ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 967)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
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Marketcap Iwatani 1,5 Milliarden (finanzen net)
Na, bleibt zu hoffen, dass Praxair auch bald seinen Teil aus Richtung US beiträgt. Wenn ich das richtig gelesen habe, betreiben die dort auch Wasserstoffpipelines. In dem Zusammenhang geht vielleicht was...?!
Vielleicht sogar meine neue Perle im Depot !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.865 von mabu1970 am 18.11.19 22:19:27Keine Ahnung, spiel auch keine Rolle mehr. ITM hat einen globalen Partner und das reicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.811 von winhel am 18.11.19 22:12:26Ist nicht Praxair aus Linde NA hervorgegangen? Nach II WK ?! Somit ist nur das zusammengegangen was schon einmal verbunden war ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.214 von Brenger am 18.11.19 20:57:37Bezüglich Praxair ist wenig zu finden.
Der Zusammenschluss Praxair/Linde ist aber interessant, da von Linde mehr oder weniger nur der Name geblieben ist. Die Musik spielt Praxair. Hier ein Artikel über den Zusammenschluss. Eine interessante Stelle habe ich fett markiert, kann mit dem Joint Venture mit ITM zu tun haben. Zukünftig mehr USA - Großbritanien? :
Den Satz
-" """"""Die Fusion von Linde und Praxair ist ein überzeugender und zukunftsweisender Zusammenschluss, mit dem sich einzigartige Möglichkeiten für unsere Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter eröffnen""""""
habe ich schon häufiger gelesen. Seit dem Zusammenschluss ist es bei Linde auch ja schon sehr gut gelaufen. Dass wir Deutschen dien Zusammenschluss negativ sehen ist klar, es geht um Arbeitsplätze. Tja, es bleibt spannend.
""""""""""""""22. Oktober 2018, 17:14 Uhr
Industrie:Künftig haben Amerikaner bei Linde das Sagen
Linde-Mitarbeiter in Marl
Gemeinsam werden Linde und Praxair Weltmarktführer für Gase wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Helium oder Wasserstoff. (Foto: Jasper Juinen/Bloomberg)
Der Münchner Konzern Linde, weltweit einer der größten Anbieter von Industriegasen, fusioniert endgültig mit dem amerikanischen Konkurrenten Praxair.
Jetzt hat die amerikanische Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) nach langem Hin und Her das milliardenschwere Vorhaben genehmigt.
Von Caspar Busse
Es ist das Ende für ein deutsches Traditionsunternehmen: Der Münchner Konzern Linde, weltweit einer der größten Anbieter von Industriegasen, fusioniert endgültig mit dem amerikanischen Konkurrenten Praxair. Am Montag hat die amerikanische Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) nach langem Hin und Her das milliardenschwere Vorhaben genehmigt. Der Weg für einen der größten deutsch-amerikanischen Unternehmenszusammenschlüsse ist damit frei. Die Aktien beider Unternehmen legten zu.
Allerdings machte die FTC erheblich striktere Auflagen für das Geschäft als erwartet: So müssen sich beide Seiten von verschiedenen Geschäftsteilen trennen, die Bedingungen sollen innerhalb von vier Monaten umgesetzt werden. Bis dahin müssen die Geschäfte weltweit weiter unabhängig und getrennt voneinander geführt werden. Teilweise gibt es bereits Verhandlungen mit Interessenten. Die geplanten Synergien würden trotzdem erreicht, hieß es am Montag von den Unternehmen.
Gemeinsam werden Linde und Praxair Weltmarktführer für Gase wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Helium oder Wasserstoff, die in vielen industriellen Prozessen eingesetzt werden. Zudem ist Linde, anders als Praxair, auch im Anlagenbau tätig. Hier gibt es Befürchtungen, dass der Geschäftsbereich nach der Fusion irgendwann zur Disposition stehen könnte.
Viel Kritik am Zusammenschluss
Linde ist Gründungsmitglied des deutschen Aktienindex Dax. 1873 hatte Carl von Linde die Kältemaschine erfunden, 1879 gründete er mit anderen Unternehmern in Wiesbaden die "Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft", aus der später der Linde-Konzern mit Sitz in München wurde. Das Unternehmen unterstützt derzeit unter anderem das Deutsche Museum, die Staatsoper in München und die Technische Universität München. Ob das alles so bleibt, ist offen.
