was dann einen Wiederaufbau beträchtlich erschwert), ... aber es gibt mehr als genug Massenvernichtungsmittel.

      PS: UNBEZAHLBARE LEBENSMITTEL "Es steht eine Revolution der Hungrigen bevor"
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543598,00.html
      Der 30-jährige Eugene Thermilon, ein Tagelöhner in Haiti, kann seine Frau und seine vier Kinder nicht mehr ernähren. Der Preis für Nudeln hat sich fast verdoppelt. Zwei Dosen Mais waren kürzlich ihre einzige Mahlzeit für einen ganzen Tag.

      Und die sowieso schon Reichen haben nichts besseres zu tun, als Lebensmittel verbrennen zu lassen (Biodiesel) und durch Ausbeutung/Korruption/Unterdrückung die Zivilisation zu zerstören. Kann mir das mal einer erklären?
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:08:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.681 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 17:01:17Was willst Du dagegen unternehmen? Seit 1913 gibt es die FED. Jetzt aufeinmal eine neue Wirtschaftsordnung? Weil die Russen immer stärker werden oder die Cinesen?

      Die FED kann nur die USA enthaupten, und so wie es aussieht, wird sie noch sehr lange das Geschehen bestimmen. Die reichsten Leute der Welt haben ihr Geld bei einer dieser Banken.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:26:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 > Was willst Du dagegen unternehmen?
      Es könnte reichen, wenn alle (und insbesondere die USA) die Lage endlich richtig erkennen. Das System ist dem Untergang geweiht und man würde im Versuch es zu erhalten nur noch mehr Schaden anrichten.

      Noch kann man sagen "ups, sorry, kleiner Fehler, soll nicht wieder vorkommen" und gegen den Sog (der in den Abgrund führt) zurückrudern. Ein Crash oder schlimmer noch ein Weltkrieg würden erst recht die Verantwortlichen als Verbrecher abstempeln.

      Wahrscheinlich denken jetzt 99%: sowas könnte nie passieren, das macht doch keiner.
      Tja, dann schaut euch doch mal die Geschichte an - voller Irrtümer und Verbrechen.

      > Jetzt aufeinmal eine neue Wirtschaftsordnung?
      Besser spät als zu spät.

      > Weil die Russen immer stärker werden oder die Cinesen?
      Eigentlich weil es 1) etwas besseres gibt und 2) die Amis immer schwächer werden.

      > Die reichsten Leute der Welt haben ihr Geld bei einer dieser Banken.
      Cool, denen schadet es am wenigsten, wenn sie es verlieren.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:32:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.000 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 17:26:35Du wirst die Welt ganz bestimmt nicht ändern. Krieg gab es zu allen Zeiten und wird es immer geben, genau wie Gewinner und Verlierer.

      Heute die FED und morgen schon das russische Bankensystem?

      Nein, aber ernsthaft: Wichtig wäre eine staatliche Notenbank auch für den Rest der Welt.

      Aber, es ist halt so wie es ist. Laß lieber die Finger von diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:39:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 > Krieg gab es zu allen Zeiten und wird es immer geben, genau wie Gewinner und Verlierer.
      Ein atomarer 3. Weltkrieg kennt nur Verlierer und zwar für Jahrtausende.

      > Nein, aber ernsthaft: Wichtig wäre eine staatliche Notenbank auch für den Rest der Welt.
      Korrekt. Eine rechtmäßige und gerechte Weltregierung ebenso.

      > Laß lieber die Finger von diesem Thema.
      Warum? Hast du immer noch nicht kapiert was passieren wird, wenn keiner etwas vernünftiges unternimmt?
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:47:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe mich mit dem Thema "FED" intensiv auseinandergesetzt in der Zeit, als die USA in den Iraq einmarschierten. Der ganze Themenkomplex ist sperrig bis zum "geht nicht mehr"!

      Und ich wette mit Dir, daß nichtmal die Finanzwissenschaftler genau Bescheid wissen. Da hängen nicht nur die Währungen dran, sondern viel, viel mehr.

