Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 93)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 06.06.24 15:25:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.516.862 von hareck am 21.09.23 10:45:43
Du sprichtst von Realismus und gibst dich einen Satz später wieder Träumereien hin.
Der Kursverlust ist für dich ein Teilerfolg? Und ich dachte immer, es ginge an der Börse darum, Geld zu verdienen.
Zitat von hareck: Ob das realistisch ist, ...
Ich vermute mal, dass das auf der nächsten HV anders sein wird.
Hätten wir gestern hingegen gekuscht, wäre die Sache ein non event. So gesehen war es zumindest ein Teilerfolg.
Du sprichtst von Realismus und gibst dich einen Satz später wieder Träumereien hin.
Der Kursverlust ist für dich ein Teilerfolg? Und ich dachte immer, es ginge an der Börse darum, Geld zu verdienen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.517.078 von buylow_sellhigh am 21.09.23 11:12:38
Aber durch den Verkauf haben sie 16,5 Mio. EUR mehr in der Kasse, als wenn sie die Aktien eingezogen hätten und immerhin noch ne knappe Mio. mehr, als wenn sie sie heute zu 12,5 EUR verkaufen würden. Einen Vermögensschaden kann ich da beim besten Willen nicht erkennen. Dass der ursprüngliche Einkaufspreis über 16 EUR gelegen hat, ist bedauerlich. Soll aber vorkommen, wenn man mit Aktien zockt. Sei es nun mit eigenen oder fremden. Das durften sie ja, weil die Aktionäre sie ausdrücklich ermächtigt haben.
Ihr solltet halt grundsätzlich mal Eure Emotionen ausschalten und endlich wieder anfangen mit dem Kopf zu denken.
Zitat von buylow_sellhigh: Sie sind aber nicht eingezogen worden, sondern wurden mit Verlust verkauft. Das zählt. Der Rest sind spekulative Annahmen, die für die Beurteilung zum Zeitpunkt der Transaktion nicht relevant sind.
Aber durch den Verkauf haben sie 16,5 Mio. EUR mehr in der Kasse, als wenn sie die Aktien eingezogen hätten und immerhin noch ne knappe Mio. mehr, als wenn sie sie heute zu 12,5 EUR verkaufen würden. Einen Vermögensschaden kann ich da beim besten Willen nicht erkennen. Dass der ursprüngliche Einkaufspreis über 16 EUR gelegen hat, ist bedauerlich. Soll aber vorkommen, wenn man mit Aktien zockt. Sei es nun mit eigenen oder fremden. Das durften sie ja, weil die Aktionäre sie ausdrücklich ermächtigt haben.
Ihr solltet halt grundsätzlich mal Eure Emotionen ausschalten und endlich wieder anfangen mit dem Kopf zu denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.517.051 von fritzkuhn_ham am 21.09.23 11:07:25Sie sind aber nicht eingezogen worden, sondern wurden mit Verlust verkauft. Das zählt. Der Rest sind spekulative Annahmen, die für die Beurteilung zum Zeitpunkt der Transaktion nicht relevant sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.517.051 von fritzkuhn_ham am 21.09.23 11:07:25Man kann durchaus sagen, dass es Paketzuschläge gibt und man nun mal nicht so 1.4mio Aktien für den Tagesaktuellen Börsenkurs kaufen kann. Von daher kann das schon möglich sein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.516.934 von buylow_sellhigh am 21.09.23 10:52:59
Vielleicht bin ich etwas dumm, aber wo ist hier der Vermögensschaden? Schließlich wären die Aktien ja eingezogen worden, jetzt immerhin zu 13,20 EUR verkauft und niemand weiß, wo der Kurs in der Zukunft steht. Vielleicht wird der Kurs ja nie mehr die 13,20 EUR erreicht werden. Aber das Wichtigste ist, dass die Aktionäre den Vorstand ausdrücklich ermächtigt haben, genau dies so zu tun. Emotional bin ich bei Dir, aber rechtlich....
Zitat von buylow_sellhigh: 3. Vermögensschaden. War der Verkauf der eigenen Aktien die zu einem Durchschnittskurs (von 16,28€ im ARP23) erworben wurden und zu 13,20€ verkauft wurden und knapp 4Mio€ Verlust verursacht haben eine schadensersatzpflichtige Pflichtverletzung des Vorstandes?
Ohne weitere Sachverhalte zu nennen hat Täubl versichert, es sei alles gesetzeskonform abgelaufen.
