HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1469)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 26.05.24 00:48:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.867 von alysant am 03.05.12 15:14:09LASERLINE, Berlin, bestellt heute für 7 Mio.
Medalgas, immerhin ein Fortschritt, dass Du jetzt Deine Lüge wenigstens einräumst.
Alysant ist genug kommentiert worden, den nimmt ohnehin niemand ernst, weil er nur seine Aktien zu pushen versucht und mit seinen Prognosen von 11 Euro per Jahresende 2011 ohnehin den Status von Lächerlichkeit längst erreicht hat.
Gleichwohl bist Du ungleich schlimmer, weil Du zeit Deines Lebens bei Heideldruck abkassiert hast, weiterhin Betriebsrente abstaubst, und hier einen hochnotpeinlichen Privatkrieg ablieferst.
Wenn die Heideldrucker mit Leuten wie Dir nicht noch Mitleid hätten ob Deiner Senilität hätten sie Dich wohl längst abgemahnt.
Denn als Betriebsrentner kann man Dir ganz bestimmt ein Minimum an Verhaltenskodex abverlangen.
Zur Aktie , zur Ergebnissen zum Buch wert, zum Cash-flow hast Du noch nie was geschrieben, da Du ja nach eigenen Bekunden kein Aktionär bist, es sicher auch nicht werden will.
Dir gehts nur darum, Deinem Hass gegenüber Deinem Ginanzier Ausdruck zu verleichen. Das ist wirklich krank, sehr sehr krank
Alysant ist genug kommentiert worden, den nimmt ohnehin niemand ernst, weil er nur seine Aktien zu pushen versucht und mit seinen Prognosen von 11 Euro per Jahresende 2011 ohnehin den Status von Lächerlichkeit längst erreicht hat.
Gleichwohl bist Du ungleich schlimmer, weil Du zeit Deines Lebens bei Heideldruck abkassiert hast, weiterhin Betriebsrente abstaubst, und hier einen hochnotpeinlichen Privatkrieg ablieferst.
Wenn die Heideldrucker mit Leuten wie Dir nicht noch Mitleid hätten ob Deiner Senilität hätten sie Dich wohl längst abgemahnt.
Denn als Betriebsrentner kann man Dir ganz bestimmt ein Minimum an Verhaltenskodex abverlangen.
Zur Aktie , zur Ergebnissen zum Buch wert, zum Cash-flow hast Du noch nie was geschrieben, da Du ja nach eigenen Bekunden kein Aktionär bist, es sicher auch nicht werden will.
Dir gehts nur darum, Deinem Hass gegenüber Deinem Ginanzier Ausdruck zu verleichen. Das ist wirklich krank, sehr sehr krank
03.05.201
DruckmaschinenDie Deutschen verpassen den Anschluss
von Lothar Schnitzler
Auf der weltgrößten Druckmaschinenmesse Drupa zeigt sich ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Und die Weltmarktführer aus Deutschland werden im Zuge der Digitalisierung abgehängt.
Zwei Wochen lang steht sie im Norden von Düsseldorf: die größte Druckerei der Welt. Die beanspruchte Fläche bedeckt 40 Fußballfelder, die verlegten Kabel erstrecken sich über 160 Kilometer, alle Anlagen zusammen fressen so viel Strom wie eine Stadt mit 160.000 Einwohnern.
Alle vier Jahre schmückt sich die Stadt am Rhein mit dieser Superlative, der Drupa, wie die weltgrößte Druckmesse heißt. Doch der ganz große Glanz ist dahin. Statt 1.950 werden vom 3. Mai an nur noch 1.870 Aussteller erwartet, das entspricht drei Prozent weniger Standfläche. Ein solches Minus hat es in der über 60-jährigen Geschichte der Superschau noch nie gegeben. „Die Drupa ist wie jede Messe ein Spiegel ihrer Branche“, räumt Drupa-Chef Manuel Mataré ein.
