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    Peak Oil und die Folgen (Seite 33)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 15.03.21 08:36:22
      Beitrag Nr. 14.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.455.152 von keepitcool am 14.03.21 22:53:45Schön, dass Du etwas Hopium verbreitest, KIC, aber Du weißt es besser, das erkenne ich an Deinen ansonsten analytischen Beiträgen.

      Mit einem Viertel der Energie muss die aktuelle Komplexitätsebenen komplett zusammenbrechen.
      Wir gehen erst einmal gegen Null, denn tiefere Komplexitätsebenen (1920 hatte hier bei uns im Dorf fast jeder Hühner, Schweine und Gemüsegärten) existieren nicht mehr. Das wird kaum Jemand überleben. Wenn das kommt, nehme ich mich wahrscheinlich selbst aus dem Siel, anstatt in einem mad Max-Szenario mit zu metzeln. Unsere extrem, weltweit vernetzte JIT-Wirtschaft mit Abhängigkeiten aufgrund der economies of scale und einem Dienstleistungssektor (Genderbeauftragte oder Hundefrisöre, etc. benötigt dann niemand mehr) kann nicht einfach schrumpfen. Man kann das nicht runterdimmen wie eine Lampe. Dieses System ist an oder aus und es benötigt nur wenig Schrumpfung, damit es aus ist.

      Zum Thema ein legendärer Beitrag aus dem gelben Forum, da wurde ein User aufgefordert, konstruktive Lösungen für eine Energie-Mangel-Gesellschaft zu liefern. Witzig geschrieben, finde ich:

      Konstruktiv
      offthspc , Montag, 22.11.2010, 22:34 (vor 3523 Tagen) @ zip
      bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 18.05.2011, 18:21
      Mir erscheint das Timing bis zur Pleite weniger wichtig als das, was danach
      passiert. Ich stelle mir vor, dass die Zeit danach umso mehr Risiko für
      Leib und Leben birgt, je später der Fall eintritt.
      Mich beunruhigt, dass hier für diese Zeit überwiegend gedankliche
      Ansätze diskutiert werden, die aus dem Bereich der "Schauungen"
      hergeleitet werden oder damit zu tun haben, dass unsere hochkomplexe
      Gesellschaft auf den Entwicklungsstand des 16. Jahrhunderts zurück
      geworfen wird.
      Dies ist nicht möglich.
      Wo sind die Gerätschaften des 16. Jahrhunderts?
      Wo ist das robuste (aber ertragsarme) Saatgut des 16. Jahrhunderts?
      Wo sind die .. Kühe des 16. Jahrhunderts? Kleinrahmig, robust, ohne fremde Hilfe kalbend, da der Nachwuchs kein uterussprengendes Hochzuchtrind ist?
      Das alles ist nicht mehr da.
      Dafür Maiswurzelbohrer, Feuerbrand, Kartoffelkäfer und sonstige Schädlinge die im 16. Jahrhundert nicht bekannt waren.
      Wo sind die 30 Menschen/Quadratkilometer des 16. Jahrhunderts?
      Wieviele haben wir heute? Um die 250.
      Niemand wird mehr etwas Humus zur Seite schieben und mit der Spitzhacke Kohle oder Erze abtragen.
      Diese Ressourcen sind weg, ohne großindustriellen Material und Energieeinsatz nicht mehr zu fördern.
      Wirtschaftlicher Wiederaufbau verläuft übrigens gleich wie der Energieverbrauch, keine Energie, kein Aufschwung.
      Niemand wird mehr eine Stadt am Meer gründen und dank Fischfang eine Bevölkerungsdichte von 100 Personen/Quadratkilometer erreichen um eine neue Zivilisation wie in der Antike zu gründen.
      Die Fischschwärme dazu sind auch weg und werden es auch auf unsere Lebzeiten sein.
      Selbst wenn wir noch eilig alles Mögliche zu Pflügen schmieden: Wo sind die Ochsen?
      Selbst wenn wir die Äcker mit Menschenkraft pflügen: Wo ist das Nicht-F1-Hybrid Saatgut für die Ernte vom nächstem Jahr?

