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    Peak Oil und die Folgen (Seite 157)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 15.03.17 00:09:31
      Beitrag Nr. 13.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.537.294 von a_bit_fishy am 14.03.17 23:33:17Gaskraftwerke als Back-Up statt Speicherung sind aber auch nicht kostenfrei. Die Kapazitäten sind teuer.

      Aufwand in irgendeiner Form aufgrund der nicht gegebenen Grundlastfähigkeit wird es geben. Back-Ups, Speicherung, all das kostet extra.

      Smart Grids können das Problem etwas lindern. Im Prinzip sind sie ja wie Diversifikation eines Aktienportfolios. Streut man etwas, sinkt die Schwankung. Aber auch bei 10.000 Werten schwankt das Portfolio, weil der Markt schwankt und genauso ist es auch bei Smart Grid. Die Vernetzung senkt die Volatilitätder Energieerzeugung von Erneuerbaren, aber sie ist dennoch vorhanden und auch hoch.

      Darum die Frage:

      wird es wirtschaftlich möglich sein, Speicherung oder Back-Ups, bzw. eine Kombination davon am Laufen zu halten? Erneuerbare sind schließlich bereits ohne dieses Problem pro kwh teurer. Die Mehrbelastung wird spürbar sein. Allerdings muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie teuer die kwh dann insgesamt unter Berücksichtigung aller Faktoren wirklich wäre.
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      schrieb am 14.03.17 23:33:17
      Beitrag Nr. 13.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.530.868 von extriakel am 14.03.17 09:14:50@extriakel
      "Oder wie ich es jetzt las: der weitaus größere Umstieg auf Erneuerbare ist ohne Speicherung physikalisch nicht möglich, und mir Speicherung wirtschaftlich nicht möglich."


      Das sehe ich anders:
      Tageszeit und wetterabhängiger strompreise!
      Dies wird eine gewaltige umverteilung des stromverbrauchsprofil zur folge haben und ist um vieles günstiger als speicherung.

      Es wäre alles schon großflächig möglich mit heutiger technologie (smart grid - internet) Erste anbieter gibt es seit kurzem auch: https://www.awattar.com/

      Die digitalisierung wird das noch beschleunigen, wenn man die kunden zu virtuellen kraftwerken bündelt und im schwarm steuert.

      Im winter wenn mal keine sonne scheint und kein wind weht, ist dann nun mal der strom teurer. Genau dann werden sich auch gaskraftwerke wieder rechnen und in zeiten sehr hoher strompreise wirtschaftlich in betrieb sein.

      Man wird zb dann auch anlagen zur aluminiumerzeugung oder mit Haber-Bosch verfahren(das alleine 1,4% des weltenergieverbrauchs ausmacht !!!) nicht im winter betreiben.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
      Zu zeiten hoher überschüsse (sonne) werden jene, die flexibel sind, ihr e-auto aufladen,..etc.
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      Avatar
      schrieb am 14.03.17 14:46:31
      Beitrag Nr. 13.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.533.331 von extriakel am 14.03.17 14:18:20"Übrigens war die Finanzwelt im Jahr 2006 für die allermeisten Finanzexperten absolut in Ordnung."

      Das stimmt. Und plötzlich kommt der schwarze Schwan daher. Das kann uns natürlich auch ereilen. Man kann analysieren und denken: es ist alles gut, aber alle Risiken kann man nicht abbilden.

      China hat für mich das größte Schwarze-Schwan-Potential durch die dortige Kreditvergabe. Dazu natürlich auch immer das politisch Risiko. Was ist, wenn Frankreich aus dem Euro austritt (kann ja auch erst in 5 Jahren passieren)?

      Aber eins dazu: die Kapitalpuffer der Banken schützen ja auch gerade in solchen Fällen. 2006 sah die Welt rosig aus, man sah kaum Risiken, aber man hatte auch keine Puffer gegen schwarze Schwäne. Und heute hat man sie. Ich würde mir nicht einbilden zu sagen: in den nächsten 2 Jahren passiert wirtschaftlich nichts schlimmes. Ich sage: ich denke, es ist unwahrscheinlich, aber ausschließen kann ich es natürlich nicht.

