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    SHS Viveon 1:40 (Seite 50)

    eröffnet am 27.03.09 23:36:06 von
    neuester Beitrag 01.05.24 17:53:55 von
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      schrieb am 27.11.14 18:35:17
      Beitrag Nr. 440 ()
      Forecast
      Der Ausblick für Q4 in dem Beitrag zum Eigenkapitalforum (findet man unter auf der Homepage unter Investor Relations) ist doch eigentlich wie erwartet sehr gut. 10% Umsatzsteigerung für Q1 2015 lässt doch auch endlich mal Zuversicht in Hinblick auf Wachstum zu. Vielleicht wird doch noch alles gut ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 09:19:41
      Beitrag Nr. 439 ()
      E-Commerce ist nicht mehr aufzuhalten, Goldene Zeiten für SHS Viveon

      dpa-AFX: OTS: Deals.com / E-Commerce-Rekord: 300 Millionen Euro Umsatz am Cyber Monday ...

      E-Commerce-Rekord: 300 Millionen Euro Umsatz am Cyber Monday erwartet
      Berlin (ots) -

      - Experten-Prognose: 787 Millionen Euro Online-Umsatz in Deutschland
      am ersten Adventswochenende - 15 Prozent mehr als im Vorjahr
      - So viele wie noch nie: 3 Millionen Deutsche werden am Cyber Monday
      online shoppen
      - Aufklärungsbedarf und Wachstumspotenzial: Zwei Drittel der
      Deutschen kennen die Rabatttage Black Friday und Cyber Monday
      bisher nicht

      Das Weihnachtsgeschäft des deutschen Einzelhandels* ist bereits in
      vollem Gange und die umsatzstärksten Tage für den E-Commerce stehen
      bevor: Angekurbelt durch zahlreiche Sonderangebote und Rabattaktionen
      der Online-Händler wird für das erste Adventswochenende ein
      Rekordumsatz von 787 Millionen Euro prognostiziert - 15,2 Prozent
      mehr als im Vorjahr. Das ergab eine internationale Studie von
      deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und
      einem Unternehmen von RetailMeNot Inc., in Zusammenarbeit mit dem
      Centre for Retail Research. Vor allem Blitzangebote von Großhändlern
      wie Amazon am Black Friday (28. November) und Cyber Monday (1.
      Dezember) lassen die E-Commerce-Kassen klingeln: Allein am Cyber
      Monday werden drei Millionen deutsche Online-Shopper rund 296
      Millionen Euro ausgeben - beides Spitzenwerte für das Geschäftsjahr
      2014.

      Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit jedoch noch
      deutlich hinter den großen E-Commerce-Nationen: In Großbritannien
      wird an dem Tag doppelt so viel umgesetzt (1,56 Milliarden Euro), in
      den USA fünfmal so viel (4,13 Milliarden Euro).


      Erwarteter Umsatz des deutschen Online-Handels am ersten
      Adventswochenende (28.11 bis 01.12., in Millionen Euro)

      Black Friday 230EUR
      Samstag / Sonntag 261EUR
      Cyber Monday 296EUR
      ------------------------------
      Gesamtumsatz 787EUR
      (Wachstum zum Vorjahr 15,2 %)


      Aufklärungsbedarf groß: Black Friday und Cyber Monday noch
      weitgehend unbekannt

      Trotz aller Umsatzrekorde liegt der vorweihnachtliche E-Commerce
      in Deutschland noch weit unter seinen Möglichkeiten - vor allem die
      Aktionstage haben ein Bekanntheitsproblem: Zwei Drittel der Deutschen
      wissen nicht, was Black Friday und Cyber Monday sind (65 Prozent).
      Nur rund ein Viertel (28 Prozent) kennt die Rabatttage, hat sie aber
      noch nicht genutzt - und lediglich sieben Prozent haben bisher
      tatsächlich wissentlich auf diese vorweihnachtlichen Sparangebote
      zurückgegriffen.

      Allerdings ist das Potential groß: Fast zwei Drittel der
      bisherigen Nicht-Nutzer (61 Prozent) sehen in Black Friday und Cyber
      Monday eine gute Institution und können sich vorstellen, die Sales in
      diesem Jahr wahrzunehmen. Von den Nutzern planen ganze 81 Prozent in
      diesem Jahr erneut von den Angeboten zu profitieren - darunter neun
      von zehn Frauen.