      Ich möchte diese Ansichten nicht kritisieren. Leider finde ich hier zu
      wenige Diskussionen, die konstruktiv aufgestellt sind und sich mit dem in
      jedem Menschen inne wohnenden Überlebenswillen beschäftigen, der
      historisch belegt, dass nach jedem Systemzusammenbruch ein Wiederaufbau
      stattgefunden hat, der eine bessere Lebenssituation als vor der Krise zur
      Folge hatte.
      Gut dann konstruktiv:
      Was braucht der Mensch zum Überleben?
      Der Mensch stirbt nach:
      3 Minuten ohne Luft
      3 Tage ohne Wasser
      3 Wochen ohne Nahrung
      3 Stunden ohne Unterschlupf (im Schneesturm ohne spezielle Ausrüstung)
      Luft:
      Haben wir reichlich.
      Wie sieht es damit im Krisenfall aus?
      Wenn Lösungsmittel, Waschmittelvorprodukte aller Art in Folge eines ökonomischen Crashs in unzähligen Tanks und Betrieben lagern und diese lustig vor sich hin rosten.
      Wie sieht es mit den Abklingbecken der AKW aus, wenn die Wasserzufuhr ausfällt und sich die frisch abgebrannten Brennstäbe nach einigen Wochen selbst entzünden?
      Nicht zu löschen und in den Folgen in der Dimension von Tschernobyl.
      Wo bleibt die Feuerwehr im Zusammenbruch, wenn ganze Gegenden voller Niedrigenergie Styropor-Pressspan-Holzfassade Häuser aus welchen Gründen auch immer in Flammen stehen?
      Oder die ausgedörrte Wiese von Bauer Horst im Hochsommer aufgrund einer weggeworfenen Glasflasche in Flammen aufgeht?
      Wasser:
      Haben wir reichlich.
      Aber .. ist es trinkbar?
      In vielen Gegenden ist, selbst wenn es einem gelingen sollte, einen der Brunnen, die aufgrund der abfallenden Wasserspiegel immer tiefer werden müssen, zu reaktivieren, das Grundwasser nicht mehr trinkbar.
      Sei es aufgrund der Landwirtschaft, sei es, weil nach WKII die Bombentrichter mit Altölfässern, Lackdosen und ähnlichem Schutt zugefüllt wurden und sich heute kein Politiker traut, den darauf entstandenen Konzern (und großen Arbeitgeber der Region) wegzureißen, um die Altlast zu sanieren.
      Nicht zu reden von den dutzenden "Gruben" und Böschungen in jeder Gemeinde, welche als Müllhalden verwendet wurden, deren Positionen dank Messhubschraubern bestens bekannt sind, aber keiner wagt daran zu rühren, denn ansonsten wären die Gemeinden sofort pleite.
      Bäche und Flüsse? Voll der Abwasser aus übergegangenen Hausgruben, versagenden Kommunalkläranlagen, ungewarteten Ölabscheidern von Tankstellen?
      Nahrung:
      Riesenproblem im worst case.
      10 Kalorien Öl stecken heute in jeder Kalorie Nahrung.
      Ohne Öl kein Mampf.
      Da braucht das Öl noch nicht einmal "zu Ende gehen".
      Es genügt, wenn wir es uns nicht mehr leisten können oder schlichtweg die Förderstaaten nicht mehr liefern wollen oder können.
      Oder die Transportwege versagen, die Bauern pleite gehen, die Frachter nicht mehr fahren, die JIT Logistik versagt usw.
      Die größte Gefahr: Einerseits tötet Hunger nicht sofort (sprich der Hungrige macht sich auf die Suche) und andererseits übernimmt dann der Magen die Kontrolle über seine evolutionsbiologische Ausstülpung (aka. Hirn).
      Dies bietet reichlich Platz für Szenarien, die Natur zeigt, wie wenig zimperlich "Hungrige" ohne Vorratshaltung miteinander umgehen.
      Der einzige Trost: Wenn wir von einer Ressource in der Krise im Überfluss haben werden, so wird dies "Langschwein" sein.

      Unterkunft:
      Das kleine Häuschen mit Garten in der Einöde, darin der "Schwedenofen", der vor sich hin bollert, ein Zeichen von Zivilisation in einer entmenschlichten Welt, eine Quelle von Wärme und Lebensenergie, der kleine Traum jedes ernsthaften "Preppers" und "Survivalisten", darauf lecker Hühnersuppe von den eigenen Hühnern ...
      Kurz: Eine gigantische Zielscheibe, dank Rauchsäule weithin sichtbar und in der Einöde auch kilometerweit zu riechen, zieht ungebetene Gäste an wie die Fliegen und diese werden in der Regel in der Überzahl sein und höchstwahrscheinlich besser bewaffnet.
      Der Ofenbesitzer könnte durchaus als "Langschwein" auf eben jenem landen.
      Man sieht, ich krieg mich schon gar nicht mehr ein vor lauter Konstruktivität.
      Wer keine Verpflichtungen hat, sollte sich eventuell eine Schrotflinte bereitlegen, ein Schuß reicht.
      Wohl besser als im Kampf um eine der fetten Ratten BBs erschlagen zu werden.
      Diesmal bekommen wir Game Over ... aber so richtig und nicht nur monetär.
      Das Hauptproblem ist ein kalorisches, wir können Geld drucken wie Heu .. aber kein Heu, keine Kartoffel, keinen Tropfen Erdöl.

