ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 428)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:14:07 von
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Die Koppelung an den Kapazitätsausbau war ja eine Zusage von ITM im Rahmen der Kapitalerhöhung an die neuen/alten Investoren. Die wollen doch wissen, was mit ihrem Geld passieren wird.
Natürlich hängt es letztendlich an den Aufträgen, die sind aber Anscheinend ausreichend vorhanden.
ITM Power hat den Startschuss für eine zweite GW Fabrik so kommuniziert, dass zunächst 60 % Kapazität in der ersten GW Fabrik erreicht sein sollen. Das fand ich auffällig.
Ich hoffe die Hochlaufphase im Bessemerpark kann verkürzt werden und wird nicht nochmal Coronabedingt gebremst.
ITM Power hat den Startschuss für eine zweite GW Fabrik so kommuniziert, dass zunächst 60 % Kapazität in der ersten GW Fabrik erreicht sein sollen. Das fand ich auffällig.
Ich hoffe die Hochlaufphase im Bessemerpark kann verkürzt werden und wird nicht nochmal Coronabedingt gebremst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.559.766 von winhel am 31.10.20 21:38:49Wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Ich habe nicht angezweifelt, dass es genügend Aufträge gibt. Bloß die Aussage, dass der Bau einer neuen GW-Fabrik nicht an Aufträge sondern an Auslastung geknüpft ist, ergibt für mich wenig Sinn. Schließlich braucht ITM genügend Aufträge um die 60% Auslastung zu erreichen! Somit besteht dort sehr wohl ein direkter Zusammenhang. Oder sehe ich das falsch?
Ich habe nicht angezweifelt, dass es genügend Aufträge gibt. Bloß die Aussage, dass der Bau einer neuen GW-Fabrik nicht an Aufträge sondern an Auslastung geknüpft ist, ergibt für mich wenig Sinn. Schließlich braucht ITM genügend Aufträge um die 60% Auslastung zu erreichen! Somit besteht dort sehr wohl ein direkter Zusammenhang. Oder sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.943 von chrischan1988 am 31.10.20 12:06:02Da werden genügend Aufträge für ITM/Linde kommen. Viele Vorhaben werden ja schon bis 2025 geplant.
Nehmen wir zum Beispiel den Artikel vom Juli2020, der ja jetzt auch für ITM von Bedeutung ist, da Snam involviert ist.
"""""""""""""
17. Juli 2020 Einblicke
Entwicklung des europäischen Wasserstoffinfrastrukturplans
Guidehouse unterstützt 11 europäische Gasunternehmen bei der Einführung eines kostengünstigen Infrastrukturplans für den Wasserstofftransport
Eine Woche nach der Veröffentlichung der Wasserstoffstrategie durch die Europäische Kommission, in der die Notwendigkeit der Schaffung eines speziellen Wasserstoffpipeline-Netzes hervorgehoben wurde, kündigte eine Gruppe von 11 europäischen Gasinfrastrukturunternehmen aus neun EU-Mitgliedstaaten einen Plan für eine dedizierte Wasserstofftransportinfrastruktur an.
In Zusammenarbeit mit den Gasinfrastrukturunternehmen startete Guidehouse den European Hydrogen Backbone Plan, ein Bericht, der zeigt, wie die vorhandene europäische Gasinfrastruktur geändert werden kann, um Wasserstoff zu erschwinglichen Kosten zu transportieren. Der Bericht wurde in einem koordinierenden Webinar besprochen, das im Folgenden zur Wiederholung zur Verfügung steht.
Der Bericht zeigt ein schrittweises Wasserstoff-Pipelinenetz, das voraussichtlich Mitte der 2020er Jahre entstehen wird. Bis 2040 sehen die Experten ein Wasserstoffnetz von 23.000 km vor, von denen 75% aus umgebauten Erdgaspipelines bestehen werden, die durch neue Pipeline-Abschnitte verbunden sind, die die anderen 25% ausmachen. Die Kosten werden auf 27 bis 64 Mrd. EUR geschätzt, und es wird erwartet, dass der Plan letztendlich zwei parallele Gastransportnetze hervorbringt: ein dediziertes Wasserstoffnetz und ein dediziertes (Bio-) Methan-Netzwerk.