      Na meinetwegen, häng Dich rein, wenn Du meinst. Zum Ziel wirst Du nie gelangen.

      Mein Tip:
      Das Buch:
      Schatten der Globalisierung
      Prof. Joseph Stieglitz

      sozusagen als Grundlage.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 18:25:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.000 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 17:26:35
      "Ein Crash oder schlimmer noch ein Weltkrieg würden erst recht die Verantwortlichen als Verbrecher abstempeln."

      Vielleicht, wenn sie verlieren.

      Wenn sie gewinnen, sind sie die Helden. Und haben schon immer vor dem
      Islam gewarnt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 18:32:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.598 von niemwolf am 04.04.08 18:25:31Genauso schauts aus! Und alle heulen sie mit dem Wolf!

      Warum das so ist?

      Sie müssen, sonst droht ihnen Schlimmes.

      Und glaube mir, als China der WTO beitrat, das gabs garantiert nicht umsonst!

      Nur Russland...die große Unbekannte. Dtau kam ich, als Putin den Chorodkowski(LUKOIL) eingeknastet hat. Hier ist DAS Gegengewicht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 18:58:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 > Wenn sie gewinnen, sind sie die Helden. Und haben schon immer vor dem Islam gewarnt.
      Wie stellst du dir das denn vor?
      Ein schneller Sieg ist nur mit massivem Einsatz von Atombomben oder biologischen Waffen möglich.

      #21 > Und glaube mir, als China der WTO beitrat, das gabs garantiert nicht umsonst!
      China hat mehr als genug bezahlt, mit der Abnahme wertloser Dollars nämlich, meinst du das?
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:05:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.969 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 18:58:31Sie haben keine "wertlosen Dollars", sondern aller Wahrscheinlichkeit nach amerikanische Staatsanleihen im Austausch (müssen).
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:11:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.969 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 18:58:31Ich denke, das wurde bereits bei den Beitrittsverhandlungen zur Aufnahme in die WTO so ausgehandelt. Die USA können sich nur weiterverschulden, wenn auch ein Gläubiger dahintersteht. Ansonsten bleibt entweder der Krieg mit Rohstoffgewinnen oder aber die Gelddruckmaschine. Letzteres würde zur Hyperinflation führen.

      Also- Pest oder Cholera.

      Und nun zum Schluß:

      Jedes Wirtschaftssystem überholt sich irgendwann selbst, das solltest Du wissen. Selbst eine goldgedeckte Währung birgt das Risiko, daß sich das ganze Gold nur noch in einigen Händen ansammelt.

      Das ist Wirtschaft. Früher war ich auch entrüstet.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:13:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 Kann China etwa diese amerikanische Staatsanleihen in z.B. reales Gold tauschen?
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:16:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.819 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 20:13:25Wenn sich ein Gläubiger findet, dann schon. Aber- es wird sich ein Gläubiger finden, sei gewiß. Erst wenn es richtig gescheppert hat und diese Anleihen kaum noch was wert sind. Dann gehen sie weg für ein Butterbrot..oder ein arabisches Land...oder Russland.

      Die haben gelernt und wissen jetzt wie´s geht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:28:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      #24 > Jedes Wirtschaftssystem überholt sich irgendwann selbst, das solltest Du wissen. Selbst eine goldgedeckte Währung birgt das Risiko, daß sich das ganze Gold nur noch in einigen Händen ansammelt.

      Das sehe ich nicht so. Das Wichtigste ist, dass der Staat (eine Weltregierung) wirklich ein stabiles Finanzsystem anstrebt und nicht etwa Ausbeutung. Wenn es keine privaten Kapitalerträge gibt (und Derivate sowieso nicht), dann hat man schon mal viel gewonnen. Man muss nur darauf achten, dass die Geldmenge nicht den Wert der frei verfügbaren Güter übersteigt.

