Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 499)
eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
neuester Beitrag 24.05.24 14:43:57 von
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Kurs fällt weiter. Man wird mit Investoren über die Kapitalerhöhung wohl gesprochen haben und die verkaufen nun, da sie wissen, dass sie die Aktien wieder deutlich billiger bekommen, wenn sie wollen.
(m) Ja, vermutlich kommt bald die nächste größere Verwässerung! Bei dem völlig unübersichtlichen Firmengeflecht, wo auch weiterhin keine Klarheit über die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse herrscht und bilanzielle Herumschiebereien fast an der Tagesordnung sind, steigt somit leider auch Monat für Monat die Insolvenzgefahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.574.967 von SiebterSinn am 15.12.14 16:38:10Schaut man sich die Halbjahresbilanz an,
(www.mic-ag.eu/files/mic-ag/dokumente/Finanzdokumente/Geschae…
so erkennt man:
1) Das Kassenbestand schmolz von 9,1 Mio auf nur noch 0,2 Mio !
Es wurde als dringendst (!!!) Cash benötigt, weil die
mic AG ja auch Wasserkopf-Verwaltungskosten hat.
2) Gleichzeitig explodierten die Forderungen (die als
Vermögen bewertet werden) an ganz überwiegend hoch
defizitäre Beteiligungen von 0,37 Mio auf 3,2 Mio.
3) Von 20 Beteiligungen sind 18 laut
Auflistung hoch defizitär.
Sie machten zusammen rd. 5 Mio JAHRESverlust (!) und
nur zwei erzielen kümmerliche Gewinne (0,25 Mio).
4) Da weitere cashbringende Exits hoch defizitärer Firmen extrem
unwahrscheinlich sind, muss MIC wohl mehrere weitere
Kapitalerhöhungen durchführen. Siehe hierzu auch
www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/MIC-AG-Hoher-Kap…
Da das Vertrauen mittlerweile deutlich gesunken
ist, wird man diese Kapitalerhöhungen deutlich
unter dem aktuellen Kurs durchführen, wahrscheinlich
zu 1.x €/Aktie.
(www.mic-ag.eu/files/mic-ag/dokumente/Finanzdokumente/Geschae…
so erkennt man:
1) Das Kassenbestand schmolz von 9,1 Mio auf nur noch 0,2 Mio !
Es wurde als dringendst (!!!) Cash benötigt, weil die
mic AG ja auch Wasserkopf-Verwaltungskosten hat.
2) Gleichzeitig explodierten die Forderungen (die als
Vermögen bewertet werden) an ganz überwiegend hoch
defizitäre Beteiligungen von 0,37 Mio auf 3,2 Mio.
3) Von 20 Beteiligungen sind 18 laut
Auflistung hoch defizitär.
Sie machten zusammen rd. 5 Mio JAHRESverlust (!) und
nur zwei erzielen kümmerliche Gewinne (0,25 Mio).
4) Da weitere cashbringende Exits hoch defizitärer Firmen extrem
unwahrscheinlich sind, muss MIC wohl mehrere weitere
Kapitalerhöhungen durchführen. Siehe hierzu auch
www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/MIC-AG-Hoher-Kap…
Da das Vertrauen mittlerweile deutlich gesunken
ist, wird man diese Kapitalerhöhungen deutlich
unter dem aktuellen Kurs durchführen, wahrscheinlich
zu 1.x €/Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.498.587 von Straßenkoeter am 05.12.14 13:31:48
Du sagst es selbst "Wieviel Cash!?" Offenbar zu wenig um die vielen anderen Verlustbringer zu finanzieren! Bei den nur halbwegs bekannten Einnahmen des Managements und der ominösen Berater vermutlich sowieso ein Tropfen auf den heißen Stein - der Markt scheints zu wissen, der Langfristchart ist ein Graus...
Zitat von Straßenkoeter: Schon gestern hat der Markt die Meldung kaum honoriert, obwohl es dieses mal voll gegen Cash und ohne faule Tricks erfolgt ist. Finde die Meldung eigentlich auch positiv. Natürlich der exakte Preis fehlt.
Du sagst es selbst "Wieviel Cash!?" Offenbar zu wenig um die vielen anderen Verlustbringer zu finanzieren! Bei den nur halbwegs bekannten Einnahmen des Managements und der ominösen Berater vermutlich sowieso ein Tropfen auf den heißen Stein - der Markt scheints zu wissen, der Langfristchart ist ein Graus...