      Aber ich weiß: unsere Deiche sind heute sehr viel höher als bei der letzten unerwarteten Flut.
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 14:18:20
      Beitrag Nr. 13.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.533.136 von TME90 am 14.03.17 13:53:15Mit Deinem Detailwissen in finanztechnischen Fragen steckst Du mich natürlich locker in die Tasche, TME.
      Aber z.B. die Bank für internationalen Finanzausgleich, die ja auch beträchtliches Detailwissen hat, scheint mir doch deutlich mehr Sorgen über die Risiken im Weltfinanzsystem zu haben, als Du. Wenn man ihre regelmäßigen Verlautbarungen liest.
      Übrigens war die Finanzwelt im Jahr 2006 für die allermeisten Finanzexperten absolut in Ordnung. Die Zahl der Mahner war sehr überschaubar. Zwei Jahre später hatte dann das Finanzsystem seine Nahtoderfahrung und alle schüttelten den Kopf, wie wenige Experten dies 2 Jahre zuvor vorrausgesehen hatten.
      Man sieht: Detailwissen schützt nicht vor generellen Fehleinschätzungen. Insbesondere in Fragen des Finanzsystems.
      In der letzten Krise hatten die Staaten und Zentralbanken noch massiv Feuerkraft und beendeten den freien Fall. Aber seit 8 Jahren sind die nur noch am Feuern. Sollte das nun ein Grund für Sorglosigkeit oder doch eher für Sorgen sein?

      Ganz nebenbei: aus verschiedenen Gründen wird es ein Weltfinanzsystem im heutigen Sinne in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts gar nicht mehr geben. Wegen permanenter Kontraktion der weltwirtschaftlichen Aktivität.
      Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.
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      Avatar
      schrieb am 14.03.17 13:53:15
      Beitrag Nr. 13.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.532.929 von extriakel am 14.03.17 13:24:06"Ich behaupte nicht, dass diese außerbilanziellen Risiken höher sind, als 2008, aber nach dem was ich gelesen habe, ähnlich hoch. "

      Die der Banken sind aber ja durch die Kapitalquoten abgedeckt. Wie gesagt: OTC-Derivate verlangen Kapitalunterlegung. Vom Volumen her lauert da heute ebenfalls sehr viel, aber es ist eben die Abdeckung, die wir heute haben.

      Welche systematischen Probleme siehst du denn bei Fonds? Die laufen nicht unter Basel. Aber was sollte da passieren? Wenn die sich Wertpapiere leihen, z. B. für Leerverkäufe, dann ist das auch besichert (ist ebenfalls seit der Krise erst so). Wenn Hedgefonds ausfallen, dann entsteht daraus kein Domino.

      Die WMPs aus China habe ich ja erwähnt. Und dort gibt es wie in Süd-Europa auch höhere Kreditrisiken.


      "Verschuldung im Verhältnis zu den jeweiligen BiPs auf einem Rekordniveau angekommen, höher als 2007"

      Das ist wahr. Darauf bin ich ja im letzten Beitrag aber voll eingegangen.


      "Dazu kommt noch, dass die durchschnittliche Laufzeit der Anleihen sowohl der Banken und Firmen, aber auch der Staaten, im Verhältnis zu früheren Zeiten sehr viel kürzer ist."

      Interessant, hast du dazu Statistiken?

      Zu Banken jedoch: früher hatten Banken Aktivüberhänge (kurzlaufende Refi -> Einlagen und langlaufende Aktiva), jetzt gehen sie mehr in Richtung Matching der Laufzeiten. Die Zinsänderungsrisiken sind geringer als früher. Liegt wieder an Basel. Sie müssen nämlich die Liquidity Coverage Ratio und die Net stable Funding ratio erfüllen, bzw. bereiten sich auf das Wirksamwerden der Kennzahlen vor. Auch hier sind die Risiken gefallen.