      Die Sparsamkeit hat auch ein klares Ziel: Zwei Drittel geben an,
      dass diese Aktionstage ihnen helfen, alle Weihnachtswünsche zu
      erfüllen. Deutlich weniger, nämlich nur ein Drittel, sehen in ihnen
      eine Gefahr für das Weihnachtsgeschäft und den Einzelhandel.

      "Unsere Studien zeigen, dass deutsche Verbraucher dieses Jahr
      weniger für Weihnachten ausgeben wollen - das heißt aber nicht, dass
      sie auch weniger kaufen möchten. Stattdessen wollen sie ihr Geld
      bewusster ausgeben, Angebote vergleichen und Geschenke zum besten
      Preis kaufen. Das sogenannte Smart-Shopping ist längst salonfähig und
      liegt voll im Trend", erklärt Tobias Conrad, General Manager von
      deals.com. "Black Friday und Cyber Monday sind dahingehend ideale
      Marketinginstrumente. Einerseits helfen sie Online-Händlern, ihr
      Weihnachtsgeschäft mit punktuell tiefen Rabatten frühzeitig
      anzukurbeln. Andererseits unterstützen sie die Verbraucher darin,
      ihre Weihnachtswünsche zu erfüllen", so Conrad weiter. "In Anbetracht
      des prognostizierten Umsatz-Wachstums am ersten Adventswochenende und
      den damit verbundenen Ersparnissen werden beide Seiten ein
      zufriedenes Weihnachtsfest feiern können."

      Über die Studie

      deals.com führte die internationale Studie in 8 Ländern gemeinsam
      mit dem Centre for Retail Research durch. Diese beinhaltete
      umfangreiche statistische Analysen, Interviews mit 50 umsatzstarken
      Einzelhändlern pro Markt sowie repräsentative
      Bevölkerungsbefragungen, darunter 1.000 deutsche Verbraucher.

      Eine zusätzliche repräsentative Umfrage zur Bekanntheit der
      Rabatttage wurde von deals.com im Oktober 2014 unter über 1.284
      deutschen Verbrauchern durchgeführt.
      Alle Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen:
      http://www.deals.com/umfragen/black-friday-cyber-monday.

      * "Einzelhandel" umfasst alle Verkäufe an Endverbraucher ohne
      Kraftfahrzeuge, Autoteile, Benzin, Gastronomie sowie Mehrwert- und
      Umsatzsteuern.
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 21:11:54
      Beitrag Nr. 438 ()
      Läuft wie geschnitten Brot. Aber wirklich viele günstig bewertete Internetaktien gibt es auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 10:03:14
      Beitrag Nr. 437 ()
      Schau'n mer mal...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 09:00:06
      Beitrag Nr. 436 ()
      Der Grund hier zu investieren ist aber auch nicht die Partnerschaft mit Adobe. Der Grund ist, dass man von einem starken Q 4 und einem sehr guten Jahr 2015 ausgehen kann. Zum einen weil auf Grundlage des Q 3 eine deutliche Steigerung der Lizenzerlöse erkennbar ist. Also weg von den Consultingumsätzen, hin zu den Lizenzerlösen, wo sich hohe Skaleneffekte generieren lassen. Des Weiteren haben wir 2015 nicht mehr die hohen Personalkosten und Restrukturierungskosten, wie im Jahr 2013. Hinzu kommt, dass die verlustbringenden Festgeldaufträge mit Q 3 2014 nahezu abgearbeitet wurden. Also zwei Belastungen, die 2015 nicht mehr anfallen, zuzüglich dem positiven Effekt aus den steigenden Lizenzerlösen. Ganz allgemein ist SHS Viveon eben auch in einer Branche tätig, bei der man von stetigem Wachstum ausgehen muss, da immer mehr Online verkauft wird und die Unternehmen erst am Anfang sind ihre Onlineshops zu perfektionieren und mit Produkten auszurüsten, wie sie SHS Viveon bietet.

