FISSION ENERGY (FIS.V) - Hathor Area Play mit vielversprechenden Uran-Properties (Seite 139)
eröffnet am 10.05.09 23:40:34 von
neuester Beitrag 16.04.24 13:03:49 von
neuester Beitrag 16.04.24 13:03:49 von
Beiträge: 2.361
ID: 1.150.285
ID: 1.150.285
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 152.761
Gesamt: 152.761
Aktive User: 0
ISIN: CA33812R1091 · WKN: A1T87E · Symbol: 2FU
0,7790
EUR
+1,17 %
+0,0090 EUR
Letzter Kurs 13:15:29 Tradegate
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
16.05.24 · GOLDINVEST.de Anzeige |
23.04.24 · Swiss Resource Capital AG Anzeige |
16.04.24 · GOLDINVEST.de Anzeige |
09.04.24 · GOLDINVEST.de Anzeige |
Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7405 | +33,42 | |
| 11.294,00 | +30,57 | |
| 0,7750 | +20,16 | |
| 0,7700 | +16,67 | |
| 1,2800 | +15,32 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 5,3700 | -9,29 | |
| 79,11 | -9,58 | |
| 1,3900 | -10,32 | |
| 0,6873 | -14,09 | |
| 221,00 | -19,37 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Atomenergie
Sorgen um eine Uranknappheit wachsen wieder
23. März 2012
Die Atomenergiebranche rechnet mit einem Aufschwung. Bei Energieversorgern wächst bereits wieder die Sorge über eine Uranknappheit.
Etwas mehr als ein Jahr nach der Naturkatastrophe in Japan mit den fatalen Folgen für das Atomkraftwerk Fukushima rechnet der französische Konzern Areva (WKN: A1H9Y2) mit einer Erholung des Marktes. Als Folge der Ereignisse in Japan hat Deutschland den Ausstieg aus der Atomstromproduktion beschlossen, haben sich weltweit Projekte verzögert. Vom Ende der Atomkraft ist aber heute international nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Weltweit sind viele Atomkraftwerke in Bau oder in Planung. Vor allem Asiens neue Wirtschaftsmächte China und Indien setzen auf die Atomenergie - und sie haben auch wahrscheinlich kaum eine andere Chance, wenn sie den wachsenden Energiehunger der eigenen Volkswirtschaften befriedigen wollen.
Mit einem Aufschwung der Atomenergiebranche dürften auch weitere Unsicherheiten bei den Aktien der Uranförderer weichen. Stattdessen könnten Sorgen wieder wachsen, ob ausreichend Uran zur Verfügung steht - das könnte die Preise für den radioaktiven Rohstoff steigern. Areva selbst berichtet von steigender Nervosität bei Betreibern von Atomkraftwerken in Sachen Rohstoffversorgung.
http://www.goldinvest.de/index.php/sorgen-um-eine-uranknapph…
Sorgen um eine Uranknappheit wachsen wieder
23. März 2012
Die Atomenergiebranche rechnet mit einem Aufschwung. Bei Energieversorgern wächst bereits wieder die Sorge über eine Uranknappheit.
Etwas mehr als ein Jahr nach der Naturkatastrophe in Japan mit den fatalen Folgen für das Atomkraftwerk Fukushima rechnet der französische Konzern Areva (WKN: A1H9Y2) mit einer Erholung des Marktes. Als Folge der Ereignisse in Japan hat Deutschland den Ausstieg aus der Atomstromproduktion beschlossen, haben sich weltweit Projekte verzögert. Vom Ende der Atomkraft ist aber heute international nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Weltweit sind viele Atomkraftwerke in Bau oder in Planung. Vor allem Asiens neue Wirtschaftsmächte China und Indien setzen auf die Atomenergie - und sie haben auch wahrscheinlich kaum eine andere Chance, wenn sie den wachsenden Energiehunger der eigenen Volkswirtschaften befriedigen wollen.