      Swaps: das sind ja Derivate und diese dominieren das Derivatethema. Andere Derivate fallen viel weniger ins Gewicht. Und gerade dort hat man das, was ich oben schrieb. Heute mehr clearing, Besicherung und vor allem Kapitalunterlegung. Die Bruttozahlen sind btw. nicht das entscheidende. Die Netto-Zahlen sind es, Banken haben massig Geschäfte in beide Richtungen, also long und short. Das Netto-Risiko ist das wichtige. Und das Kontrahentenausfallrisiko ist auch über die Kapitalquoten erfasst.
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      schrieb am 14.03.17 13:24:06
      Beitrag Nr. 13.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.532.425 von TME90 am 14.03.17 12:24:52Hallo TME,
      natürlich kann ich zu der Thematik auch nur das sagen, was ich bei für mich vertrauenswürdigen Quellen gelesen habe.
      Und dort las ich, dass z.B. der OTC-Handel boomt und dass eben nicht alle Geschäftsaktivitäten und Verflechtungen mit dem Schattenbanken- und Hedgefondsbereich in den Bilanzen stehen.
      Ich behaupte nicht, dass diese außerbilanziellen Risiken höher sind, als 2008, aber nach dem was ich gelesen habe, ähnlich hoch. Erst im Falle einer Krise werden diese Risiken überhaupt sichtbar. Siehe z.B. bei der Depfa-Bank im Jahr 2008.
      Und in China z.B. gibt es einen riesigen Schattenbankenbereich mit immensen Schuldzinsen.

      Dazu kommt noch, dass die durchschnittliche Laufzeit der Anleihen sowohl der Banken und Firmen, aber auch der Staaten, im Verhältnis zu früheren Zeiten sehr viel kürzer ist. In guten Zeiten ist das kein Problem (eher ein Vorteil bei sinkenden Zinsen), aber im Falle steigender Zinsen und einer rückläufigen Nachfrage im Anleihebereich kann daraus schnell ein existenzielles Risiko für die Refinanzierung entstehen.
      Weiterhin ist der Markt der Kreditversicherungen weiterhin abenteuerlich groß. Im Falle von akuten Großrisiken besteht die Gefahr, dass der Schwindel der gefühlten Sicherheit, die diese Absicherungen vermitteln, sich sehr schnell in Luft auflösen und das ganze Swap-Geschäft ins Wanken bringen. Da geht es dann um etliche Billionen.
      Wenn man dann noch sieht, wie overbanked manche Volkswirtschaften sind, z.B. von Luxemburg über die Schweiz bis hin zu Großbritannien, dann kann man schon Beklemmungen bekommen.
      Ein nicht zu unterschätzendes Risikoelement bilden z.B. auch Cyberangriffe auf den Finanzbereich.

      Und so weiter...
      Die Risiken sind zahlreich und die Verschuldung im Verhältnis zu den jeweiligen BiPs auf einem Rekordniveau angekommen, höher als 2007. So lange das Vertrauen unter den großen Banken und Fonds, aber auch bei den normalen Bürgern, in das Finanzsystem noch existiert, ist alles o.k.
      Aber wenn das Vertrauen ins Wanken kommt, wie 2008, dann kann es ganz schnell zum Kapitalinfarkt kommen. Und genau das befürchte ich innerhalb der nächsten 5 Jahre.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 12:53:11
      Beitrag Nr. 13.728 ()
      "und mit Speicherung wirtschaftlich nicht möglich."

      Das ist das Problem, genau. Daran gilt es zu arbeiten. Das muss hier der Fokus sein. Wie lässt sich Energie wirtschaftlich speichern? Mein Favorit ist der der dezentralen Energiespeicher für Haushalte als Kapitalanlage, kombiniert mit Finanzierungsprogrammen durch Banken als Win-Win-Win für Produzenten, Konsumenten und Banken. Aber ich bin gespannt, wie sich der Markt entwickelt, wie sich Akkus entwickeln und wie die Preise von Akkus sich verändern.
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 12:24:52
      Beitrag Nr. 13.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.530.868 von extriakel am 14.03.17 09:14:50Kannst du mir das statistisch aufzeigen, dass die außerbilanziellen RISIKEN gestiegen sind? Derivate werden von den Risk weighted Assets ja erfasst und sind Teil der Kapitalquoten. Dazu wie gesagt: Besicherung, die es früher nicht gab. In China gibt es die WMPs, die aber keine expliziten Garantien erhalten. Wobei ich auch den chinesischen Banksektor (obwohl ich stark investiert bin) für riskanter halte. Am stabilsten ist der US-amerikanische.