An dem Zusammenschluss hatte es bis zuletzt viel Kritik gegeben. Linde ist nach Umsatz deutlich größer als Praxair, zuletzt waren die Amerikaner aber ertragsstärker. Am Ende einigten sich beiden Seiten auf eine "Fusion unter Gleichen", also auf einen Zusammenschluss gleichberechtigter Partner. Linde habe sich damit deutlich unter Wert verkauft, kritisierten Aktionäre auf der vergangenen Hauptversammlung. Der neue Konzern soll zwar künftig ebenfalls Linde heißen, darüber hinaus aber bleibt kaum etwas vom Traditionsunternehmen: Die Sitzungen des Verwaltungsrats sowie die Hauptversammlung würden künftig nicht mehr in Deutschland, sondern in Großbritannien stattfinden, heißt es, aus steuerlichen Gründen. Die Amerikaner haben in der neuen Firma zudem die Führung: Neuer Vorstandsvorsitzender soll der bisherige Praxair-Chef Steve Angel werden, auch der Finanzchef wird von Praxair kommen. Der offizielle Sitz wird in Irland sein, die Hauptverwaltung wird aber weitgehend in den USA sein. Der bisherige Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle soll neuer Verwaltungsratsvorsitzender werden.
Ihm wurde immer wieder vorgeworfen, er habe die Fusion nur deshalb verfolgt, um so an einen neuen mächtigen Posten zu kommen. "Die Fusion von Linde und Praxair ist ein überzeugender und zukunftsweisender Zusammenschluss, mit dem sich einzigartige Möglichkeiten für unsere Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter eröffnen", teilte Reitzle nun mit. "Dieser Zusammenschluss rechnet sich nicht, weder für die Aktionäre, noch für die Beschäftigten, noch für den Industriestandort Deutschland", erklärte Michael Vassiliadis von der Chemiegewerkschaft. Die IG Metall sieht durch die Fusion Arbeitsplätze gefährdet.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/linde-praxair-fusion-…
Der Zusammenschluss Praxair/Linde ist aber interessant, da von Linde mehr oder weniger nur der Name geblieben ist. Die Musik spielt Praxair. Hier ein Artikel über den Zusammenschluss. Eine interessante Stelle habe ich fett markiert, kann mit dem Joint Venture mit ITM zu tun haben. Zukünftig mehr USA - Großbritanien? :
Den Satz
-" """"""Die Fusion von Linde und Praxair ist ein überzeugender und zukunftsweisender Zusammenschluss, mit dem sich einzigartige Möglichkeiten für unsere Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter eröffnen""""""
habe ich schon häufiger gelesen. Seit dem Zusammenschluss ist es bei Linde auch ja schon sehr gut gelaufen. Dass wir Deutschen dien Zusammenschluss negativ sehen ist klar, es geht um Arbeitsplätze. Tja, es bleibt spannend.
""""""""""""""22. Oktober 2018, 17:14 Uhr
Industrie:Künftig haben Amerikaner bei Linde das Sagen
Linde-Mitarbeiter in Marl
Gemeinsam werden Linde und Praxair Weltmarktführer für Gase wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Helium oder Wasserstoff. (Foto: Jasper Juinen/Bloomberg)
Der Münchner Konzern Linde, weltweit einer der größten Anbieter von Industriegasen, fusioniert endgültig mit dem amerikanischen Konkurrenten Praxair.
Jetzt hat die amerikanische Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) nach langem Hin und Her das milliardenschwere Vorhaben genehmigt.
Von Caspar Busse
Es ist das Ende für ein deutsches Traditionsunternehmen: Der Münchner Konzern Linde, weltweit einer der größten Anbieter von Industriegasen, fusioniert endgültig mit dem amerikanischen Konkurrenten Praxair. Am Montag hat die amerikanische Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) nach langem Hin und Her das milliardenschwere Vorhaben genehmigt. Der Weg für einen der größten deutsch-amerikanischen Unternehmenszusammenschlüsse ist damit frei. Die Aktien beider Unternehmen legten zu.