Das gilt es in aller Ruhe und Sachlichkeit zu prüfen. Zweifel wird man ja wohl noch haben dürfen, bei dieser Ausgangslage.
Vielleicht bin ich etwas dumm, aber wo ist hier der Vermögensschaden? Schließlich wären die Aktien ja eingezogen worden, jetzt immerhin zu 13,20 EUR verkauft und niemand weiß, wo der Kurs in der Zukunft steht. Vielleicht wird der Kurs ja nie mehr die 13,20 EUR erreicht werden. Aber das Wichtigste ist, dass die Aktionäre den Vorstand ausdrücklich ermächtigt haben, genau dies so zu tun. Emotional bin ich bei Dir, aber rechtlich....
Zu dieser Transaktion („Manchmal kauft man und manchmal verkauft man wieder“ Täubl in der HV) gibt es drei Sachverhalte zu klären.
1. Berichtspflichtverletzung. War der Verkauf an eine mit Dirk Markus familiär verbundene Person/Firma auch nach dem downlisting in den allgemeinen Freiverkehr noch berichtspflichtig?
2. Abstimmungsbeeinflussung zur HV. Wurde der Verkauf aus nicht abstimmungsberechtigten eigenen Aktien an ein strategisch verbundenes Unternehmen getätigt um eine Abstimmungsmehrheit in der HV zu erreichen?
3. Vermögensschaden. War der Verkauf der eigenen Aktien die zu einem Durchschnittskurs (von 16,28€ im ARP23) erworben wurden und zu 13,20€ verkauft wurden und knapp 4Mio€ Verlust verursacht haben eine schadensersatzpflichtige Pflichtverletzung des Vorstandes?
Ohne weitere Sachverhalte zu nennen hat Täubl versichert, es sei alles gesetzeskonform abgelaufen.
Das gilt es in aller Ruhe und Sachlichkeit zu prüfen. Zweifel wird man ja wohl noch haben dürfen, bei dieser Ausgangslage.
1. Berichtspflichtverletzung. War der Verkauf an eine mit Dirk Markus familiär verbundene Person/Firma auch nach dem downlisting in den allgemeinen Freiverkehr noch berichtspflichtig?
2. Abstimmungsbeeinflussung zur HV. Wurde der Verkauf aus nicht abstimmungsberechtigten eigenen Aktien an ein strategisch verbundenes Unternehmen getätigt um eine Abstimmungsmehrheit in der HV zu erreichen?
3. Vermögensschaden. War der Verkauf der eigenen Aktien die zu einem Durchschnittskurs (von 16,28€ im ARP23) erworben wurden und zu 13,20€ verkauft wurden und knapp 4Mio€ Verlust verursacht haben eine schadensersatzpflichtige Pflichtverletzung des Vorstandes?
Ohne weitere Sachverhalte zu nennen hat Täubl versichert, es sei alles gesetzeskonform abgelaufen.
Das gilt es in aller Ruhe und Sachlichkeit zu prüfen. Zweifel wird man ja wohl noch haben dürfen, bei dieser Ausgangslage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.516.829 von deepvalue am 21.09.23 10:40:06
Stimmt. Mir tat er fast leid. Im Gegensatz zu den beiden anderen aalglatten und eiskalten Gestalten dort schien er mir zumindest in der Lage zu sein, Emotionen zu empfinden.
Andererseits wird er für seinen Dienst am Herrn natürlich gut bezahlt.
Zitat von deepvalue:Zitat von upanddown1: Ich denke, dass es zeitnah einen SdK-Bericht geben wird, in dem z.B. die Möglichkeiten rechtlicher Schritte aufgezeigt werden. Bin aber nicht blauäugig und auch nicht naiv. Aalglatter Finanzhai passt übrigens perfekt für Aurelius und ihren Vorstand..
Darf man dem Täubl eigentlich öffentlich die Pest an den Hals wünschen? Bin mir nicht sicher 😄
up
Der Täubl fühlte sich m.E. gestern unwohl in seiner Haut. Ich denke er exekutiert nur die Wünsche seiner Auftraggeber....
Stimmt. Mir tat er fast leid. Im Gegensatz zu den beiden anderen aalglatten und eiskalten Gestalten dort schien er mir zumindest in der Lage zu sein, Emotionen zu empfinden.
Andererseits wird er für seinen Dienst am Herrn natürlich gut bezahlt.
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