Mit einem Aufschwung der Atomenergiebranche dürften auch weitere Unsicherheiten bei den Aktien der Uranförderer weichen. Stattdessen könnten Sorgen wieder wachsen, ob ausreichend Uran zur Verfügung steht - das könnte die Preise für den radioaktiven Rohstoff steigern. Areva selbst berichtet von steigender Nervosität bei Betreibern von Atomkraftwerken in Sachen Rohstoffversorgung.
http://www.goldinvest.de/index.php/sorgen-um-eine-uranknapph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.118 von Last_Man_Standing am 22.03.12 19:24:38
ist ja lustig.... das doch so eigentlich unbedeutende peru-projekt... auch das evtl. mehr wert als man denkt ? (im geiste waren das bei mir immer 0 cad)
ist ja lustig.... das doch so eigentlich unbedeutende peru-projekt... auch das evtl. mehr wert als man denkt ? (im geiste waren das bei mir immer 0 cad)
Neue Übernahmespekulationen
Uran - China drängt nach Kanada
Das Interesse an Uran steigt wieder. Die internationalen Beobachter blicken positiver in die Zukunft. Vor allem China positioniert sich an den weltweiten Märkten.
Uranerz
China hat nicht genug Uran im eigenen Land, um die Nachfrage zu decken. 15 Atomreaktoren werden derzeit betrieben, weitere 25 AKWs sind im Bau. Zudem liegen die Pläne für 50 zusätzliche Anlagen in den Schubladen der Behörden. Bisher versorgt sich China vor allem in Australien, Kasachstan, Usbekistan und Namibia mit dem wichtigen Rohstoff. Doch der Blick geht auch in andere Regionen.
Chinesische Medien berichten, dass das Land ein verstärktes Interesse an kanadischen Unternehmen hat, die im Uranabbau oder der Exploration engagiert sind. Nachdem sich die Atmosphäre zwischen chinesischen Regierungsstellen und dem kanadischen Premier Stephen Harper zuletzt deutlich verbessert hat, sind solche Deals nicht mehr unmöglich. Es ist jedoch bisher kanadisches Recht, dass Ausländer nur bis zu 49 Prozent an solchen Rohstoffförderern halten dürfen. Doch auch dies könnte sich mittelfristig ändern.
Bis es soweit ist, können chinesische Gesellschaften nur eine Minderheitsbeteiligung an kanadischen Explorern eingehen. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Wenn das Unternehmen zwar kanadisch ist, die Explorationen jedoch im Ausland stattfinden, trifft diese Regelung nicht zu. Daher stehen vor allem solche kanadischen Unternehmen derzeit in der Gerüchteküche weit oben, die außerhalb der Landesgrenzen nach Uran suchen. Dazu zählt vor allem Macusani Yellowcake (WKN: A1CSGH).
Das Unternehmen hat Uranliegenschaften in Peru. Dort läuft die Exploration auf Hochtouren. Chinesische Investoren könnten sich diese Areale sichern, um so den eigenen Uranhunger zu stillen. Dabei wären sie nicht an die Beteiligungsrestriktionen gebunden. Analysten verweisen darauf, dass andere kanadische Unternehmen in der Nähe der Macusani-Areale ebenfalls aktiv sind. Hier werden bereits Gedankenspiele betrieben. So könnte Fission Energy (WKN: A0MW3M), das in Peru in der Nachbarschaft von Macusani Yellowcake agiert, ebenfalls als Übernahmeziel von Interesse sein.
Doch auch direkte Engagements in Kanada werden von Beobachtern nicht ausgeschlossen. Dabei könnte der Fokus der Chinesen eher auf Explorationsunternehmen liegen, die noch nicht so weit fortgeschritten sind. Für solch junge Explorationscompanies sind die Restriktionen nicht so hart. Es ist also einiges an Phantasie im Markt, was sich möglicherweise auch auf die Kurse auswirken könnte.
http://www.goldinvest.de/index.php/uran-china-draengt-nach-k…
Uran - China drängt nach Kanada
Das Interesse an Uran steigt wieder. Die internationalen Beobachter blicken positiver in die Zukunft. Vor allem China positioniert sich an den weltweiten Märkten.