Allerdings machte die FTC erheblich striktere Auflagen für das Geschäft als erwartet: So müssen sich beide Seiten von verschiedenen Geschäftsteilen trennen, die Bedingungen sollen innerhalb von vier Monaten umgesetzt werden. Bis dahin müssen die Geschäfte weltweit weiter unabhängig und getrennt voneinander geführt werden. Teilweise gibt es bereits Verhandlungen mit Interessenten. Die geplanten Synergien würden trotzdem erreicht, hieß es am Montag von den Unternehmen.
Gemeinsam werden Linde und Praxair Weltmarktführer für Gase wie Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Helium oder Wasserstoff, die in vielen industriellen Prozessen eingesetzt werden. Zudem ist Linde, anders als Praxair, auch im Anlagenbau tätig. Hier gibt es Befürchtungen, dass der Geschäftsbereich nach der Fusion irgendwann zur Disposition stehen könnte.
Viel Kritik am Zusammenschluss
Linde ist Gründungsmitglied des deutschen Aktienindex Dax. 1873 hatte Carl von Linde die Kältemaschine erfunden, 1879 gründete er mit anderen Unternehmern in Wiesbaden die "Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft", aus der später der Linde-Konzern mit Sitz in München wurde. Das Unternehmen unterstützt derzeit unter anderem das Deutsche Museum, die Staatsoper in München und die Technische Universität München. Ob das alles so bleibt, ist offen.
An dem Zusammenschluss hatte es bis zuletzt viel Kritik gegeben. Linde ist nach Umsatz deutlich größer als Praxair, zuletzt waren die Amerikaner aber ertragsstärker. Am Ende einigten sich beiden Seiten auf eine "Fusion unter Gleichen", also auf einen Zusammenschluss gleichberechtigter Partner. Linde habe sich damit deutlich unter Wert verkauft, kritisierten Aktionäre auf der vergangenen Hauptversammlung. Der neue Konzern soll zwar künftig ebenfalls Linde heißen, darüber hinaus aber bleibt kaum etwas vom Traditionsunternehmen: Die Sitzungen des Verwaltungsrats sowie die Hauptversammlung würden künftig nicht mehr in Deutschland, sondern in Großbritannien stattfinden, heißt es, aus steuerlichen Gründen. Die Amerikaner haben in der neuen Firma zudem die Führung: Neuer Vorstandsvorsitzender soll der bisherige Praxair-Chef Steve Angel werden, auch der Finanzchef wird von Praxair kommen. Der offizielle Sitz wird in Irland sein, die Hauptverwaltung wird aber weitgehend in den USA sein. Der bisherige Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle soll neuer Verwaltungsratsvorsitzender werden.
Ihm wurde immer wieder vorgeworfen, er habe die Fusion nur deshalb verfolgt, um so an einen neuen mächtigen Posten zu kommen. "Die Fusion von Linde und Praxair ist ein überzeugender und zukunftsweisender Zusammenschluss, mit dem sich einzigartige Möglichkeiten für unsere Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter eröffnen", teilte Reitzle nun mit. "Dieser Zusammenschluss rechnet sich nicht, weder für die Aktionäre, noch für die Beschäftigten, noch für den Industriestandort Deutschland", erklärte Michael Vassiliadis von der Chemiegewerkschaft. Die IG Metall sieht durch die Fusion Arbeitsplätze gefährdet.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/linde-praxair-fusion-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.208 von winhel am 18.11.19 20:56:03Was die Schweiz betrifft kann man feststellen, dass dort auch Siemens ziemlich aktiv ist. Man sieht, in Sachen Wasserstoff werden zukünftig "die Großen" eine bedeutende Rolle spielen. Man muss das Joint Venture seitens ITM mit Linde wirklich dreimal unterstreichen, denn da ist ja auch noch die französische Air Liquide, nach Linde/Praxair global gesehen die zweitgrößte Firma in Sachen Gase.