Das Konsortium besteht aus Enagás, Energinet, Fluxys Belgien, Gasunie, GRTgaz, NET4GAS, OGE, ONTRAS, Snam, Swedegas und Teréga und lädt andere europäische Gasinfrastrukturunternehmen ein, bei der Weiterentwicklung des Plans mitzuwirken.
https://guidehouse.com/insights/energy/2020/developing-europ… """"""""""""""
Oder nehmen wir die H2 Mobility:
H2 MOBILITY Deutschland GmbH
Mit H2 MOBILITY Deutschland koordiniert, plant, baut und betreibt erstmals ein Unternehmen Wasserstoff-Tankstellen als nationale Gesamtaufgabe.
Mit Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL stehen sechs Unternehmen aus der Gase-, Mineralöl- und Automobilindustrie hinter der Betreibergesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine schnelle, effiziente und flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur für Brennstoffzellen-Autos aufzubauen.
und
"""""""""""""Hyundai tritt H2 Mobility bei
08.09.2017 | Redakteur: Sven Prawitz
Zum 1. September ist Hyundai Motor der H2 Mobility als assoziierter Partner beigetreten. Die Gesellschaft baut die Infrastruktur für Wasserstoff in Deutschland aus: Bis zum Jahr 2023 sind 400 Tankstellen geplant.
Neben Hyundai gehören auch die Marken BMW, Honda, Toyota, Volkswagen und der Gesellschafter Daimler zur H2 Mobility.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/hyundai-tritt-h2-mo…
Wer die OMV nicht kennt, hier ein Hinweis. Die OMV arbeitet seit Jahren mit Linde zusammen:
""""""""""Die OMV ist ein internationales, integriertes Öl- und Gasunternehmen mit Aktivitäten im Upstream- und Downstream-Bereich und der Zentrale in Wien. Mit einem Konzernumsatz von über 23,46 Mrd. Wikipedia"""""""""""
Die wollen alle in den nächsten Jahren durchs Nadelöhr!
Nehmen wir zum Beispiel den Artikel vom Juli2020, der ja jetzt auch für ITM von Bedeutung ist, da Snam involviert ist.
"""""""""""""
17. Juli 2020 Einblicke
Entwicklung des europäischen Wasserstoffinfrastrukturplans
Guidehouse unterstützt 11 europäische Gasunternehmen bei der Einführung eines kostengünstigen Infrastrukturplans für den Wasserstofftransport
Eine Woche nach der Veröffentlichung der Wasserstoffstrategie durch die Europäische Kommission, in der die Notwendigkeit der Schaffung eines speziellen Wasserstoffpipeline-Netzes hervorgehoben wurde, kündigte eine Gruppe von 11 europäischen Gasinfrastrukturunternehmen aus neun EU-Mitgliedstaaten einen Plan für eine dedizierte Wasserstofftransportinfrastruktur an.
In Zusammenarbeit mit den Gasinfrastrukturunternehmen startete Guidehouse den European Hydrogen Backbone Plan, ein Bericht, der zeigt, wie die vorhandene europäische Gasinfrastruktur geändert werden kann, um Wasserstoff zu erschwinglichen Kosten zu transportieren. Der Bericht wurde in einem koordinierenden Webinar besprochen, das im Folgenden zur Wiederholung zur Verfügung steht.
Der Bericht zeigt ein schrittweises Wasserstoff-Pipelinenetz, das voraussichtlich Mitte der 2020er Jahre entstehen wird. Bis 2040 sehen die Experten ein Wasserstoffnetz von 23.000 km vor, von denen 75% aus umgebauten Erdgaspipelines bestehen werden, die durch neue Pipeline-Abschnitte verbunden sind, die die anderen 25% ausmachen. Die Kosten werden auf 27 bis 64 Mrd. EUR geschätzt, und es wird erwartet, dass der Plan letztendlich zwei parallele Gastransportnetze hervorbringt: ein dediziertes Wasserstoffnetz und ein dediziertes (Bio-) Methan-Netzwerk.
Das Konsortium besteht aus Enagás, Energinet, Fluxys Belgien, Gasunie, GRTgaz, NET4GAS, OGE, ONTRAS, Snam, Swedegas und Teréga und lädt andere europäische Gasinfrastrukturunternehmen ein, bei der Weiterentwicklung des Plans mitzuwirken.
https://guidehouse.com/insights/energy/2020/developing-europ… """"""""""""""
Oder nehmen wir die H2 Mobility:
H2 MOBILITY Deutschland GmbH
Mit H2 MOBILITY Deutschland koordiniert, plant, baut und betreibt erstmals ein Unternehmen Wasserstoff-Tankstellen als nationale Gesamtaufgabe.