      Kredite können sinnvoll und unproblematisch sein, wenn eine echte 100% Deckung existiert. Kredite darf nur der Staat (bzw. staatlich lizensierte Banken im Auftrag des Staates) vergeben und wenn man das Ganze seriös betreibt (vorzugsweise für Investitionen wie Hausbau und nicht für Konsum) dann dürfte das kontrollierbar bleiben.

      Der entscheidende Punkt ist, dass das derzeitige System auf Ausbeutung und nicht auf Gerechtigkeit und Stabilität ausgelegt ist.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:31:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25 > Kann China etwa diese amerikanische Staatsanleihen in z.B. reales Gold tauschen?
      #26 > Wenn sich ein Gläubiger findet, dann schon.
      Sehr witzig. Wer würde denn heutzutage tonnenweise reales Gold in amerikanische Staatsanleihen tauschen?
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:31:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      eine WeltregierungJa, aber kein Zahlungssystem mit diesen besagten Banken.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:33:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der entscheidende Punkt ist, dass das derzeitige System auf Ausbeutung und nicht auf Gerechtigkeit und Stabilität ausgelegt ist.

      Richtig und das wird auch so bleiben. Und zwar solange, wie es 90% Deppen(Sherpas) gibt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:34:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Man kann und darf die Intelligenz einfach nicht ausrotten, sie entwickelt die Konzepte der Zukunft. Iss leider so.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 21:58:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.972 von HeWhoEnjoysGravity am 04.04.08 20:31:10Sehr witzig. Wer würde denn heutzutage tonnenweise reales Gold in amerikanische Staatsanleihen tauschen?

      Jeder, der draufgekommen ist daß man mit Gold nix zu essen oder sonst lebenswichtiges kaufen kann :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 06:01:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      #28 > Sehr witzig. Wer würde denn heutzutage tonnenweise reales Gold in amerikanische Staatsanleihen tauschen?
      #32 > Jeder, der draufgekommen ist daß man mit Gold nix zu essen oder sonst lebenswichtiges kaufen kann

      Amerikanische Staatsanleihen sind auch nicht besonders vitaminreich und Altpapier gibt es überall tonnenweise kostenlos. Kannst ja mal versuchen auf irgendeinem Markt, Basar oder bei Aldi für amerikanische Staatsanleihen etwas zu essen zu bekommen ... wobei, also auf einem Basar könnte das funktionieren ("was für die Kinder zum Erzählen"), vorausgesetzt es machen noch nicht zu viele ... wenn der Händler sich beim Feilschen nicht schon todgelacht hat, dann gibt es spätestens in den Coffee-Shops (Cantina, oder wie die Kneipen dort auch immer heißen) Verletzte, weil die sich vor Lachen verschlucken oder an den Scherben heruntergefallenen Geschirrs schneiden.

      Indien und arabische Länder (bestimmt auch andere) sind übrigens scharf auf Gold als Schmuck und für die Alterssicherung ... frag doch mal, ob die sich auch eine amerikanische Staatsanleihe an das Jacket heften würden. Wenn du mich fragst, dann haben amerikanische Staatsanleihen das Zeug dazu den Scherzartikel des Jahrhunderts zu werden.

      PS: Amerika hat schon großes Potential, das allerdings derzeit weitgehend falsch genutzt wird oder brach liegt.
      PPS: das musste ich jetzt doch kommentieren, nur zur Sicherheit, man weiß hier ja wirklich manchmal nicht, was ernst gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:18:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mir stellt sich mittlerweile eine ganz andere Frage:
      Was ist, wenn das jetzige Wirtschaftssystem tatsächlich in eine schwere Krise gerät und die USA beispielsweise ganz natürlich und friedlich ihren Einfluß übergibt an Russland?

      Die Russen haben bewiesen, wie sie mit ihren Verbündeten verfahren (siehe Weißrussland oder Ukraine).