      Und es sind nicht nur ein paar Banken mit höheren Kapitalquoten. Niedrige Quoten wie damals sind durch Basel überhaupt nicht mehr erlaubt. Die Quoten sind durch die Bank weg höher und zwar massiv, obwohl heute mehr als RWA zählt und weniger als Eigenmittel. Die Kapitalabdeckung ist in völlig anderen Dimensionen, die Puffer nicht ansatzweise mit den damaligen vergleichbar.

      Die Staatsverschuldung hat zugenommen, das ist richtig, allerdings sind die Zinsen auch niedriger. Wie Algol sagt haben wir dadurch einen Zwang zu niedrigeren Zinsen und damit das Risiko von negativen Realzinsen. (ob die Sätze wohl in der Darstellung überleben?) Für die Staatsfinanzen ist das aber eher Chance als Risiko. Risiko ist es aus sozialer Sicht.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 10:09:33
      Beitrag Nr. 13.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.530.868 von extriakel am 14.03.17 09:14:50Aber wie sich in Deutschland allmählich abzeichnet, wird der Anteil an Wind und Solar ab einer gewissen Schwelle nicht mehr ausbaufähig sein, wenn die Speicherung in sehr großem Ausmaß (bitte nicht die paar Batterien im Keller anführen) nicht realisiert wird.



      Ist wegen der nervigen Darstellungsprobleme bei WO hier zu dem Thema vielleicht untergegangen:

      https://www.welt.de/wirtschaft/article160691292/Fuer-absurde…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.welt.de/wirtschaft/article160691292/Fuer-absurde…
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 09:14:50
      Beitrag Nr. 13.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.529.490 von TME90 am 13.03.17 22:59:57Hallo TME,
      natürlich sehe ich auch, dass die US-Ölförderung weiterhin sehr stark ist. Knapp über 9 mb/d trotz der immer noch halbierÖlpreiseeise gegenüber 2011...2014.
      Ich gebe gerne zu, dass ich früher nicht damit gerechnet habe. Ganz offensichtlich wird dieser hohe Output noch einige Zeit Bestand haben.
      Richtig ist auch, dass die USA im Bereich Solar und Wind jetzt mit fast 10-jähriger Verzögerung die Entwicklung nachholen, die Deutschland zwischen 2005 und 2012 (bei Solar) und bis heute (bei Wind) vollzogen hat.
      Aber wie sich in Deutschland allmählich abzeichnet, wird der Anteil an Wind und Solar ab einer gewissen Schwelle nicht mehr ausbaufähig sein, wenn die Speicherung in sehr großem Ausmaß (bitte nicht die paar Batterien im Keller anführen) nicht realisiert wird.
      Wenn jedoch die Speicherung in großem Ausmaß realisiert wird, gibt es sofort ein Netto-Energie- und Preisproblem.
      Oder wie ich es jetzt las: der weitaus größere Umstieg auf Erneuerbare ist ohne Speicherung physikalisch nicht möglich, und mir Speicherung wirtschaftlich nicht möglich.
      Aber wie ja auch Algol immer wieder mit Beispielen belegt: wir haben in den nächsten Jahrzehnten keineswegs nur ein Energieproblem. Die ganze Litanei will ich nicht wiederholen.

      Was die Stabilität des Finanzsystems angeht, hast Du mich nicht überzeugt. Klar, die Eigenkapitalquoten vieler Banken (nicht aller!) sind heute höher als 2007. Aber die Geldflut nebst Niedrigzinsen haben zu einem so gewaltigen AnstiSchuldenuchvermögen und Schulden geführt, dass ich mir eine sanfte Landung nicht mehr vorstellen kann. Außerdem haben die Banken immer noch außerbilanzielle Leichen und Aktivitäten in bedenklichem Ausmaß im Keller.
      Und im Falle einer Rezession wird sich herausstellen, wie groß dRealwirtschaft durch die extrem preiswerte Verschuldung geworden sind. Bei normalen Zinsen hätte es längst einen gesunden Ausleseprozess gegeben, der so nicht stattfinden konnte.

      http://www.teleboerse.de/private_finanzen/Billionenwahnsinn-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.teleboerse.de/private_finanzen/Billionenwahnsinn-…
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