Mit Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL stehen sechs Unternehmen aus der Gase-, Mineralöl- und Automobilindustrie hinter der Betreibergesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine schnelle, effiziente und flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur für Brennstoffzellen-Autos aufzubauen.
und
"""""""""""""Hyundai tritt H2 Mobility bei
08.09.2017 | Redakteur: Sven Prawitz
Zum 1. September ist Hyundai Motor der H2 Mobility als assoziierter Partner beigetreten. Die Gesellschaft baut die Infrastruktur für Wasserstoff in Deutschland aus: Bis zum Jahr 2023 sind 400 Tankstellen geplant.
Neben Hyundai gehören auch die Marken BMW, Honda, Toyota, Volkswagen und der Gesellschafter Daimler zur H2 Mobility.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/hyundai-tritt-h2-mo…
Wer die OMV nicht kennt, hier ein Hinweis. Die OMV arbeitet seit Jahren mit Linde zusammen:
""""""""""Die OMV ist ein internationales, integriertes Öl- und Gasunternehmen mit Aktivitäten im Upstream- und Downstream-Bereich und der Zentrale in Wien. Mit einem Konzernumsatz von über 23,46 Mrd. Wikipedia"""""""""""
Die wollen alle in den nächsten Jahren durchs Nadelöhr!
Der Auftragsbestand ist so hoch, man kommt mit der Produktion nicht hinterher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.778 von Eriman123 am 31.10.20 11:38:45Die Auslastung ist aber doch unweigerlich an den Auftragsbestand gebunden. Ohne ausreichende Aufträge keine Auslastung von 60% 🤷♂️
Bei 60 % Kapazität soll ja die Entscheidung für eine zweite 1 GW Fabrik erfolgen. Ist es realistisch damit für Ende 2021 zu rechnen?
Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass die Entscheidung nicht an den Auftragsbestand gekoppelt wurde.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass die Entscheidung nicht an den Auftragsbestand gekoppelt wurde.
Bitte nicht auch hier!
Interessant....und pessimistisch, @winhel.
Sorry, deinen letzten Absatz teile ich nicht
und frage mich, an welchen kleinen Kreis Menschen du denkst, der die Geschicke eines Landes bestimmt und anderslautende Meinungen nicht zulässt....
Lassen wir das Thema in diesem Thread.
Sorry, deinen letzten Absatz teile ich nicht
und frage mich, an welchen kleinen Kreis Menschen du denkst, der die Geschicke eines Landes bestimmt und anderslautende Meinungen nicht zulässt....
Lassen wir das Thema in diesem Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.553.895 von winhel am 30.10.20 20:32:27@8888y
Tut mir leid, der Artikel und der andere beziehen sich auf 2017/2018.
https://www.klinikum-bad-hersfeld.de/grippewelle_krankenhaeu…
Schätzungen des RKI Besonders viele Grippetote 2017/2018
Stand: 30.09.2019 14:23 Uhr
Eine Grippe kommt oft plötzlich - und ist manchmal gefährlich: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren. Sie kostete 25.000 Menschen das Leben.
https://www.tagesschau.de/inland/grippe-129.html
Nur zum Nachdenken und am besten ohne weitere Komentare, denn es bringt letztlich nichts.
Corona ist gefährlich, keine Frage, aber noch gefährlicher ist, wenn ein kleiner Kreis Menschen die Geschicke eines ganzen Landes bestimmt und und wie bei anderen Anlässen, keinerlei andere Meinungen zulassen.
Tut mir leid, der Artikel und der andere beziehen sich auf 2017/2018.
https://www.klinikum-bad-hersfeld.de/grippewelle_krankenhaeu…
Schätzungen des RKI Besonders viele Grippetote 2017/2018
Stand: 30.09.2019 14:23 Uhr
Eine Grippe kommt oft plötzlich - und ist manchmal gefährlich: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren. Sie kostete 25.000 Menschen das Leben.
https://www.tagesschau.de/inland/grippe-129.html
Nur zum Nachdenken und am besten ohne weitere Komentare, denn es bringt letztlich nichts.
Corona ist gefährlich, keine Frage, aber noch gefährlicher ist, wenn ein kleiner Kreis Menschen die Geschicke eines ganzen Landes bestimmt und und wie bei anderen Anlässen, keinerlei andere Meinungen zulassen.
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27.07.23 |