Hat sich jetzt doch die Erkenntnis durchgesetzt, daß diese Klitsche wertlos ist oder warum bricht der Kurs seit Tagen so massiv und unter hohen Umsätzen ein?
Zum einen war der Kauf durch die Pressemitteilung aus dem Frühsommer,
in dem die Kaufsumme schon erwähnt wurde, bereits in den Aktienkurs
eingepreist.
Zum anderen muss man die Bilanzerstellung und damit die
restlichen Wertberichtigungen abwarten.
Letztes Jahre kamen z.B. im zweiten Halbjahr nach der Bilanzierung
fast drei Mio Verlust hinzu.
in dem die Kaufsumme schon erwähnt wurde, bereits in den Aktienkurs
eingepreist.
Zum anderen muss man die Bilanzerstellung und damit die
restlichen Wertberichtigungen abwarten.
Letztes Jahre kamen z.B. im zweiten Halbjahr nach der Bilanzierung
fast drei Mio Verlust hinzu.
Schon gestern hat der Markt die Meldung kaum honoriert, obwohl es dieses mal voll gegen Cash und ohne faule Tricks erfolgt ist. Finde die Meldung eigentlich auch positiv. Natürlich der exakte Preis fehlt.
DGAP-News: Erfolgreicher Exit für die mic AG: Komplettverkauf der Beteiligung an der neuroConn GmbH (deutsch)
Do, 04.12.14 08:18
Erfolgreicher Exit für die mic AG: Komplettverkauf der Beteiligung an der neuroConn GmbH
04.12.2014 08:18
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Erfolgreicher Exit für die mic AG: Komplettverkauf der Beteiligung an der
neuroConn GmbH
- Investorenkonsortium übernimmt die neuroConn GmbH und beabsichtigt
globale Markterschließung für klinische Neurotherapien
- mic AG verkauft neuroConn-Beteiligung in Höhe von 51,06 % vollständig
- Reine Cash-Transaktion, hohe stille Reserven gehoben
München, 04.12.2014 - Die Münchner mic AG (ISIN DE000A0KF6S5) und weitere
Gesellschafter der neuroConn GmbH haben mit der NeuroCare Group einen
notariellen Kaufvertrag zur Übernahme der neuroConn GmbH unterzeichnet.
Hinter der NeuroCare Group steht ein Investorenkonsortium unter der Führung
der Passion Investment Group Pty Ltd. Die NeuroCare Group beabsichtigt, die
technologische Spitzenposition der neuroConn GmbH als Basis für eine
Erschließung der globalen Neurotherapiemärkte zu nutzen - hierbei wird der
erste Fokus auf die Therapie von ADHS und Depression gelegt. Als
Gesamtkaufpreis ist die Zahlung eines hohen einstelligen Millionenbetrages
vereinbart.
Anders als in der Pressemitteilung vom 13.05.1014 angekündigt, übernimmt
die NeuroCare Group 90,55 % der ausstehenden Anteile und hält damit
gemeinsam mit dem neuroConn-Gründer und Gesellschafter Dr. Klaus Schellhorn
100 % an der neuroConn GmbH.
Hinter der Passion Investment Group steht mit Thomas Mechtersheimer (49)
ein erfahrener Industriemanager und Start-up-Unternehmer. Mechtersheimer,
ehemaliger Vorstand der Fresenius Kabi AG und langjähriger Senior Vice
President der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, wird gemeinsam mit
Konsortialmitglied Peter Nietzer (54), langjähriger
VC-/Private-Equity-Partner und erfahrener Aufsichtsrat in börsennotierten
Technologieunternehmen, sowie Unternehmensgründer Dr. Klaus Schellhorn die
treibende Kraft in der neuen NeuroCare Group sein.
Manuel Reitmeier, Finanzvorstand der mic AG, kommentiert den
Vertragsabschluss: "Durch diesen Cash-Exit, den wir auch als Beweis für die
Stärke unseres Geschäftsmodells sehen, realisieren wir Buchgewinne im
einstelligen Millionenbereich. Mit unserer Unterstützung ist neuroConn in
den vergangenen Jahren zu einem Technologieführer im langfristig wachsenden
Markt der nicht-invasiven Neurostimulation/-Modulation aufgestiegen. Unter
Führung der NeuroCare Group hat die neuroConn GmbH die besten
Voraussetzungen, um mit der globalen Markterschließung jetzt den nächsten
Wachstumsschritt zu vollziehen und mittelfristig zum Weltmarktführer im
Bereich Neurotherapie aufzusteigen."