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      schrieb am 17.11.14 19:37:35
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.336.790 von DickeBacke am 17.11.14 09:23:20Dicke Backe guter Beitrag von dir. Habe mich da wohl zu sehr von dem großen Namen Adobe bei meiner Einschätzung blenden lassen. Da die Meldung auch nur auf der Seite von SHS Viveon veröffentlicht wurde, liegst du wohl richtig mit deiner Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 09:23:20
      Beitrag Nr. 434 ()
      "Partnerschaften" in der IT-Branche (wie die mit Adobe) sollte man nicht überbewerten. SHS berät halt Kunden beim Einsatz von Adobe Lösungen. Das können sie auch ohne Partnerschaft und haben sie auch ohne Partnerschaft getan. Die Neigung von Kunden, die die Adobelösungen einsetzen oder einsetzen wollen, sich von SHS beraten zu lassen, könnte vielleicht etwas zunehmen. In den Positionen, die solche Entscheidungen treffen, sitzen halt leider immer wieder Menschen, die dem Irrglauben erliegen, der Titel "Partner" hätte automatisch etwas mit Kompetenz zu tun.
      Adobe ist halt daran interessiert, dass es möglichst viele Beratungsgesellschaften gibt, die Kunden beim Einsatz ihrer Lösungen beraten oder noch besser: den Kunden ihre Lösungen aufschwatzen. Solche Partnerschaften sind eher ein Vertiebsinstrument von Softwareherstellern wie Adobe als eine klassische Partnerschaft. Ich würde der Meldung nicht allzu viel Bedeutung beimessen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.14 09:46:16
      Beitrag Nr. 433 ()
      Kommende Zahlen Q 4 sollten dem Kurs deutlich Rückenwind geben

      Habe mir erlaubt Kleinen Chef aus seinem heutigen Wochenupdate zu zitieren:

      Das Q4 dürfte das stärkste Quartal des Jahres werden. Ein Aufbau bei den Bestandsveränderungen von 1 Mill. Euro in 2014 sowie Anzahlungen auf laufende Projekte, die sich um eine Million Euro erhöhten, signalisieren diesen Trend. Im Q4 rechne ich mit einem Umsatz oberhalb des Vorjahres von 6,4 Mill. Euro. Dieser Umsatz soll nach Aussage des Unternehmens mit einer zweistelligen Marge einhergehen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 10:03:29
      Beitrag Nr. 432 ()
      Hier noch die ganze Meldung:


      SHS VIVEON gewinnt mit Adobe einen weiteren starken Partner im Kampagnenmanagement

      München, 13. November 2014 - SHS VIVEON, Lösungsanbieter für ganzheitliches Customer Management, und Adobe, weltweit führender Anbieter von integrierten Marketinglösungen, geben ihre Partnerschaft bekannt. Die Kooperation bietet Unternehmen ein attraktives Paket, in dem langjährige umfassende Customer Management Expertise und hochwertige Kampagnenmanagement-Technologie optimal verbunden werden.

      Die schnelle, messbare und verlässliche Durchführung von E-Mail-Kampagnen ist ein entscheidendes Element im Marketing und CRM-Bereich. Die Adobe Marketing Cloud ermöglicht mit der Lösung Adobe Campaign die Automatisierung und Durchführung von Kampagnen übers Web, E-Mail, Social Media, Mobile, Call Center, Direktwerbung und den Point of Sale (POS). Die umfangreiche Plattform versetzt Unternehmen in die Lage, konsistente Benutzerangebote, personalisierte Kampagnen und einen schnellen ROI (Return on Investment) zu liefern. Bereits seit einiger Zeit unterstützt der Business- und IT-Lösungsanbieter SHS VIVEON mit seinem tiefen und branchenübergreifenden Know-how Adobe-Kunden bei der Implementierung der Lösung und der Umsetzung eines erfolgreichen Kampagnenmanagements. Diese Zusammenarbeit soll nun mit der Partnerschaft vertieft werden.

      "Wir freuen uns sehr auf den Ausbau der Partnerschaft. Unsere Kunden wie beispielsweise Vogel Business Media, profitieren bereits vom ganzheitlichen Beratungsansatz von SHS VIVEON - eine der besten Beratungsunternehmen im Customer Management in Deutschland, die bei der Entwicklung von digitalen Strategien bis hin zur Umsetzung von Projekten voll auf die Vorzüge der Adobe Marketing Cloud setzt", kommentiert Martin Buchmann, Enterprise Partner Sales Manager bei Adobe Systems.