      Aber das liest sich wahrscheinlich zu später Stunde beim Rotwein nicht so
      spektakulär.
      Vergleichsweise unspektakulär wäre wohl nur Captain Trips, aber auch hier dürfte eine Vielzahl der "Systemerhalter" (ungleich Banker und Rechtsanwälte) draufgehen mit zahlreichen der o.a. Folgen.

      Saludos

      el mar
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.21 22:53:45
      Beitrag Nr. 14.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.444.301 von DarkSideOfTheBoom am 13.03.21 11:16:56
      Grüner Wasserstoff ist die Hoffnung
      1920 hat Deutschland ungefähr ein Viertel des heutigen Energieverbrauchs gehabt, die Weltbevölkerung war ungefähr ein Viertel so groß wie heute.
      Erneuerbare Energien decken bei uns heute ungefähr 14% des Energieverbrauchs. Ein Speichersystem für Wasserstoff wird den EROI der Erneuerbaren ungefähr halbieren. Wenn man die Quellen für Erneuerbare ungefähr verdoppelt oder verdreifacht, (mehr wird nicht gehen), könnte man immerhin eine kontinuierliche Versorgung sicherstellen, die die Verhältnisse wie 1920 erlaubt.

      Besser als gar nichts. Was meinst Du ?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.21 11:16:56
      Beitrag Nr. 14.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.411.442 von keepitcool am 11.03.21 10:13:57Mit ein paar Menschen weniger und 20 % weniger Verbrauch wird diese "Transformation" nicht stattfinden, fürchte ich!

      Die Nettoenergie den die Wasserstoffwirtschaft unserem kranken System liefert kann ist erheblich geringer als der Ertrag aus den Ölfeldern z.B. in Russland oder dem nahen Osten. Damit kann man keine industrielle Zivilisation betreiben. Es wird laufen wie vor langer Zeit auf den Osterinseln, als das Holz verbraucht war.

      Danach kann durchaus etwas Neues stehen! Zunächst wir die aktuelle Komplexität mit all dem Schnick-Schnack und Schwachsinn, der auch noch positiv zum BIP gezählt wird, beinahe komplett verschwinden.

      Saludos

      el mar
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 10:13:57
      Beitrag Nr. 14.971 ()
      Wasserstoff wird wichtiger; positive Nachrichten
      Gestern hat Ugo Bardi dieses Bild gezeigt:


      Wenn es stimmt, wird Wasserstofftechnologie die Zukunft sein, denn:
      - Nicht der Wirkungsgrad bei PKWs ist entscheidend, sondern das Gesamtumfeld.
      - Wasserstoff kann zum Speichern von Erneuerbaren Energien genutzt werden.
      - Einen Speicher für Erneuerbare Energien braucht man sowieso; für direct charging gehört er mit in die Rechnung.
      - Externe Verbrenner nach dem Brayton-Verfahren sind mit Wasserstoff nutzbar. Diese können mit Kraft-Wärmekopplung viel höhere Wirkungsgrade als interne Verbrenner erreichen.
      - Batteriegetriebene LKWs oder Schiffe wird es nicht geben, höchstens solche mit Wasserstoff.
      - 2 To-PKW mit 500 kg Akkus für 100 kg Nutzlast sind (so oder so absurd) äußerst energie-ineffizient und werden verschwinden
      - Das Gasverteilungnetz kann in ein für Wasserstoff geeignetes Verteilernetz umgebaut werden.
      - Zentrale Stromversorgung wird durch dezentrale ersetzt.
      - Wer braucht dann noch ein Überland-Stromnetz ?; es wird überflüssig.

      Dann noch den Pro-Kopf-Energieverbrauch auf 20 % reduzieren. Wenn zusätzlich die Bevölkerung gewaltig geschrumpft ist, bleibt die Erde als Lebensraum erhalten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.21 19:20:32
      Beitrag Nr. 14.970 ()
      So sieht es besser aus.
      Wenn man 4 $ vom Brentpreis vor der Bestimmung von Proj_C&C abzieht, tangiert Proj_C&C genau die tatsächliche Kurve. Diese Darstellung nehme ich in Zukunft.