Uranerz
China hat nicht genug Uran im eigenen Land, um die Nachfrage zu decken. 15 Atomreaktoren werden derzeit betrieben, weitere 25 AKWs sind im Bau. Zudem liegen die Pläne für 50 zusätzliche Anlagen in den Schubladen der Behörden. Bisher versorgt sich China vor allem in Australien, Kasachstan, Usbekistan und Namibia mit dem wichtigen Rohstoff. Doch der Blick geht auch in andere Regionen.
Chinesische Medien berichten, dass das Land ein verstärktes Interesse an kanadischen Unternehmen hat, die im Uranabbau oder der Exploration engagiert sind. Nachdem sich die Atmosphäre zwischen chinesischen Regierungsstellen und dem kanadischen Premier Stephen Harper zuletzt deutlich verbessert hat, sind solche Deals nicht mehr unmöglich. Es ist jedoch bisher kanadisches Recht, dass Ausländer nur bis zu 49 Prozent an solchen Rohstoffförderern halten dürfen. Doch auch dies könnte sich mittelfristig ändern.
Bis es soweit ist, können chinesische Gesellschaften nur eine Minderheitsbeteiligung an kanadischen Explorern eingehen. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Wenn das Unternehmen zwar kanadisch ist, die Explorationen jedoch im Ausland stattfinden, trifft diese Regelung nicht zu. Daher stehen vor allem solche kanadischen Unternehmen derzeit in der Gerüchteküche weit oben, die außerhalb der Landesgrenzen nach Uran suchen. Dazu zählt vor allem Macusani Yellowcake (WKN: A1CSGH).
Das Unternehmen hat Uranliegenschaften in Peru. Dort läuft die Exploration auf Hochtouren. Chinesische Investoren könnten sich diese Areale sichern, um so den eigenen Uranhunger zu stillen. Dabei wären sie nicht an die Beteiligungsrestriktionen gebunden. Analysten verweisen darauf, dass andere kanadische Unternehmen in der Nähe der Macusani-Areale ebenfalls aktiv sind. Hier werden bereits Gedankenspiele betrieben. So könnte Fission Energy (WKN: A0MW3M), das in Peru in der Nachbarschaft von Macusani Yellowcake agiert, ebenfalls als Übernahmeziel von Interesse sein.
Doch auch direkte Engagements in Kanada werden von Beobachtern nicht ausgeschlossen. Dabei könnte der Fokus der Chinesen eher auf Explorationsunternehmen liegen, die noch nicht so weit fortgeschritten sind. Für solch junge Explorationscompanies sind die Restriktionen nicht so hart. Es ist also einiges an Phantasie im Markt, was sich möglicherweise auch auf die Kurse auswirken könnte.
http://www.goldinvest.de/index.php/uran-china-draengt-nach-k…
Da wird dann hoffentlich auch eine neue Präsentation dazu veröffentlicht.
Fission Energy to attend Roth Capital conference
Friday, March 09, 2012 by Brad Lemaire Junior uranium miner Fission Energy (CVE:FIS) said Thursday that its chairman and chief executive Dev Randhawa is expected to present at an upcoming conference this month.
The uranium explorer said it will present and attend one-on-one meetings at the Roth Capital Partners 24th Annual symposium on March 14 at 12:30 p.m.
The event, which will be taking place in Dana, Point, California, is being held between March 11 through 14, 2012.
The Roth Capital event is designed to offer investors insight into small and mid-cap companies across a number of sectors like business services, cleantech, media and software.
Randhawa has wide-ranging international experience in developing resource, mining exploration and energy companies. He has headed Fission since 2007, during which time the company has made high grade discoveries at its Waterbury Lake and Patterson Lake South properties in the Athabasca Basin.
In late February, the miner announced a 2,100 metre, 14 hole drill program would begin at its Patterson Lake South property in the uranium-rich Athabasca Basin.
The program is a continuation of last year's efforts to locate the bedrock source area of the high-grade uranium boulder field discovery made last June, which is believed to occur below the unconformity in a basement hosted system.
Drilling will test many geophysical targets identified by an on-going Time Domain Electromagnetic and a DC-Resistivity survey being conducted on the Patterson Lake conductor corridor.
Fission is engaged in the acquisition and exploration of uranium properties in Alberta, Saskatchewan, and Quebec as well as in the Macusani District in Peru.