      "Die wesentlichen Herausforderungen bei der Einführung einer Kampagnenmanagement-Technologie liegen zum einen in der Integration der Lösung in vorhandene meist hochkomplexe Systemlandschaften und zum anderen in der Anpassung sowie Optimierung der dazugehörigen Unternehmensprozesse. Hierbei können wir die Adobe-Kunden optimal unterstützen", sagt Dr. Jörg Westermayer, Director bei der SHS VIVEON AG. "Adobe ergänzt nicht nur im Bereich Kampagnenmanagement unser Portfolio, sondern bietet Unternehmen mit der umfangreichen Marketing-Cloud eine vollständig integrierte Lösung für alle Marketingaktivitäten, von Analysen bis zum Targeting."

      Auch Stefan Gilmozzi, Vorstandsvorsitzender der SHS VIVEON AG, zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: "Mit Adobe gewinnen wir für unsere Kunden einen weiteren kompetenten Partner im Kampagnenmanagement. Ich freue mich sehr, einen so namhaften und international erfolgreichen Anbieter zu unserem Partnernetzwerk zu zählen."
      Die SHS VIVEON AG ist ein international agierender Business- und IT-Lösungsanbieter für Customer Management Lösungen. Das Unternehmen bietet marktführende Expertise im Customer Value und Customer Risk Management. Weitere Kernkompetenzen umfassen: Customer Analytics, Campaign Management, Big Data sowie Business Intelligence und Data Warehousing.
      Die SHS VIVEON AG, mit Sitz in München, ist am M:access der Börse München notiert und mit drei Tochtergesellschaften an sechs Standorten in drei europäischen Ländern präsent: SHS VIVEON Solutions GmbH (D), SHS VIVEON GmbH (D) und SHS VIVEON Schweiz AG (CH). Mit circa 250 Mitarbeitern und mehr als 200 Kunden in 15 Ländern gehört SHS VIVEON zu Europas führenden Anbietern im Customer Management.
      SHS VIVEON zählt namhafte Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Industrie, Handel und Telekommunikation zu seinen Kunden, darunter BayWa, BMW Financial Services, BP, Credit Suisse, Deutsche Telekom, Ingram Micro, Kabel Deutschland RaabKarcher, o2 Deutschland, Orange, Shell, SüdLeasing und Vodafone.
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 09:25:43
      Beitrag Nr. 431 ()
      Noch ein entscheidende Punkt ist, dass Gilmozzi ja durchaus seine Lehren aus dem Desaster gezogen hat. Die Consultingaufträge sind eben sehr personalintensiv. Da macht man eben den Spagat zwischen voll ausgelastet zu sein und keine weiteren Aufträge mangels Personalstärke annehmen zu können oder zu viel Personal zu haben und mangels Aufträge nicht ausgelastet zu sein. Das Ideal das Personal aufzurüsten und gleichzeitig den Auftragseingang zu steigern ist eben sehr schwierig. Das sehe ich gerade bei 7P. Die haben da immense Probleme und schlittern von einem Verlustjahr ins nächste. Bei Nachfrageschwäche bekommen personalintensive Consultingunternehmen eben Probleme. Fehlt ihnen das Personal können sie auf der anderen Seite bei einer anziehenden Nachfrage die Aufträge nicht annehmen.
      Aus diesem Grund hat Gilmozzi ja jetzt verstärkt auf das Generieren von Lizenzerlösen abgestellt. Hier hatten wir aus meiner Sicht eine eindrucksvolle Steigerung der Erlöse um 22% im Q 3 2014 gehabt. Hier haben wir sehr hohe Skaleneffekte. Wenn die Lizenzerlöse weiter ausgebaut werden, dann wird sich dies auch schnell in höheren Gewinnen bei Viveon bemerkbar machen.
      Aber auch im Consultingbereich bin ich bei Viveon sehr optimistisch, da eben der Trend hin zum Onlinevertrieb bei den Handelsunternehmen besteht. Dies verstärkt sich immer mehr. Nicht wie bei 7P, die die Telekommunikationsbranche bedient, die immer größeren Sparzwängen unterliegt. Die Deutsche Post meldet jedes Jahr im Paketversand neue Rekordzahlen, einfach weil dank des Ecommerce immer mehr online gekauft wird und deshalb mehr Pakete versendet werden. Dieser Trend wird immer stärker und lässt sich nicht aufhalten. Hinzu kommt, dass die Customersoftware in diesem Sektor erst nach und nach Einzug hält. Die Unternehmen sind erst am Anfang ihren Onlinevertrieb zu perfektionieren unn da kommt Viveon ins Spiel. Viveon agiert in einem Markt, in dem die Nachfrage stetig steigen wird.
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