Die digitale Konkurrenz
Das kann mal wohl sagen. Denn hinter dem zarten Rückgang bei den Ausstellern verbirgt sich ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Während sich die herkömmlichen Anbieter, die mit Offset- und Rollendruckmaschinen ihr Geschäft machen, schleichend zurückziehen, machen sich die digitalen Konkurrenten aggressiv breit – in sechs statt auf vier Hallen wie vor vier Jahren. Zwar triumphiert noch immer der weltgrößte Druckmaschinenbauer Heidelberg mit Anlagen auf 6.300 Quadratmetern. Doch zweitgrößter Aussteller ist ein ursprünglich Branchenfremder, der US-Computerkonzern Hewlett-Packard (HP), der mit seinen Digitaldruckern ungebremst expandiert. Deutschlands einstige Matadore des Maschinenbaus drohen ihre weltweite Vormachtstellung zu verlieren, weil sie Probleme haben, mit der Revolution in ihrer Branche mitzuhalten: der Digitalisierung.
Statt Buchstaben und Fotos aufwendig auf Druckformen zu fixieren, arbeiten die Angreifer aus der IT- und Elektronikbranche meist nur noch mit elektronisch gesteuerten Tintenstrahl- oder Laserdruckern.
Den Anschluss verloren?
Leidtragende dieser Entwicklung sind die großen deutschen Anbieter Heidelberg, die Nachfolgeunternehmen des insolventen Wettbewerbers Manroland sowie Koenig & Bauer, die im klassischen Druck etwa zwei Drittel des Weltmarktes kontrollieren. Ihre Krux: Während Unternehmen wie Hewlett-Packard, der japanische Wettbewerber Canon oder der amerikanische Kopierriese Xerox von zehn Prozent jährlichem Wachstum im Digitaldruck profitierten, mussten die drei Deutschen in den vergangenen fünf Jahren auf einem schrumpfenden Markt mehr als ein Drittel ihres Umsatzes abgeben.
Noch immer lebt das stolze Trio zu sehr von Masse und Größe – Maschinen, die bis zu 30 Meter lang sind, oft mehrere Hundert Tonnen wiegen und durch die das Papier mit Tempo 70 rast. Die Zukunft gehört jedoch kleineren, flexiblen Digitaldruckanlagen. Der amerikanische Branchenexperte Frank Romano geht davon aus, dass sich der heutige Anteil von digitalen Druckprodukten von etwa 15 Prozent bis zum Jahre 2020 etwa vervierfachen wird.
Die deutschen Druckmaschinenbauer reagierten zwar auf die Veränderung des Marktes, doch zu spät. So ging Koenig & Bauer im vergangenen Jahr mit der amerikanischen R. R. Donnelley & Sons Company eine Partnerschaft ein. Heidelberg verbandelte sich zur gleichen Zeit mit Ricoh. Doch bei beiden Allianzen geht es vornehmlich um Vertrieb und die elektronische Einbindung in die Druckanlagen.
Tragisch: Heidelberg war unter dem damaligen Konzernchef Hartmut Mehdorn bereits 1997 in das Digitaldruckgeschäft eingestiegen. Doch als die Werbe- und Medienkrise nach der Jahrtausendwende einsetzte, entschied sein Nachfolger Bernhard Schreier, das Geschäft 2004 abzustoßen.
Auf der Drupa werden beide Unternehmen die neuen Maschinen vorstellen. Aber es sind eben nicht eigene Entwicklungen – auch wenn die Logos der deutschen Hersteller auf den Geräten prangen. Von einem Rettungsschlag kann keine Rede sein. „Sowohl Heidelberg wie Koenig & Bauer bleiben klassische Druckmaschinenbauer“, kritisiert ein Unternehmensberater.
Dabei spricht viel für die neue Technik. Die teure Vorbereitung der Druckformen entfällt. Kleine Auflagen und an den einzelnen Nutzer angepasste Varianten etwa von Werbebriefen mit persönlicher Anrede sind ohne große Kosten herzustellen. Der Drucker kann jede Seite ohne großen Aufwand verändern. Vor allem für kleine Einzelauflagen mit viel Farbe und hoher Vielfalt sinkt der Aufwand beträchtlich und verbessert sich die Kalkulation für die Druckereien. Denn dank der flexiblen Digitaldrucker verursachen Nachdrucke in kleinen Auflagen viel weniger Mehrkosten. „Drucker wollen flexibel sein“, sagt Andreas Weber, Sprecher der Brancheninitiative Mainzer Digitaldruckforum.