"""""""""""""Swisspower treibt gemeinsam mit Siemens den Bau von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz voran
Swisspower, die Allianz der Schweizer Stadtwerke, geht mit der Technologielieferantin Siemens eine Zusammenarbeit ein für die Entwicklung von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz. Ziel ist es, in den kommenden Jahren an mehreren Standorten eine Produktionskapazität von mindestens 20 Megawatt (MW) zu initiieren.
https://swisspower.ch/en/media/press-releases/swisspower-tre…
"""""""""""""Swisspower treibt gemeinsam mit Siemens den Bau von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz voran
Swisspower, die Allianz der Schweizer Stadtwerke, geht mit der Technologielieferantin Siemens eine Zusammenarbeit ein für die Entwicklung von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz. Ziel ist es, in den kommenden Jahren an mehreren Standorten eine Produktionskapazität von mindestens 20 Megawatt (MW) zu initiieren.
https://swisspower.ch/en/media/press-releases/swisspower-tre…
Haben wir eigentlich schon mal etwas in Sachen Auftrag von Praxair bzw. in den US gehört?
Immerhin möchte z. B. Nikola eine umfangreiche Infrastruktur installieren.
Immerhin möchte z. B. Nikola eine umfangreiche Infrastruktur installieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.785 von Growth2012 am 18.11.19 20:08:23Ich bin ja "all in" und das bleibt auch so. Weitere Kohle, werde ich nicht an die Börse bringen, war ein Versprechen an die Familie, und das halte ich, auch wenn ich insgesamt fat 100 % plus habe:
Aber weiter zu ITM/Linde(Praxair):
Wo man auch hinschaut gibt es Verbindungen zu Linde und damit (zu Hauf?) auch zu ITM.
"""""""""""HomeNewsTrucking TechnologyAlternative Fuels
Hyundai, Nikola and Toyota Start to Build the Hydrogen Highway
November 12, 2019 by Jerry Hirsch, @Jerryhirsch
Auszug auf deutsch:
Die Toyota Motor Corp., die den Mirai-Pkw mit Wasserstoffbrennstoffzellen herstellt, entwickelt auch Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen liefert Brennstoffzellen-Elektroantriebe für ein Projekt mit dem LKW-Hersteller Kenworth. Sie bauen 10 emissionsfreie Lkw der Klasse 8. Das Projekt ist Teil eines Zuschusses für emissionsfreie und emissionsarme Frachtanlagen in Höhe von 41 Mio. USD vom California Air Resources Board. Die Fahrzeuge werden im Komplex Port of Los Angeles / Port of Long Beach eingesetzt und befördern hauptsächlich Container in die und aus der kalifornischen Inland Empire-Region, die etwa 112 km entfernt liegt. Es wird auch ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKW getestet, um Schiffscontainer innerhalb des Hafens von Los Angeles zu bewegen.
https://www.trucks.com/2019/11/12/hyundai-nikola-toyota-buil…""""""""""""
Bezüglich Toyota wissen wir, das der Toyota Miray in Australien und Großbritanien mit ITM Power fährt. Wenn sich Hyundai, Nikola and Toyota zusammen tun, hätten Linde/Praxair (USA) und damit auch ITM eventuell auch bei Nikola einen Fuss in der Tür. Was Nikola vor hat, wissen wohl alle, die in Easserstoff investiert sind.
Zu Hyundai -auch aus dem o. a. Artikel auf deutsch:
"""""""""""Das erste kommerzielle Unterfangen findet in der Schweiz statt. In einem Joint Venture werden 1.600 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw für den Warentransport von Coop und Migros, den beiden grössten Einzelhändlern der Schweiz, eingesetzt. Das Fahrzeug wird eine Reichweite von rund 300 Kilometern haben und einen 32.000 Pfund schweren Anhänger ziehen. Die Lkw werden ihre Kraft durch die Paarung von zwei der 95-Kilowatt-Brennstoffzellenstacks erhalten, die Hyundai in seinem Nexo-SUV einsetzt. Die Auslieferung beginnt im nächsten Jahr. Laut Maik Ziegler, Vizepräsident für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge bei Hyundai, werden alle Lkw bis 2025 in Betrieb sein.
Hyundai Nexo
In der Schweiz werden Hyundai-Brennstoffzellen-Lkw von zwei der 95-Kilowatt-Brennstoffzellen-Stacks angetrieben, die der Autohersteller in seinem Nexo-SUV einsetzt. (Foto: Hyundai)
Eine in der Schweiz ungewöhnliche Kfz-Steuer habe ein Geschäftsmodell für die Herstellung der Lkw und die Investition in eine Wasserstoffinfrastruktur geschaffen, sagte Ziegler. Grüne Fahrzeuge sind von einer schweizerischen Steuer auf Nutzfahrzeuge befreit, die ungefähr 1 US-Dollar pro gefahrenem Kilometer beträgt.