Its flagship Waterbury Lake project is located immediately west of Hathor Exploration’s (TSE:HAT) Roughrider uranium deposit, which rests in the Athabasca Basin district that hosts over 110 million pounds of uranium.
Hathor was recently subject to a takeover battle in late 2011 between mining giants Cameco Corp. (TSE:CCO) and Rio Tinto (NYSE:RIO), with Rio Tinto emerging as the victor with its $654 million bid trumping Cameco's $625 million offer.
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/26224/fi…
gehtwas
Fission Energy to attend Roth Capital conference
Friday, March 09, 2012 by Brad Lemaire Junior uranium miner Fission Energy (CVE:FIS) said Thursday that its chairman and chief executive Dev Randhawa is expected to present at an upcoming conference this month.
The uranium explorer said it will present and attend one-on-one meetings at the Roth Capital Partners 24th Annual symposium on March 14 at 12:30 p.m.
The event, which will be taking place in Dana, Point, California, is being held between March 11 through 14, 2012.
The Roth Capital event is designed to offer investors insight into small and mid-cap companies across a number of sectors like business services, cleantech, media and software.
Randhawa has wide-ranging international experience in developing resource, mining exploration and energy companies. He has headed Fission since 2007, during which time the company has made high grade discoveries at its Waterbury Lake and Patterson Lake South properties in the Athabasca Basin.
In late February, the miner announced a 2,100 metre, 14 hole drill program would begin at its Patterson Lake South property in the uranium-rich Athabasca Basin.
The program is a continuation of last year's efforts to locate the bedrock source area of the high-grade uranium boulder field discovery made last June, which is believed to occur below the unconformity in a basement hosted system.
Drilling will test many geophysical targets identified by an on-going Time Domain Electromagnetic and a DC-Resistivity survey being conducted on the Patterson Lake conductor corridor.
Fission is engaged in the acquisition and exploration of uranium properties in Alberta, Saskatchewan, and Quebec as well as in the Macusani District in Peru.
Its flagship Waterbury Lake project is located immediately west of Hathor Exploration’s (TSE:HAT) Roughrider uranium deposit, which rests in the Athabasca Basin district that hosts over 110 million pounds of uranium.
Hathor was recently subject to a takeover battle in late 2011 between mining giants Cameco Corp. (TSE:CCO) and Rio Tinto (NYSE:RIO), with Rio Tinto emerging as the victor with its $654 million bid trumping Cameco's $625 million offer.
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/26224/fi…
gehtwas
Trading Spotlight
Miningscout 07/03/2012
Uran: Branche wird optimistischer
Ein Jahr nach der Atomkatastrophe von Fukushima wird die Uranbranche wieder optimistischer. Noch immer sind die Auswirkungen der verheerenden Naturkatastrophen spürbar. Der Uranmarkt hat sich noch nicht von den Tiefs des Vorjahrs erholt, er ist jedoch wieder auf dem Weg der Besserung. Große Uranaktien haben seit Jahresanfang um bis zu 20 Prozent zugelegt. Einzig der Preis für Uran hat seit Fukushima keine großen Sprünge gemacht. Er sackte damals von 70 Dollar je Pfund auf 49 Dollar ab. Aktuell steht er bei 52 Dollar. Kurzfristig rechnen Beobachter auch nicht mit einem deutlichen Anstieg. Die fehlende Urannachfrage aus Japan und Deutschland macht sich bemerkbar. Es fehlt der Nachfragedruck, Angebot und Nachfrage halten sich derzeit in etwa die Waage.
Doch dies könnte sich bald ändern. Momentan liegt die Nachfrage jährlich bei rund 178 Millionen Pfund Uran. Minen produzieren jährlich 140 Millionen Pfund, hinzu kommt wieder gewonnenes Uran, unter anderem aus alten russischen Waffensystemen. Doch Russland wird diese Art des Recyclings im kommenden Jahr aufgeben. Das verschärft die Situation. Zudem wurden einige Projekte nach Fukushima eingestellt oder verschoben. Damit ist die Angebotslage künftig beeinträchtigt. Durchaus möglich ist zudem, dass künftig wieder mehr japanische Reaktoren angeschaltet werden, dies würde die Nachfrage antreiben. Zudem wird die Nachfrage von den weltweit im Bau befindlichen rund 60 Reaktoren profitieren. Kanadische Experten glauben daher, dass die Nachfrage nach Uran bald wieder klar anziehen wird. So sollten 265 Millionen Pfund jährlich keine Überraschung sein. Das wäre ein Plus von fast 50 Prozent im Vergleich zur aktuellen Situation. Für Uranunternehmen wäre dies eine gute Perspektive.