      Oder China...(Tibet)

      Lebt es sich nicht doch besser unter dem Mantel dieses Systems?
      Was würde mit unserer bestehenden Werteordnung?
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:27:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.837 von Dorfrichter am 05.04.08 09:18:38Gibt es dann jahrelang Sonderkonditionen für Gas und Öl, so wie im Falle Weißrußlands und der Ukraine geschehen ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:46:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Da haben die Russen einen schweren Fehler gemacht und ihr wahres Gesicht gezeigt. Wenn das Stichwort auftaucht: "Bündnispartner" dann sollten sich alle Leser hier mal Gedanken machen.

      Ich denke, die weitere Entwicklung wird uns schwer nachdenklich machen. Dennoch bin ich geneigt zu sagen, gerade aus Europa müssen mahnende Worte kommen und zwar in beide Richtungen.

      Fehlentwicklungen angeprangert und zumindest muß der Versuch unternommen werden, Einfluß auszuüben.

      Harsche Kritik ist bitter nötig.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:48:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.856 von maeusefaenger am 05.04.08 09:27:46Einfach den Gashahn zudrehen?
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:59:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.898 von Dorfrichter am 05.04.08 09:48:04Das Szenario wird gerne bemüht, doch es ist ggü. Zahlern, die regelmäßig die vereinbarten Preise gezahlt haben, nie zu einer Unterbrechung gekommen.

      Natürlich sollte man sich nicht von einem lieferanten abhängig machen.

      Die saudis behandeln ihren "Freund" Bush diesbezüglich m.E. schlechter als die Russen die Ukrainer jemals behandelt haben.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 10:16:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.934 von maeusefaenger am 05.04.08 09:59:40Da kann ich mir schlecht ein Urteil erlauben (Saudis), da ich darüber zu wenig weiß. Immerhin fließt das "schwarze Gold" und irgendwann in näherer Zukunft wird es ohnehin ein Hauen und Stechen geben um die Rohstoffe. Aufhalten wird man das kaum können.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 10:18:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Was für großartige Kriege haben den Russland und China in letzter Zeit geführt? Russland hat den Zerfall der SU eigentlich recht gut überstanden und Recht und Ordnung waren vor China in Tibet praktisch nicht zu finden.

      Eigentlich haben alle Staaten (außer den USA und deren finanzierten Diktaturen) gelernt (mehr oder weniger) auf eigenen Füßen zu stehen und zu kooperieren. Russland wäre derzeit gar nicht fähig große Kriege zu führen und warum sollte China seinen Wirtschaftsaufschwung gefährden? Beide kommen irgendwie auch ganz gut mit der EU aus, zumindest gibt es keine unüberwindlichen Schwierigkeiten und z.B. bezüglich der Gaslieferungen wird man sich doch wohl einigen können.

      Die USA gibt sich doch größte Mühe die weltweite Situation zu destabilisieren (Irak-Krieg, Kriegsdrohungen gegen den Iran, unnötig forcierte Ausweitung der Nato an Russland heran, ...). Man könnte geradezu von einer Weltunordnung sprechen, die sich ohne Vorherrschaft der USA quasi automatisch bessern würde.

      Insbesondere würde sich eine friedliche neue Weltordnung (Weltregierung) früher oder später automatisch entwickeln, man muss sich nur lange genug Frieden und Zivilisation bewahren. Ein Finanzcrash wäre gemessen am 3. Weltkrieg ebenfalls völlig harmlos: es gäbe vielleicht ein paar Millionen Tote durch Hunger und innere Unruhen aber keine langfristigen Schäden und nach wenigen Jahren wäre wieder alles paletti.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 10:59:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.934 von maeusefaenger am 05.04.08 09:59:40Bush ist nicht nur einmal mit seiner Bitte nach gemäßigteren Preisen "nicht erhört" worden.

      Und wenn wir uns die Herrschaften in den ölreichen Ländern des nahen Ostens anschauen, dann haben wir es in Rußland tatsächlich mit Demokraten zu tun.