Es dauert ungefähr 10 tägliche LKW-Kunden, um genug Geschäft zu schaffen, um für eine Tankstelle zu bezahlen, sagte Ziegler. Das sind rund 200 Pkw. Wenn alle Lkw unterwegs sind, wird die Schweiz über ein Netz von mehr als 150 Wasserstoffstationen verfügen.""""""""""""""
Mit Hyundai fahren wir in die Scheiz -auf deutsch-:
Brennstoffzellen-Mobilität
Linde beteiligt sich an Schweizer Wasserstoff-Projekt
29.08.2019 Der Gasekonzern Linde verstärkt seine Aktivitäten im Bereich Brennstoffzellen-Mobilität und hat sich mit 10 % an dem Schweizer Unternehmen Hydrospider beteiligt. Dieses Joint-Venture des Energieunternehmens Alpiq und H2 Energy hat das Ziel, so genannten grünen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom zu produzieren und zu vertreiben.
Hydrospider soll die Brennstoffzellen-Lkw-Flotte von Hyundai in der Schweiz mit Wasserstoff versorgen. (Bild: Hyundai)
Der überwiegende Teil der Produktion ist für den Verkauf an Schweizer Wasserstofftankstellen vorgesehen. Hydrospider soll dabei exklusiver Wasserstofflieferant für bis zu 1.600 Brennstoffzellen-LKW sein, die Hyundai bis 2025 in die Schweiz liefern will. Für Jens Waldeck, Geschäftsleiter der Linde Gases Division für die Region Zentraleuropa, ist dies eines der „weltweit
erfolgversprechendsten Projekte im Bereich Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge“.
Erste Elektrolyseanlage mit 2 MW
Die erste Elektrolyseanlage, die Hydrospider beim Laufwasserkraftwerk Gösgen im Kanton Solothurn installiert, soll planmäßig noch Ende 2019 in Betrieb gehen und mit ihren 2 MW Anschlussleistung die ersten 50 LKW versorgen. Linde soll dabei seine Erfahrung beim Bau und dem Betrieb vo…
Mir ist noch nicht klar, wer den 2 MW Elektrolyseur baut, on Hydrospider selbst, oder ein Anderer.
Mal schaun.
Aber weiter zu ITM/Linde(Praxair):
Wo man auch hinschaut gibt es Verbindungen zu Linde und damit (zu Hauf?) auch zu ITM.
"""""""""""HomeNewsTrucking TechnologyAlternative Fuels
Hyundai, Nikola and Toyota Start to Build the Hydrogen Highway
November 12, 2019 by Jerry Hirsch, @Jerryhirsch
Auszug auf deutsch:
Die Toyota Motor Corp., die den Mirai-Pkw mit Wasserstoffbrennstoffzellen herstellt, entwickelt auch Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen liefert Brennstoffzellen-Elektroantriebe für ein Projekt mit dem LKW-Hersteller Kenworth. Sie bauen 10 emissionsfreie Lkw der Klasse 8. Das Projekt ist Teil eines Zuschusses für emissionsfreie und emissionsarme Frachtanlagen in Höhe von 41 Mio. USD vom California Air Resources Board. Die Fahrzeuge werden im Komplex Port of Los Angeles / Port of Long Beach eingesetzt und befördern hauptsächlich Container in die und aus der kalifornischen Inland Empire-Region, die etwa 112 km entfernt liegt. Es wird auch ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKW getestet, um Schiffscontainer innerhalb des Hafens von Los Angeles zu bewegen.
https://www.trucks.com/2019/11/12/hyundai-nikola-toyota-buil…""""""""""""
Bezüglich Toyota wissen wir, das der Toyota Miray in Australien und Großbritanien mit ITM Power fährt. Wenn sich Hyundai, Nikola and Toyota zusammen tun, hätten Linde/Praxair (USA) und damit auch ITM eventuell auch bei Nikola einen Fuss in der Tür. Was Nikola vor hat, wissen wohl alle, die in Easserstoff investiert sind.