Traditionalisten werden auf Dauer aussterben
Verstärkt wird der Trend zum Digitaldruck dadurch, dass die Technik immer höhere Auflagen ermöglicht. Arbeiteten die Anlagen vor fünf Jahren nur bis zu weit unter 10.000 Exemplaren wirtschaftlich, schaffen sie dies inzwischen mit über 100.000 Stück und bieten dadurch den herkömmlichen Druckmaschinen immer mehr Paroli – Tendenz steigend.
Der Überlebenskampf der deutschen Traditionalisten hatte in den vergangenen Jahren dramatische Formen angenommen. Zwar schreibt Koenig & Bauer schwarze Zahlen, musste aber beim Umsatz in den vergangenen fünf Jahren etwa ein Drittel abgeben. Branchenprimus Heidelberg konnte vor drei Jahren nur durch staatliche Garantien gerettet werden. Und Manroland, lange Zeit die Nummer zwei weltweit, ging Ende des vergangenen Jahres pleite. Die Reste überleben jetzt unter den Dächern des Lübecker Maschinenbauers Possehl und der britischen Langley-Gruppe.
Gegen die Digitaldruckgiganten wie Hewlett-Packard, Canon oder Xerox, deren Konzernumsätze teilweise mehr als zehnmal so groß sind, wirken die Druckmaschinenbauer angeschlagen und wie Zwerge.
„Der Spielraum wird für die klassischen Druckerhersteller immer kleiner“, sagt Digitalexperte Weber – wie auch der Raum, den sie auf der Drupa in Düsseldorf beanspruchen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/druckmaschinen-der-digital…
DruckmaschinenDie Deutschen verpassen den Anschluss
von Lothar Schnitzler
Auf der weltgrößten Druckmaschinenmesse Drupa zeigt sich ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Und die Weltmarktführer aus Deutschland werden im Zuge der Digitalisierung abgehängt.
Zwei Wochen lang steht sie im Norden von Düsseldorf: die größte Druckerei der Welt. Die beanspruchte Fläche bedeckt 40 Fußballfelder, die verlegten Kabel erstrecken sich über 160 Kilometer, alle Anlagen zusammen fressen so viel Strom wie eine Stadt mit 160.000 Einwohnern.
Alle vier Jahre schmückt sich die Stadt am Rhein mit dieser Superlative, der Drupa, wie die weltgrößte Druckmesse heißt. Doch der ganz große Glanz ist dahin. Statt 1.950 werden vom 3. Mai an nur noch 1.870 Aussteller erwartet, das entspricht drei Prozent weniger Standfläche. Ein solches Minus hat es in der über 60-jährigen Geschichte der Superschau noch nie gegeben. „Die Drupa ist wie jede Messe ein Spiegel ihrer Branche“, räumt Drupa-Chef Manuel Mataré ein.
Die digitale Konkurrenz
Das kann mal wohl sagen. Denn hinter dem zarten Rückgang bei den Ausstellern verbirgt sich ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Während sich die herkömmlichen Anbieter, die mit Offset- und Rollendruckmaschinen ihr Geschäft machen, schleichend zurückziehen, machen sich die digitalen Konkurrenten aggressiv breit – in sechs statt auf vier Hallen wie vor vier Jahren. Zwar triumphiert noch immer der weltgrößte Druckmaschinenbauer Heidelberg mit Anlagen auf 6.300 Quadratmetern. Doch zweitgrößter Aussteller ist ein ursprünglich Branchenfremder, der US-Computerkonzern Hewlett-Packard (HP), der mit seinen Digitaldruckern ungebremst expandiert. Deutschlands einstige Matadore des Maschinenbaus drohen ihre weltweite Vormachtstellung zu verlieren, weil sie Probleme haben, mit der Revolution in ihrer Branche mitzuhalten: der Digitalisierung.
Statt Buchstaben und Fotos aufwendig auf Druckformen zu fixieren, arbeiten die Angreifer aus der IT- und Elektronikbranche meist nur noch mit elektronisch gesteuerten Tintenstrahl- oder Laserdruckern.
Den Anschluss verloren?
Leidtragende dieser Entwicklung sind die großen deutschen Anbieter Heidelberg, die Nachfolgeunternehmen des insolventen Wettbewerbers Manroland sowie Koenig & Bauer, die im klassischen Druck etwa zwei Drittel des Weltmarktes kontrollieren. Ihre Krux: Während Unternehmen wie Hewlett-Packard, der japanische Wettbewerber Canon oder der amerikanische Kopierriese Xerox von zehn Prozent jährlichem Wachstum im Digitaldruck profitierten, mussten die drei Deutschen in den vergangenen fünf Jahren auf einem schrumpfenden Markt mehr als ein Drittel ihres Umsatzes abgeben.
