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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1724)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 03.06.24 15:38:12 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:17:09
      Beitrag Nr. 7.532 ()
      Auch interessant, dieser Auszug aus einem Interview mit einem ukrainischen Blatt ;)...

      "Auf der Shanghai Motor show 2013 über Strategie und Pläne des Unternehmens sagte, der Vice President und General Manager der Geely Holding Group Entwicklung Dr. Lin Zhang (Zhang Lin).......

      Gibt es ein Geely-Modelle mit Diesel-Motoren?Ja, sicherlich werden wir erweitern die Palette der Antriebe einschließlich Diesel. Wir haben jetzt eine viel versprechende Familie der GeTec-Diesel-Motor. 4-Zylinder-2, 0-Liter-Motor ist ein common-Rail. Der Motor hat 136 PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm steht ab 2750 bis 1800 u/min zur Verfügung. Er hat einen Partikelfilter und entspricht den europäischen ökologischen Standards Euro 5. Wir planen dieses Jahr um sie mit unserer SUVs..."

      http://www.autocentre.ua/news/autobusiness/shankhayskiy-avto…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:06:16
      Beitrag Nr. 7.531 ()
      Hiernach, wird der GX7 jetzt auch in der Ukraine angeboten ;)...

      http://auto.bigmir.net/autonews/news/1537204-Pervyj-krossove…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:00:56
      Beitrag Nr. 7.530 ()
      Oha,

      Mercedes beweist ungewohnte Schwächen :eek: .... 3 von 5 beim E-NCAP...

      "Der neue Mercedes-Benz Transporter Citan hat bei Crashtests nur drei von fünf möglichen Punkten errungen. Das Auto sei wegen "erheblicher Schwächen und Sicherheitsmängel" regelrecht durchgefallen, teilte der ADAC am Mittwoch in München mit. "Drei Sterne, die nicht glänzen", urteilte der Automobilclub nach Crashversuchen gemäß den NCAP-Richtlinien.

      Vor allem bei Frontal- sowie Pfahl-Zusammenstößen drohten dem Fahrer und Beifahrer wegen harter Strukturen im Armaturenbrett Verletzungen. Der wichtige Kopf-Airbag habe sich bei den Crashversuchen verfangen und damit als "weitgehend nutzlos" erwiesen.

      Auch der Fußgängerschutz sei durch die Konstruktion der Motorhaube und des Stoßfängers unzureichend. Ein Mercedes-Sprecher sagte, das Fahrzeug und die Insassen seien sicher. Der Citan habe alle aktuellen Assistenzsysteme an Bord.

      Das Fahrzeug für den Handwerker
      Der seit vergangenem Jahr erhältliche Stadtlieferwagen, mit dem Mercedes-Benz vor allem bei Handwerkern und sonstigen Gewerbetreibenden punkten will, ist weitgehend baugleich mit dem neuen Kangoo von Renault, dessen Vorgänger laut ADAC bei einem Crashtest im Jahr 2008 nicht überzeugte. Mercedes bietet den Citan unter anderem mit einem überarbeiteten Motor ab knapp 12.000 Euro an, bei Renault ist der Kangoo ab 15.000 Euro erhältlich."


      http://www.stern.de/auto/mobilitaet/schlechte-noten-vom-adac…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 13:40:07
      Beitrag Nr. 7.529 ()
      Hi Sangonr :),

      Du hast Post ;)...
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 12:41:58
      Beitrag Nr. 7.528 ()
      Um zu beurteilen, wie sich Geely in Zukunft entwickeln wird, muss man sich den chinesischen Auto-Markt, das potentielle Käuferverhalten und die Steuerungs-Eingriffe der Regierung in den Markt abschätzen und beurteilen, welche Wagentypen die besten Antworten auf die Ergebnisse liefern.

      Wir haben 3 wesentlich verschiedene Wagentypen:

      1. Benziner (also auch die Diesel-Fahrzeuge!)
      2. Reine Elektro-Fahrzeuge
      3. Hybrid-Fahrzeuge, die zwei Antriebe haben, die eines E-Fahrzeuges und eines Benziners.


      Die alten Fahrzeughersteller - wie VW, Daimler, BMW, .... - beherrschen die Technik der Benziner sovereign und haben diese Technik so weit entwickelt, dass es für Newcomer nur sehr schwer ist, hier mitzuhalten oder diese alten Firmen gar zu übertreffen. Die chinesischen Firmen, wie Geely, BYD, Brilliance, ... sind die neuen Hersteller, die kaum eine Chance haben, mit den etablierten Firmen mitzuhalten.(Informationen in Wikipedia u.a.) Diese Technik möglichst lange zu verwenden, bedeutet für die Platzhirsche ein Höchstmaß an Verdienst. Daher haben wir in Deutschland kaum Fahrzeuge anderer Techniken und die Lobby der deutschen Autoindustrie wacht darüber, dass es möglichst lange so bleibt. Für die jungen Hersteller bleiben also höchstens ein paar Brosamen. Aber in der Technik der E-Cars haben die jungen Firmen die gleichen Voraussetzungen wie die alten, eher noch bessere. Nur im Karosseriebau haben noch immer die alten Firmen die Nase vorn. Aber dies ist ein weniger großes Problem als das technische.