      Wenn man 8 $ abzieht, liegt Proj_C&C genau auf dem kleinen blauen Strich.



      Die letzte Darstellung ist eigentlich die am besten mit der Realität übereinstimmende. Man erkennt gut, dass nicht die Peaks der Preiskurve die Förderkurve bestimmen, sondern ein niedrigeres Niveau.

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      Avatar
      schrieb am 09.03.21 19:10:27
      Beitrag Nr. 14.969 ()
      STEO Table 3 statt MOMR
      Da in den letzten Monaten das Ausrechnen der C&C-Förderung vom STEO aus genauer am Endwert lag als vom MOMR aus, nehme ich heute den STEO zur Bestimmung von C&C. Damit ergibt sich als Kombi-Diagramm für Brent:


      Wegen dem Umstieg auf Brent liegt bei ungeänderter Formel zur Bestimmung von Proj_C&C die projizierte Kurve ca. 6000 kbpd zu hoch. Eigentlich müßte sie auf dem kleinen blauen Strich liegen, der den Fit für die Förderung seit 01/2020 zeigt.

      Anmerkung: Im Februar ist C&C fast 2000 kbpd kleiner als im Januar gewesen, das trieb den Preis zusätzlich hoch.
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 18:01:22
      Beitrag Nr. 14.968 ()
      Autoproduktion Deutschland im Februar 2021
      VDA Pressemitteilung: Das sind 19 Prozent weniger als im Vorjahresmonat....Ein Grund dafür waren insbesondere die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Autohäuser. Auch die Mehrwertsteuersenkung, die zum Jahreswechsel auslief, spielte eine Rolle....
      Die Produktion wird weiterhin durch die Lieferengpässe von Halbleitern gehemmt.


      Nächsten Monat ist der Grund für reduzierte Verkäufe, das die Leute wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit kein Geld haben.

      Avatar
      schrieb am 03.03.21 14:05:27
      Beitrag Nr. 14.967 ()
      Wetten ?
      Mitte 2017 sind mehrere kleine Peaks im Preis hintereinander. Nach dem dritten Peak war ich vorbereitet. Beim nächsten Peak würde ich wetten. Nach dem Peak war der Abfall absolut sicher. Ich würde mit einem Hebel von 10 auf den fallenden Preis setzen. Wenn aus unbekannten Gründen der Preis doch steigen würde, müßte ich einfach die Wette mit höherem Einsatz wiederholen. Falls es wieder steigt, noch eine Wiederholung. Usw.

      Ich weiss gar nicht nehr, weshalb ich dann doch nicht gewettet habe. Hätte ich es doch getan, hätte ich sehr viel Geld verloren. Denn ab Mitte 2017 ging der Preis dauernd rauf.
      Jedenfalls kam ich zum Schluss, dafür habe ich nicht die Nerven.
      Avatar
      schrieb am 02.03.21 21:51:36
      Beitrag Nr. 14.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.273.455 von keepitcool am 02.03.21 20:42:16Irgendwie wäre die Meinung eines Charttechnikers auch sehr interessant zu diesem Abwärtstrend bei Öl. Ebenso würde mich die Auswirkung der Geldmenge auf den Preis interessieren. Müsste er schließlich nicht auch ein Spielball der Notenbankpolitik sein? Ohne das Damoklesschwert der Inflation würde ich ja fast diesen Moment nutzen um gegen den Ölpreis zu wetten. Ich frage mich deshalb inwieweit sich Inflation auf den Ölpreis auswirkt. Welche Werte können schneller steigen? Bei Aktien, Bitcoin, Immobilien sieht man vielleicht schon Vorboten auf das was kommen kann...
      Avatar
      schrieb am 02.03.21 20:42:16
      Beitrag Nr. 14.965 ()
      Vielleicht hat der Ölpreis ja schon sein Maximum
      Dann sieht die Kurve so aus.
      10 Maximal-Punkte als Basis für den Fit ist mir lieber. Bei WTI hätte ich jetzt nur noch 5 oder 6 genommen, da der Rest einen zu großen Abstand vom Fit hat. Bei Brent haben alle Punkte eine vernünftige Standardabweichung, bei WTI nicht.
      Ich wollte schon länger auf Brent umstellen, da WTI eigentlich nur noch ein Nischenprodukt ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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