Noch immer lebt das stolze Trio zu sehr von Masse und Größe – Maschinen, die bis zu 30 Meter lang sind, oft mehrere Hundert Tonnen wiegen und durch die das Papier mit Tempo 70 rast. Die Zukunft gehört jedoch kleineren, flexiblen Digitaldruckanlagen. Der amerikanische Branchenexperte Frank Romano geht davon aus, dass sich der heutige Anteil von digitalen Druckprodukten von etwa 15 Prozent bis zum Jahre 2020 etwa vervierfachen wird.
Die deutschen Druckmaschinenbauer reagierten zwar auf die Veränderung des Marktes, doch zu spät. So ging Koenig & Bauer im vergangenen Jahr mit der amerikanischen R. R. Donnelley & Sons Company eine Partnerschaft ein. Heidelberg verbandelte sich zur gleichen Zeit mit Ricoh. Doch bei beiden Allianzen geht es vornehmlich um Vertrieb und die elektronische Einbindung in die Druckanlagen.
Tragisch: Heidelberg war unter dem damaligen Konzernchef Hartmut Mehdorn bereits 1997 in das Digitaldruckgeschäft eingestiegen. Doch als die Werbe- und Medienkrise nach der Jahrtausendwende einsetzte, entschied sein Nachfolger Bernhard Schreier, das Geschäft 2004 abzustoßen.
Auf der Drupa werden beide Unternehmen die neuen Maschinen vorstellen. Aber es sind eben nicht eigene Entwicklungen – auch wenn die Logos der deutschen Hersteller auf den Geräten prangen. Von einem Rettungsschlag kann keine Rede sein. „Sowohl Heidelberg wie Koenig & Bauer bleiben klassische Druckmaschinenbauer“, kritisiert ein Unternehmensberater.
Dabei spricht viel für die neue Technik. Die teure Vorbereitung der Druckformen entfällt. Kleine Auflagen und an den einzelnen Nutzer angepasste Varianten etwa von Werbebriefen mit persönlicher Anrede sind ohne große Kosten herzustellen. Der Drucker kann jede Seite ohne großen Aufwand verändern. Vor allem für kleine Einzelauflagen mit viel Farbe und hoher Vielfalt sinkt der Aufwand beträchtlich und verbessert sich die Kalkulation für die Druckereien. Denn dank der flexiblen Digitaldrucker verursachen Nachdrucke in kleinen Auflagen viel weniger Mehrkosten. „Drucker wollen flexibel sein“, sagt Andreas Weber, Sprecher der Brancheninitiative Mainzer Digitaldruckforum.
Traditionalisten werden auf Dauer aussterben
Verstärkt wird der Trend zum Digitaldruck dadurch, dass die Technik immer höhere Auflagen ermöglicht. Arbeiteten die Anlagen vor fünf Jahren nur bis zu weit unter 10.000 Exemplaren wirtschaftlich, schaffen sie dies inzwischen mit über 100.000 Stück und bieten dadurch den herkömmlichen Druckmaschinen immer mehr Paroli – Tendenz steigend.
Der Überlebenskampf der deutschen Traditionalisten hatte in den vergangenen Jahren dramatische Formen angenommen. Zwar schreibt Koenig & Bauer schwarze Zahlen, musste aber beim Umsatz in den vergangenen fünf Jahren etwa ein Drittel abgeben. Branchenprimus Heidelberg konnte vor drei Jahren nur durch staatliche Garantien gerettet werden. Und Manroland, lange Zeit die Nummer zwei weltweit, ging Ende des vergangenen Jahres pleite. Die Reste überleben jetzt unter den Dächern des Lübecker Maschinenbauers Possehl und der britischen Langley-Gruppe.
Gegen die Digitaldruckgiganten wie Hewlett-Packard, Canon oder Xerox, deren Konzernumsätze teilweise mehr als zehnmal so groß sind, wirken die Druckmaschinenbauer angeschlagen und wie Zwerge.