Zu Hyundai -auch aus dem o. a. Artikel auf deutsch:
"""""""""""Das erste kommerzielle Unterfangen findet in der Schweiz statt. In einem Joint Venture werden 1.600 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw für den Warentransport von Coop und Migros, den beiden grössten Einzelhändlern der Schweiz, eingesetzt. Das Fahrzeug wird eine Reichweite von rund 300 Kilometern haben und einen 32.000 Pfund schweren Anhänger ziehen. Die Lkw werden ihre Kraft durch die Paarung von zwei der 95-Kilowatt-Brennstoffzellenstacks erhalten, die Hyundai in seinem Nexo-SUV einsetzt. Die Auslieferung beginnt im nächsten Jahr. Laut Maik Ziegler, Vizepräsident für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge bei Hyundai, werden alle Lkw bis 2025 in Betrieb sein.
Hyundai Nexo
In der Schweiz werden Hyundai-Brennstoffzellen-Lkw von zwei der 95-Kilowatt-Brennstoffzellen-Stacks angetrieben, die der Autohersteller in seinem Nexo-SUV einsetzt. (Foto: Hyundai)
Eine in der Schweiz ungewöhnliche Kfz-Steuer habe ein Geschäftsmodell für die Herstellung der Lkw und die Investition in eine Wasserstoffinfrastruktur geschaffen, sagte Ziegler. Grüne Fahrzeuge sind von einer schweizerischen Steuer auf Nutzfahrzeuge befreit, die ungefähr 1 US-Dollar pro gefahrenem Kilometer beträgt.
Es dauert ungefähr 10 tägliche LKW-Kunden, um genug Geschäft zu schaffen, um für eine Tankstelle zu bezahlen, sagte Ziegler. Das sind rund 200 Pkw. Wenn alle Lkw unterwegs sind, wird die Schweiz über ein Netz von mehr als 150 Wasserstoffstationen verfügen.""""""""""""""
Mit Hyundai fahren wir in die Scheiz -auf deutsch-:
Brennstoffzellen-Mobilität
Linde beteiligt sich an Schweizer Wasserstoff-Projekt
29.08.2019 Der Gasekonzern Linde verstärkt seine Aktivitäten im Bereich Brennstoffzellen-Mobilität und hat sich mit 10 % an dem Schweizer Unternehmen Hydrospider beteiligt. Dieses Joint-Venture des Energieunternehmens Alpiq und H2 Energy hat das Ziel, so genannten grünen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom zu produzieren und zu vertreiben.
Hydrospider soll die Brennstoffzellen-Lkw-Flotte von Hyundai in der Schweiz mit Wasserstoff versorgen. (Bild: Hyundai)
Der überwiegende Teil der Produktion ist für den Verkauf an Schweizer Wasserstofftankstellen vorgesehen. Hydrospider soll dabei exklusiver Wasserstofflieferant für bis zu 1.600 Brennstoffzellen-LKW sein, die Hyundai bis 2025 in die Schweiz liefern will. Für Jens Waldeck, Geschäftsleiter der Linde Gases Division für die Region Zentraleuropa, ist dies eines der „weltweit
erfolgversprechendsten Projekte im Bereich Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge“.
Erste Elektrolyseanlage mit 2 MW
Die erste Elektrolyseanlage, die Hydrospider beim Laufwasserkraftwerk Gösgen im Kanton Solothurn installiert, soll planmäßig noch Ende 2019 in Betrieb gehen und mit ihren 2 MW Anschlussleistung die ersten 50 LKW versorgen. Linde soll dabei seine Erfahrung beim Bau und dem Betrieb vo…
Mir ist noch nicht klar, wer den 2 MW Elektrolyseur baut, on Hydrospider selbst, oder ein Anderer.
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12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
02.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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27.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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31.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
23.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
18.12.23 · wallstreetONLINE NewsUpdate · ITM Power |
Aufträge brechen weg: Thyssenkrupp Nucera erwartet Verlust wegen Anlaufkosten für grünen Wasserstoff 18.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
Zeit | Titel |
---|---|
27.07.23 |