      Die Chinesen sehen in ihrem PKW ein Statussymbol. Sie sind fasziniert von den funkelnden Karossen mit der bewundernswerten Technik, die dem Käufer erstaunliche Annehmlichkeiten bietet. Sie sind - genau wie die meisten Deutschen - nicht bereit, mehr Geld für eine andere Technik auszugeben. Wenn sie dann noch Gefahr laufen, keine Ladestation finden zu können, wollen sie die Autos mit der E-Technik nicht. Nur weil die Infrastruktur (am Anfang, also JETZT) nicht ganz ausreicht, sollen die Käufer mit den Hybriden in das Zeitalter der E-Mobilität gelockt werden. Aber diese Technik ist noch teurer als die E-Technik allein und es ist schon abzusehen: Wenn die Infrastruktur passend vorhanden ist, werden die Hybride zum Ladenhüter, bevor die Hersteller ihre Entwicklungskosten am Verkauf verdient haben.

      Der chinesische Staat sieht sich gezwungen im Wettstreit der Systeme einzugreifen. Wie aus den Beiträgen 7515 - 7517 von Sangonr1 sehr schön hervorgeht, geht das Zeitalter der Benziner unaufhaltsam zu Ende: Benzin wird zur Mangelware (auch bei uns in D!!!), der Smog über den Ballungsgebieten Chinas sind jetzt schon ein unverantwortliches Gesundheitsrisiko, das dem Staat sehr viel Geld kostet. Die chinesische Regierung möchte daher gern die E-Mobilität einführen, indem ein Zuschuss beim Kauf eines E-Cars von bis zu 7200€ gegeben wird, immer schärfe Abgasbeschränkungen, Erschwernisse bei der Zulassung von Benziner, Nutzungsbeschränkungen, ..... Aber das alles hat die E-Mobilität nicht ausreichend fördern können. Aber das erhöht die Bereitschaft etwas für die E-Mobilität zu tun. Von Kalifornien haben sie vielleicht die richtigen Anregungen bekommen, denn die Kalifornier kennen sich am Besten aus.

      Wie wird es weitergehen?

      Zunächst werden die Taxi-Flotten in den Ballungsgebieten durch E-Taxis ersetzt. Schon dieser - eher als kleiner - Schritt wird sich schon auf die Umweltbelastung auswirken und vor Allem: E-Taxen sind schon wirtschaftlich!!! Wirtschaftlich sind auch die E-Busse zu betreiben.

      Daimler wird 2014 seine Smarts, die kleinen Stadtflitzer in wahrscheinlich großer Zahl verkaufen: Sie sind wesentlich preiswerter als die großen E-Cars und sie machen Spaß! Diese E-Cars fallen auf und fahren fast zum Nulltarif. Von ihnen erwartet man keine großen Reichweiten, weil sie ja nur (vorerst) in den Ballungsgebieten vorgesehen sind. Aber schon bald werden die Käufer sehen, dass man auch größere Stecken gefahrlos fahren kann. Damit wird das Zeitalter der E-Mobilität eingeläutet: Ladestationen kosten sehr wenig und nehmen kaum Platz in Anspruch. Das lässt die Infrastruktur aufblühen und es steigt die Lust auf einen E-Car. Gerade 2014 stehen die E-Cars von Volvo/Geely, Daimler/BYD, BMW/Brillance(, ....?) zum Verkauf und ich bin mir sehr sicher: Die chinesische Regierung wird diese Einführung mit flankierenden Maßnahmen begleiten.

      Damit wäre von Geely der

      EC7EV

      der in der Zukunft sich mit den E-Cars anderer Hersteller messen lassen muss.

      Als Plan B ist Geelys Hybrid gefragt. Welcher ist das?

      Die Benziner von Geely werden sich vielleicht noch ca. 3 Jahre verkaufen lassen. Aber das kann ja nicht Geelys Stärke sein und daher wird Geely höchstens moderat daran verdienen.

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      Avatar
      schrieb am 24.04.13 07:47:16
      Beitrag Nr. 7.527 ()
      Grüatzi Geelianer :),

      "April 23, 2013 6:12 am

      Geely grapples with the Volvo gears
      By Patti Waldmeir in Shanghai

      ©AFPThe Chinese owner of Volvo does not mince words when it comes to something as vital as the interior of his cars.