      Läuft zwar auf "alles ist relativ" hinaus. Ist aber so.
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 14:20:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      ...
      Engdahl: Alan Greenspan ist kein Staatsbeamter, er ist ein Angestellter der privaten Institution die den Namen Federal Reserve trägt. Die Architekten der Fed, also J. P. Morgan und Rockefeller, haben diese Institution 1913 geschaffen. Die Federal Reserve wurde bewusst Federal genannt, um den Anschein in der Öffentlichkeit zu erwecken, es handelt sich um eine staatliche Institution. Tatsächlich ist sie genau so wenig Federal wie der private Kurierdienst Federal Express. Das Ziel war, die Finanzströme der USA im In- und Ausland unter privater Kontrolle zu haben.

      Tatsächlich gehört die Fed den privaten Mitgliedsbanken. Alan Greenspan wird wohl als Chef der Fed vom Präsidenten ernannt, aber nur auf Vorschlag der Privatbanken. Würde ein Präsident es wagen, einen Fed-Chef selber ohne Einwilligung der Wall Street Banken einzusetzen, dann würde er bald verschwinden.

      Zum Beispiel, Paul Volker der ins Amt der Fed kam um die Inflation zu bekämpfen und den Dollar aus dem Kurseinbruch der Carterzeit herauszuholen, war ein Protegé von David Rockefeller und seiner Chase Manhattan Bank. Er wurde von David Rockefeller nach Washington zur Fed abgestellt, um die Interessen des Geldkartells zu vertreten.

      Die Revolution des Finanzmarktes war ein Greenspan-Projekt, war ein Projekt der Grossbanken. Sie haben mit massiver Lobby-Arbeit dafür gekämpft und Greenspans Auftrag in der Fed war es dafür zu sorgen, dass der Kongress in keiner Weise den Finanzmarkt anfasst, einschränkt oder reguliert, damit sie ohne Kontrolle die neuen wertgesicherten Finanzinstrumente ins Leben rufen konnten, welche ihnen gigantische Gewinne versprachen.

      Die Deregulierung des Finanzmarktes öffnete die Tür für alle Formen der Korruption und des Betruges, was man ja damals mit dem Glass-Steagall Gesetz verhindern wollte. ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/04/interview-m…
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 16:31:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.661 von HeWhoEnjoysGravity am 17.05.08 14:20:44@HeWhoEnjoysGravity
      Das Alles ist nichts Neues, nur es ist nicht erwünscht, und ratsam darüber zu reden!!! weil man sehr schnell in Verdacht geraten kann ein Antisemit zu sein!!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 16:35:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.125.808 von king daniel am 19.05.08 16:31:32Ich denke, hier gibt es ganz klare Abgrenzungen. Wer das vermischt, setzt sich der Gefahr aus, einfach entweder nichts begriffen zu haben, oder aber selbst zu dieser Clique zu gehören.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 20:25:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      ... G. Edward Griffin hat vor 12 Jahren ein 672 Seiten umfassendes Buch über die Gründung der amerikanischen Zentralbank (FED) geschrieben. Seit einigen Tagen liegt die deutsche Übersetzung vor. Es ist die Geschichte über ein neuntägiges Treffen im November 1910 auf Jekyll Island, dem Ferienanwesen von J. P. Morgan vor der Küste von Georgia. Unter strengster Geheimhaltung trafen sich hier sieben Männer, die zusammen ein Viertel des gesamten Wohlstandes der Welt repräsentierten und die weltweit führenden Banken-Konsortien vertraten: Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb.

      Bei diesem Treffen wurde ein Plan zur Schaffung eines Bankenkartells ausgearbeitet. Das Kartell sollte die Gewinne der beteiligten Banken sichern und maximieren, indem neuen Wettbewerbern der Zugang zum Markt erschwert wurde. Den Wettbewerb zwischen den Kartellmitgliedern galt es zu minimieren. Und es sollte ein Weg gefunden werden, die Macht der Regierung zu nutzen, um die Beschlüsse und Interessen des Kartells durchzusetzen.