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Uran_Branche_wird_opt…
Uran: Branche wird optimistischer
Ein Jahr nach der Atomkatastrophe von Fukushima wird die Uranbranche wieder optimistischer. Noch immer sind die Auswirkungen der verheerenden Naturkatastrophen spürbar. Der Uranmarkt hat sich noch nicht von den Tiefs des Vorjahrs erholt, er ist jedoch wieder auf dem Weg der Besserung. Große Uranaktien haben seit Jahresanfang um bis zu 20 Prozent zugelegt. Einzig der Preis für Uran hat seit Fukushima keine großen Sprünge gemacht. Er sackte damals von 70 Dollar je Pfund auf 49 Dollar ab. Aktuell steht er bei 52 Dollar. Kurzfristig rechnen Beobachter auch nicht mit einem deutlichen Anstieg. Die fehlende Urannachfrage aus Japan und Deutschland macht sich bemerkbar. Es fehlt der Nachfragedruck, Angebot und Nachfrage halten sich derzeit in etwa die Waage.
Doch dies könnte sich bald ändern. Momentan liegt die Nachfrage jährlich bei rund 178 Millionen Pfund Uran. Minen produzieren jährlich 140 Millionen Pfund, hinzu kommt wieder gewonnenes Uran, unter anderem aus alten russischen Waffensystemen. Doch Russland wird diese Art des Recyclings im kommenden Jahr aufgeben. Das verschärft die Situation. Zudem wurden einige Projekte nach Fukushima eingestellt oder verschoben. Damit ist die Angebotslage künftig beeinträchtigt. Durchaus möglich ist zudem, dass künftig wieder mehr japanische Reaktoren angeschaltet werden, dies würde die Nachfrage antreiben. Zudem wird die Nachfrage von den weltweit im Bau befindlichen rund 60 Reaktoren profitieren. Kanadische Experten glauben daher, dass die Nachfrage nach Uran bald wieder klar anziehen wird. So sollten 265 Millionen Pfund jährlich keine Überraschung sein. Das wäre ein Plus von fast 50 Prozent im Vergleich zur aktuellen Situation. Für Uranunternehmen wäre dies eine gute Perspektive.
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Uran_Branche_wird_opt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.853.098 von SwissCross am 05.03.12 18:15:11Selbes Kraftwerk aber 2 Reaktoren und somit 2 Gefahrenherde. Meine Zählung deshalb, weil auf der Karte auch die Anzahl der Reaktoren gezählt wurde. Aber letztlich egal 
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.851.647 von Last_Man_Standing am 05.03.12 15:07:25Genau genommen sind Beznau I und II ja zwei Kraftwerksblöcke ein und desselben Kraftwerks. Aber mir gings eigentlich primär darum, dass Lucens kein aktives KKW mehr ist, und nicht darum, dich zu korrigieren
Der Kollege hier sollte sich mal Richtung Norden machen 
Armajaro Mid Uranium U308 Price
MFURMDUR:IND
51.77000 0.01000 0.02%
As of 10:11:00 ET on 03/05/2012.
http://www.bloomberg.com/quote/MFURMDUR:IND/chart
gehtwas
Armajaro Mid Uranium U308 Price
MFURMDUR:IND
51.77000 0.01000 0.02%
As of 10:11:00 ET on 03/05/2012.
http://www.bloomberg.com/quote/MFURMDUR:IND/chart
gehtwas
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.851.091 von SwissCross am 05.03.12 13:42:47Sind trotzdem 5, da in Beznau 2 in Betrieb sind.
Durchsuchen
FISSION ENERGY (FIS.V) - Hathor Area Play mit vielversprechenden Uran-Properties