      Li Shufu, founder and chairman of Geely, the Chinese private carmaker that bought the struggling Swedish marque in 2010, recently told Swedish television that the inside of a

      Volvo staff say the comments were taken out of context. But Geely staff make it clear that, whatever Mr Li actually said, he certainly thinks that not only the brand but also its current management is too Swedish.

      Mr Li does not speak Swedish – or English for that matter – and Volvo’s management does not speak Chinese. As a result, one Geely senior employee says diplomatically, “it is easy to have cultural misunderstandings”.

      Volvo’s plans to produce in China were even delayed because Chinese regulators treat the company as foreign, meaning it required special approval to set up a new factory.

      All of this might matter most to Geely’s bankers and shareholders, but its acquisition of Volvo is not just a corporate matter. Analysts see it as a test case for the globalisation of the Chinese car sector - and Chinese brands as a whole.

      Geely needs to make the Volvo acquisition work, car analysts say, for the sake of its balance sheet. Volvo needs to make the marriage work or it could cease to exist as a brand.

      But with many Chinese companies on the acquisition trail – from state-owned Bright Foods, which recently bought Weetabix, to Fosun, a private conglomerate that bought a stake in Club Med – China Inc needs to figure out how to make these foreign brands work around the world. Geely could be blazing a trail on how to handle culture clash.

      On the sidelines of the Shanghai Auto Show last weekend, Doug Speck, senior vice-president of Volvo sales and marketing, told the Financial Times the notion of clashing cultures was largely a figment of the media’s imagination.

      “Day to day there is a lot more dialogue taking place,” Mr Speck says. “[Geely] is used to moving really fast but [Volvo] isn’t an organisation historically that moves as fast. Mr Li is forcing us to examine whether there are ways to move quicker.”

      He argues that there are fewer culture clashes because Volvo and Geely are under the same ownership umbrella, rather than in the kind of joint venture common in China where the partners are separately owned.

      But one senior Geely employee says that although China is helping Volvo’s profitability – even before the company begins cheaper local production later this year – senior executives know little about the country.

      “China is already our most profitable market . . . but Volvo as a company’s knowledge about China is still not strong,” he says.

      That knowledge will no doubt grow as Volvo starts production later this year in the south-western province of Sichuan, which just suffered a magnitude 7 earthquake.

      One Geely employee says the group expects Volvo to sell 100,000 cars in China next year, 20 to 30 per cent of them produced locally, avoiding heavy Chinese import taxes. Volvo’s goal is to sell 200,000 in China by 2015. That compares with reported sales in China last year of 42,000, down 11 per cent on 2011.

      Volvo says the 2012 figure was distorted - because of the way dealer incentives were structured, many dealers reported sales in 2011 that actually took place in 2012. Volvo now says sales rose in 2012 rather than falling, and has changed its dealer incentive programme.

      Mr Speck says that sales this year are going strong with volume in the first quarter rising 27 per cent year on year. That compares with 17 per cent for the overall light vehicle market in China and 4 per cent for the premium car segment.

      “We expect a significant bump-up, from localisation, but not this year,” says Mr Speck, who says Volvo’s more understated version of a luxury car can exploit a change in Chinese tastes. “There is an evolving trend of luxury consumers who aren’t all about ostentation.”

      Auto analysts say that Mr Li could be proven right in the end. Becoming a bit less Swedish could be the key to Volvo’s performance in China, where the most successful premium brands all have highly localised models.

      “In Sweden, there is a long dark winter so people like light interiors. But in Chinese culture, dark colours are viewed as more luxurious,” says one Geely employee.

      If Volvo does sell 100,000 cars next year in China, chances are a lot of them may no longer have upholstery that looks more at home in a snowstorm."


      http://www.ft.com/intl/cms/s/0/bdb705c6-abcf-11e2-8c63-00144…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 03:57:33
      Beitrag Nr. 7.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.498.731 von Fire72 am 23.04.13 23:09:36Hallo Fire72,
      was mich allerdings wundert, ist das der EC7EV schon mit 5***** Sternen bewertet wird.
      Ich denke mal das durch den Einbau eins Elektromotors sich die ganze "Knauschtzone"

      verändern wird.


      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:09:36
      Beitrag Nr. 7.525 ()
      Hier noch einmal die Daten über den EC7-EV in kompakter Übersicht ;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:06:16
      Beitrag Nr. 7.524 ()
      Was die Amis mit ihren Monstertrucks können, dass Geely mit seinem Panda schon längst :D;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:03:34
      Beitrag Nr. 7.523 ()
      N´abend Geelianer :),

      @joap: Ich habe es aufgegeben, dass der EC7 ein 6-AT-DSIH bekommt ;)...denke mal, das wird erst mit der zweiten EC7-Generation etwas, die wohl 2014-2015 kommen soll....

      Im folgenden findet Ihr unter dem Link Bilder einer GLEagle Konzeptstudie. Sieht gut aus, wäre schön wenn dieses Fahrzeug kommen würde ;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
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