Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 500)
eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
neuester Beitrag 19.06.24 09:33:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.181.396 von Leitenbach am 26.02.15 11:55:35Sorry - natürlich "nur" knapp 100.000!
Ist in den letzten Monaten vor allem interessant, daß nach solchen fragwürdigen "Analysen" die Nachfrage sofort zu kaum steigenden Preisen bedient wird....!!! Gestern allein auf Xetra knapp 1000.000, und heute wird bei fallenden Kursen nochmals kräftig nachgelegt.
Darüber kann sich jeder seine Gedanken machen. Einzig ärgerlich für mich, daß ich den Brüdern selbst mal auf den Leim gegangen bin - Maschi hatte ich damals noch besser eingeschätzt (nach MIFA, MIC etc. bin ich geläutert) und nach Berichten z.B. im "Nebenwerte-Journal" erhoffte ich ein solideres Unternehmen.
Erstaunlich, wie leicht es dem Vorstand noch immer gelingt, frisches Geld für ihre Bruchbude einzusammeln!
Darüber kann sich jeder seine Gedanken machen. Einzig ärgerlich für mich, daß ich den Brüdern selbst mal auf den Leim gegangen bin - Maschi hatte ich damals noch besser eingeschätzt (nach MIFA, MIC etc. bin ich geläutert) und nach Berichten z.B. im "Nebenwerte-Journal" erhoffte ich ein solideres Unternehmen.
Erstaunlich, wie leicht es dem Vorstand noch immer gelingt, frisches Geld für ihre Bruchbude einzusammeln!
(@alle) Erstaunlich wie es Herrn M. noch immer gelingt irgendwelche Börsenexperten hereinzulegen. Immerhin gibt die 0-Reaktion des Marktes eine klare Antwort! Und was hätte man hier als normaler Aktionär auch während der letzten Jahre "Geld nicht verdient" oder besser gesagt verloren - man betrachte den Langfristchart und vergleiche mit allen bekannten Vergleichsparametern (!!) Hier geht es nicht nur nach meiner Meinung weiterhin nur darum, dass das Management und sein Umfeld abkassiert!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Die Mic AG erinnert mich immer mehr an Pongs&Zahn...
Merrill hinter der Value Depesche steckt Georg Pröbstl. Er schreibt auch für Börse Online und Euro am Sonntag. Habe eine sehr hohe Meinung von ihm. Umso erstaunter bin ich, dass er so die mic AG anpreist. Wobei ich nicht weiß, ob er diesen Artikel geschrieben hat. Zumindest ist er Chefredakteur bei der Value Depesche. Und Pröbstl ist kompetent. Deshalb bin ich ja so überrascht, dass die Value Depesche ihre Leser so ins Messer laufen lässt. Pröbstl muss die Zusammenhänge kennen. Er kennt die mic AG sehr gut. Er schreibt ja nicht das erste Mal über die mic AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.176.716 von Straßenkoeter am 25.02.15 21:29:04Ich kenne die "Value Depesche" nicht, aber es
ist erschreckend, wie oberflächlich sich manche
""Fachmedien"" mit dem Unternehmen beschäftigt.
Alleine nur wenn sich der Autor die Halbjahreszahlen
2014 und 2013 angeschaut hätte, wäre ihm aufgefallen:
1) Das Kassenbestand schmolz von 9,1 Mio auf nur noch 0,2 Mio !
Angesichts dieser Burnrate sind die "3-4 Mio
Veräusserungsgewinn" bereits nach wenigen Monaten verdampft.
2) Gleichzeitig explodierten die Forderungen (die als
Vermögen bewertet werden) an ganz überwiegend hoch
defizitäre Beteiligungen von 0,37 Mio auf 3,2 Mio.
3) Von 20 Beteiligungen sind 18 laut
Auflistung hoch defizitär.
Sie machten zusammen rd. 5 Mio JAHRESverlust (!) und
nur zwei erzielen kümmerliche Gewinne (0,25 Mio).
4) Die "Marktkapitalisierung" der micData AG
ist extrem fragwürdig,
a) angesichts der extrem minimalen Aktienumsätze
(weil Mutter mic AG fast alle Aktien hält)
und
b) weil der reale Marktwert der micData--Unternehmensbeteiligungen
wohl nur einen kleinen Bruchteil ausmacht.
ist erschreckend, wie oberflächlich sich manche
""Fachmedien"" mit dem Unternehmen beschäftigt.
Alleine nur wenn sich der Autor die Halbjahreszahlen
2014 und 2013 angeschaut hätte, wäre ihm aufgefallen:
1) Das Kassenbestand schmolz von 9,1 Mio auf nur noch 0,2 Mio !