      Kurz: Die Absicht und das Ergebnis dieses Treffens war die Schaffung eines Zentralbanksystems per „Federal Reserve Act“. Dieses Zentralbanksystem institutionalisierte eine permanente Inflationierung der Geldmenge und lag so im Interesse der Regierung, der mit dieser versteckten Besteuerung größere Geldmittel für Machterhalt und Machtausweitung zur Verfügung standen. Eine permanente Inflation liegt aber auch im Interesse der Banken, vor allem, wenn man sie paart mit dem, was man „fractional reserve banking“ nennt. ,,. http://www.capitalista.de/product_info.php?products_id=98100… (Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141906-1-500/bil…).

      Kleiner Schönheitsfehler: wenn man Geld quasi nach belieben "selbst drucken" kann, dann arbeitet man nicht mehr genug und lebt über seine Verhältnisse (USA mit einem Handelsdefizit von ca. 800 Milliarden Dollar pro Jahr). Das funktioniert nur, solange die anderen Länder bereit sind gegen immer wertloser werdende Dollars reale Güter zu liefern.

      Die machen das aber nicht aus Überzeugung, sondern nur durch Erpressung und Korruption. Besonders wichtig ist es daher für die Ausbeuter, die das Ausbeutungssystem unterstützende (notwendigerweise schlechte und korrupte) Menschen in Wirtschaft und Politik an die Macht zu bringen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 08:33:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.277.007 von HeWhoEnjoysGravity am 10.06.08 20:25:22@HeWhoEnjoysGravity
      Sehr geehrter,
      das was Sie vorbringen ist nichts NEUES!!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 10:00:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.125.808 von king daniel am 19.05.08 16:31:32Das Alles ist nichts Neues, nur es ist nicht erwünscht, und ratsam darüber zu reden!!!

      du kannst hier darüber reden, soviel du willst.

      Unendlich viele threads bestehen hier bei WO zur FED, zum jüdischen Hintergrund, zur Ausplünderung der Welt durch Juden usw usf.

      Und jeder der meint zur Funktionsweise eines Zentralbanksystems etwas beitragen zu können hat dies bereits nach Kräften verbreiten können.

      weil man sehr schnell in Verdacht geraten kann ein Antisemit zu sein!!!

      Trottel käme auch noch in Betracht.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 14:13:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.220 von Monald am 11.06.08 10:00:32@Monald
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 16:35:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      #47 Was haben die Juden damit zu tun?

      Okay, in den USA leben auch Juden, aber nicht die Juden beuten die Welt aus, sondern die USA.

      PS: unendlich viele Threads gibt es zu dem Thema nicht. Du kannst sicher nicht mal 10 nennen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 07:01:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ob die FED vielleicht eines Tages 100% staatlich werden könnte? ... nach einem Bankrott zum Beispiel.

      Märkte bangen um US-Immobilien-Finanzierer

      Rekordstände beim Ölpreis und eine schwierige Lage im Finanzsektor belasten die Börsen in USA und Deutschland: Eigentlich hatten Aktienhändler staatliche Hilfe für die angeschlagenen US-Hypothekenbanken Fanny Mae und Freddie Mac erhofft. Doch konkrete Zusagen bleiben aus.

      New York - Die Hoffnungen ruhten auf der US-Regierung: Sie sollte die angeschlagenen US-Immobilienfinanzierer Fanny Mae und Freddie Mac retten - und so die große Krise verhindern. Doch Finanzminister Henry Paulson äußerte sich nur vage: Man werde die Banken "in ihrer gegenwärtigen Form unterstützen, weil sie eine wichtige öffentliche Aufgabe erfüllen", sagte er lediglich.

      Eine völlige Verstaatlichung der Finanzunternehmen zieht die Regierung offenbar nicht mehr in Betracht. Die enormen Ausfälle der Krisenfirmen würden die Staatsschulden zu stark erhöhen, berichtet die "New York Times". ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,565433,00.html


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