Anmerkung: hätte ich nicht verwartet - immerhin ganz nett. Was allerdings fehlt ist der Kaufpreis?!? Einstelliger Mio.-Betrag beginnt bei 1 Mio. - sollten die Anteilseigner nach erfolgter Vertragsunterzeichnung nicht mehr erfahren???
Do, 04.12.14 08:18
Erfolgreicher Exit für die mic AG: Komplettverkauf der Beteiligung an der neuroConn GmbH
04.12.2014 08:18
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemitteilung
Erfolgreicher Exit für die mic AG: Komplettverkauf der Beteiligung an der
neuroConn GmbH
- Investorenkonsortium übernimmt die neuroConn GmbH und beabsichtigt
globale Markterschließung für klinische Neurotherapien
- mic AG verkauft neuroConn-Beteiligung in Höhe von 51,06 % vollständig
- Reine Cash-Transaktion, hohe stille Reserven gehoben
München, 04.12.2014 - Die Münchner mic AG (ISIN DE000A0KF6S5) und weitere
Gesellschafter der neuroConn GmbH haben mit der NeuroCare Group einen
notariellen Kaufvertrag zur Übernahme der neuroConn GmbH unterzeichnet.
Hinter der NeuroCare Group steht ein Investorenkonsortium unter der Führung
der Passion Investment Group Pty Ltd. Die NeuroCare Group beabsichtigt, die
technologische Spitzenposition der neuroConn GmbH als Basis für eine
Erschließung der globalen Neurotherapiemärkte zu nutzen - hierbei wird der
erste Fokus auf die Therapie von ADHS und Depression gelegt. Als
Gesamtkaufpreis ist die Zahlung eines hohen einstelligen Millionenbetrages
vereinbart.
Anders als in der Pressemitteilung vom 13.05.1014 angekündigt, übernimmt
die NeuroCare Group 90,55 % der ausstehenden Anteile und hält damit
gemeinsam mit dem neuroConn-Gründer und Gesellschafter Dr. Klaus Schellhorn
100 % an der neuroConn GmbH.
Hinter der Passion Investment Group steht mit Thomas Mechtersheimer (49)
ein erfahrener Industriemanager und Start-up-Unternehmer. Mechtersheimer,
ehemaliger Vorstand der Fresenius Kabi AG und langjähriger Senior Vice
President der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, wird gemeinsam mit
Konsortialmitglied Peter Nietzer (54), langjähriger
VC-/Private-Equity-Partner und erfahrener Aufsichtsrat in börsennotierten
Technologieunternehmen, sowie Unternehmensgründer Dr. Klaus Schellhorn die
treibende Kraft in der neuen NeuroCare Group sein.
Manuel Reitmeier, Finanzvorstand der mic AG, kommentiert den
Vertragsabschluss: "Durch diesen Cash-Exit, den wir auch als Beweis für die
Stärke unseres Geschäftsmodells sehen, realisieren wir Buchgewinne im
einstelligen Millionenbereich. Mit unserer Unterstützung ist neuroConn in
den vergangenen Jahren zu einem Technologieführer im langfristig wachsenden
Markt der nicht-invasiven Neurostimulation/-Modulation aufgestiegen. Unter
Führung der NeuroCare Group hat die neuroConn GmbH die besten
Voraussetzungen, um mit der globalen Markterschließung jetzt den nächsten
Wachstumsschritt zu vollziehen und mittelfristig zum Weltmarktführer im
Bereich Neurotherapie aufzusteigen."
Anmerkung: hätte ich nicht verwartet - immerhin ganz nett. Was allerdings fehlt ist der Kaufpreis?!? Einstelliger Mio.-Betrag beginnt bei 1 Mio. - sollten die Anteilseigner nach erfolgter Vertragsunterzeichnung nicht mehr erfahren???
Ja, eine Trickserei für Börsenfrischlinge, "er" bleibt seinem Stil treu...
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