„Der Spielraum wird für die klassischen Druckerhersteller immer kleiner“, sagt Digitalexperte Weber – wie auch der Raum, den sie auf der Drupa in Düsseldorf beanspruchen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/druckmaschinen-der-digital…
Zitat von hasni: Medalgas, nachdem Du ja nun nachweislich der Lüge überführt bist, solltest Du Dich wenigsten mit lächerlichen Postings zurückhalten. Und das letzte was mir in den Sinn käme, ist eine Abstimmung mit wem auch immer. So etwas kannst Du in Deinen Heideldruckhassclub zum besten geben, ansonsten sei Dir das angeraten, was Du ja vor einiger Zeit hier ausgelobt hast- Klappe halten und geniess Deine Heideldruckbetriebsrente
Die Aussage von ALY kommentierst Du nicht. Dafür wiederholst Du ich wäre ein Lügner. Diese Aussage stellt mich dar (und allen anderen Lesern), als hätte ich in meinen Beiträgen Lügen verbreitet. Ich habe in der Tat hier verkündet, dass ich hier keinen Beitrag mehr geben werde. Aber bei so viel Schwachsinn der dann gerade von ALY hier täglich verkündet wurde, konnte ich nicht mehr schweigen. Dies ist der Tatbestand den Du mir vorwerfen kannst. Mich deshalb pauschal als Lügner zu bezeichnen musste selber verantworten.
Die welche hier überhaupt noch lesen werden es auch richtig einschätzen können. medalges
Zitat von alysant: Kooperation mit Landa (s.u. Näheres), einem israelischen Unternehmen.
Da die Israelis nachweislich überdurchschnittlich intelligent sind, hoffe ich, daß sich davon auch wenigstens etwas auf HDD überträgt.
to "Analyst":
HDD hat schon Anfang 2000 einen israelischen Potentialkandidaten ins Aus befördert. Damals hätte es bei HDD noch genug Mittel gegeben solch ein Startup bis zur Serie hin zu finanzieren.
In Erwartung weiterer Drupa-News
britische Druckerei Anton Group bestellt für 17 Mio.
(sh. hp)
(sh. hp)
Medalgas, nachdem Du ja nun nachweislich der Lüge überführt bist, solltest Du Dich wenigsten mit lächerlichen Postings zurückhalten. Und das letzte was mir in den Sinn käme, ist eine Abstimmung mit wem auch immer. So etwas kannst Du in Deinen Heideldruckhassclub zum besten geben, ansonsten sei Dir das angeraten, was Du ja vor einiger Zeit hier ausgelobt hast- Klappe halten und geniess Deine Heideldruckbetriebsrente
Zitat von alysant: Kooperation mit Landa (s.u. Näheres), einem israelischen Unternehmen.
Da die Israelis nachweislich überdurchschnittlich intelligent sind, hoffe ich, daß sich davon auch wenigstens etwas auf HDD überträgt.
Nun nenne mal die Quelle welche belegt, dass das Volk der Juden, nachweislich intelligenter ist, als einer der bei Heidelberg seine Arbeit tut. Die sind inzwischen genau so ein Multi Kulti Gemisch wie in Israel.
Ich beste darauf dass Du dies hier belegst oder Dich entschuldigst.
Mich als Heidelberg Hasser zu betiteln (Hasni) und dann solche Dummheiten verkünden. Ihr müsst Euch besser abstimmen Hasni und Aly.
medalges
Kooperation mit Landa (s.u. Näheres), einem israelischen Unternehmen.
Da die Israelis nachweislich überdurchschnittlich intelligent sind, hoffe ich, daß sich davon auch wenigstens etwas auf HDD überträgt.
Da die Israelis nachweislich überdurchschnittlich intelligent sind, hoffe ich, daß sich davon auch wenigstens etwas auf HDD überträgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.096 von Huta am 02.05.12 08:26:44Trotzdem wird das dem Kurs nix bringen, denn wenn dieses Verhalten allgemein bekannt sit, ist es auch schon längst im Kurs drin..
22.05.24 · wO Newsflash · Verizon Communications |
21.05.24 · Sharedeals · Heidelberger Druckmaschinen |
20.05.24 · wO Newsflash · Apple |
19.05.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
17.05.24 · Markus Weingran · Advanced Micro Devices |
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
16.05.24 · Markus Weingran · Amazon |
16.05.24 · wO Newsflash · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · Der Aktionär TV · Heidelberger Druckmaschinen |