Angesichts dieser Burnrate sind die "3-4 Mio
Veräusserungsgewinn" bereits nach wenigen Monaten verdampft.
2) Gleichzeitig explodierten die Forderungen (die als
Vermögen bewertet werden) an ganz überwiegend hoch
defizitäre Beteiligungen von 0,37 Mio auf 3,2 Mio.
3) Von 20 Beteiligungen sind 18 laut
Auflistung hoch defizitär.
Sie machten zusammen rd. 5 Mio JAHRESverlust (!) und
nur zwei erzielen kümmerliche Gewinne (0,25 Mio).
4) Die "Marktkapitalisierung" der micData AG
ist extrem fragwürdig,
a) angesichts der extrem minimalen Aktienumsätze
(weil Mutter mic AG fast alle Aktien hält)
und
b) weil der reale Marktwert der micData--Unternehmensbeteiligungen
wohl nur einen kleinen Bruchteil ausmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.171.031 von TriggerHappy am 25.02.15 13:42:34TriggerHappy bist du eingestiegen?
Hätte nicht gedacht, dass die Value Depesche so einen Mist schreibt. Eigentlich sollten die doch ihren Lesern gegenüber verpflichtet sein. Schließlich bezahlen die für disen Börsenbrief. Die mic AG macht doch hier wie üblich Buchgewinne auf dem Papier. Tatsächlich würde sich eine Veräußerung von einer größen Aktienstückzahl sehr schwer gestalten. Diese börsennotierten Themen AGs haben ja einen sehr bescheidenen Freefloat, so lässt sich der Kurs gut manipulieren. Das muss doch auch die Value Depesche wissen. Dass die ihre Leser so ins Messer laufen lassen.
Value Depesche von gestern:
Die Aktie notiert meilenweit unter dem Vermögen
Im Dezember verkaufte mic AG eine Beteiligung mit hohem Gewinn
und brachte eine Themen-AG an die Börse. Der mic-Kurs kommt
dennoch nicht vom Fleck. Eine gute Gelegenheit zum Einstieg!
Nach Erstbesprechung in Ausgabe 11/14 im März 2014 gab es bei der
Aktie von mic AG bis Juli noch Kursgewinne von bis zu 21,2%. Doch
nach diesem Hoch vergangenen Sommer erodiert der Kurs der
Beteiligungsgesellschaft mehr und mehr, die Notierung hat sich
inzwischen fast halbiert.
Dabei gab es beim Spezialisten für Venture Capital aus München noch
im Dezember zwei vielversprechende Meldungen mit besonderem
Gewicht. Da wurde zum einen der erfolgte Verkauf der Beteiligung an
der neuroConn bekannt gegeben. Die Münchner machten dabei zwar
keine Angaben zum Verkaufsergebnis. Wie ich aber höre, lag der
Veräusserungsgewinn von mic AG dabei im Bereich von 3,0 bis 4,0
Millionen Euro. Dann ging mit micData Ende 2014 ein Portfoliounternehmen
von mic AG an die Börse. mic hält noch etwa 85% an micData.
Der Anteil hat einen Börsenwert von rund 10,0 Millionen Euro. mic AG
hat allerdings noch weitere Beteiligungen im Portfolio und will daraus
2015 und 2016 zwei weitere Themen-Aktien ähnlich der micData an die
Börse bringen. Gut informierte Kreise erwarten auch daraus
Börsenbewertungen von jeweils rund 10,0 Millionen Euro für mic AG.
Fazit: Alleine der Gewinn aus dem neuroConn-Verkauf und der
Börsenwert des Anteils an micData entspricht der Marktkapitalisierung
von mic AG. Gehen die beiden Themen-Aktien an die Börse, kommen
rund 20,0 Millionen Euro an Marktwert hinzu. mic AG notiert damit rund
50% unter dem Vermögen. Die Aktie ist ein klarer Kauf!
FAKTEN
Kennzahlen
mic AG
ISIN: DE 000 A0K F6S 5
Internet: www.mic-ag.eu
Gewinn*/Aktie 2015: 0,25 €
Gewinn*/Aktie 2016: 0,25 €
KGV* 2016: 8,0
Dividende*/Aktie 2014: –
Rendite* 2014: –
Eigenkapital je Aktie*: 4,06 €
Eigenkapital-Quote*: 75,0 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis
KBV: 0,5
Börsenwert: 15,4 Millionen €
Kurs: 2,0 €
Ziel: 3,50 €
Stopp: 1,40 €
Votum: Durch den Börsengang der Themen-AGs wird das mic-Portfolio hinsichtlich Bewertung
transparenter und fungibler, also besser handelbar. Die Aktie notiert über 50% unter Vermögen und sollte nach den Maßnahmen zumindest bei 3,0 oder 3,50 Euro notieren
Die Aktie notiert meilenweit unter dem Vermögen
Im Dezember verkaufte mic AG eine Beteiligung mit hohem Gewinn
und brachte eine Themen-AG an die Börse. Der mic-Kurs kommt
dennoch nicht vom Fleck. Eine gute Gelegenheit zum Einstieg!
Nach Erstbesprechung in Ausgabe 11/14 im März 2014 gab es bei der
Aktie von mic AG bis Juli noch Kursgewinne von bis zu 21,2%. Doch
nach diesem Hoch vergangenen Sommer erodiert der Kurs der
Beteiligungsgesellschaft mehr und mehr, die Notierung hat sich
inzwischen fast halbiert.
Dabei gab es beim Spezialisten für Venture Capital aus München noch
im Dezember zwei vielversprechende Meldungen mit besonderem
Gewicht. Da wurde zum einen der erfolgte Verkauf der Beteiligung an
der neuroConn bekannt gegeben. Die Münchner machten dabei zwar
keine Angaben zum Verkaufsergebnis. Wie ich aber höre, lag der
Veräusserungsgewinn von mic AG dabei im Bereich von 3,0 bis 4,0
Millionen Euro. Dann ging mit micData Ende 2014 ein Portfoliounternehmen
von mic AG an die Börse. mic hält noch etwa 85% an micData.
Der Anteil hat einen Börsenwert von rund 10,0 Millionen Euro. mic AG
hat allerdings noch weitere Beteiligungen im Portfolio und will daraus
2015 und 2016 zwei weitere Themen-Aktien ähnlich der micData an die
Börse bringen. Gut informierte Kreise erwarten auch daraus
Börsenbewertungen von jeweils rund 10,0 Millionen Euro für mic AG.
Fazit: Alleine der Gewinn aus dem neuroConn-Verkauf und der
Börsenwert des Anteils an micData entspricht der Marktkapitalisierung
von mic AG. Gehen die beiden Themen-Aktien an die Börse, kommen
rund 20,0 Millionen Euro an Marktwert hinzu. mic AG notiert damit rund
50% unter dem Vermögen. Die Aktie ist ein klarer Kauf!
FAKTEN
Kennzahlen
mic AG
ISIN: DE 000 A0K F6S 5
Internet: www.mic-ag.eu
Gewinn*/Aktie 2015: 0,25 €
Gewinn*/Aktie 2016: 0,25 €
KGV* 2016: 8,0
Dividende*/Aktie 2014: –
Rendite* 2014: –
Eigenkapital je Aktie*: 4,06 €
Eigenkapital-Quote*: 75,0 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis
KBV: 0,5
Börsenwert: 15,4 Millionen €
Kurs: 2,0 €
Ziel: 3,50 €
Stopp: 1,40 €
Votum: Durch den Börsengang der Themen-AGs wird das mic-Portfolio hinsichtlich Bewertung
transparenter und fungibler, also besser handelbar. Die Aktie notiert über 50% unter Vermögen und sollte nach den Maßnahmen zumindest bei 3,0 oder 3,50 Euro notieren
Tja, ich als entspannter Beobachter von der Seitenlinie bin äußerst fasziniert, wie die MIC AG sich so gibt.
Die Frage aller Fragen:
Warum kauft keiner der sich mit diesen "Zukunftstechnologien" im Portfolio der Mic AG auskennt, die Klitsche einfach auf? Keine 14 Mio € Börsenwert......60% Streubesitz.......und Herr Maschmeyer wäre sicher auch für sein Paket an Aktien abgabebereit.....?
Ich kann nur auf den Kursverlauf blicken und schmunzeln......solche "Granaten" im Firmenverbund und keine der großen Adressen kauft schnell zu diesem "Dumpingpreis"?
Die Frage aller Fragen:
Warum kauft keiner der sich mit diesen "Zukunftstechnologien" im Portfolio der Mic AG auskennt, die Klitsche einfach auf? Keine 14 Mio € Börsenwert......60% Streubesitz.......und Herr Maschmeyer wäre sicher auch für sein Paket an Aktien abgabebereit.....?
Ich kann nur auf den Kursverlauf blicken und schmunzeln......solche "Granaten" im Firmenverbund und keine der großen Adressen kauft schnell zu diesem "Dumpingpreis"?
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