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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 2313)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 12.06.24 08:20:00 von
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      schrieb am 10.03.17 16:45:22
      Beitrag Nr. 36.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.508.233 von urpferdchen am 10.03.17 09:59:45
      Zitat von urpferdchen: Optimal wäre es, wenn das Gold heute morgen unter 1.200 $ das Minus macht. Und heute Nachmittag
      beim US - Handel über die 1.200 $ steigt - mit einem grünen Hammer - auf 1.204 $ bis 22 Uhr

      Das hat es am letzten Freitag auch gemacht. Einen grünen Hammer, mit langem Stiel.


      Momentan sieht alles danach aus ... Aber wird dieser grüne Hammer auch ein zweites Mal abverkauft oder beginnen wir langsam mit dem Rebound?! ... Die ersten Kommentare bzgl Goldabsturz zeugen ja regelrecht als Kontraindikator ...
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      schrieb am 10.03.17 15:03:14
      Beitrag Nr. 36.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.511.242 von Aktiengeier_1 am 10.03.17 14:49:27mir kein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 10.03.17 15:02:54
      Beitrag Nr. 36.517 ()




      Avatar
      schrieb am 10.03.17 14:49:27
      Beitrag Nr. 36.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.510.891 von Aktiengeier_1 am 10.03.17 14:14:23Wie es so etwas gibt........... in Kurzer Zeit dreht fast alles steil nach besonders die Rohstoffe und
      Edelmetalle.......mir ein Rätsel.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.17 14:14:23
      Beitrag Nr. 36.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.508.233 von urpferdchen am 10.03.17 09:59:45Der Bericht spiegelt eigentlich auch meine Meinung.......ich kriege den immer per E-Mail von WO
      Wichtig für mich das der HUI sich stabilisiert..........


      Gold-Silber-Rohstofftrends vom 10.03.2017

      Gold am Rande des Abgrunds

      Seit unserer letzten Ausgabe vom Gold-Silber-Rohstofftrends hat sich das Bild bei Gold massiv eingetrübt. Die Stimmung ist gekippt und die in solchen Phasen unvermeidlichen Untergangsszenarien werden immer öfter kolportiert.

      Der Stimmungswandel am Goldmarkt während der letzten zwei Wochen lässt sich frei nach Goethe mit von "Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt." beschreiben. Das Ausbruchsszenario, das Gold mit dem Überschreiten der Widerstandszone 1.245 / 1.250 US-Dollar eigentlich kreiert hatte, entfaltete seine Kraft nicht und fiel in sich zusammen. Das Dilemma nahm mit dem Bruch der 1.220er Unterstützung dann seinen Lauf. Die beeindruckende Stärke, die das Edelmetall bis dahin gegen alle Zinsphantasien auszeichnete und nach oben trieb, löste sich in Luft auf.

      Die Gründe für diesen Stimmungswandel festzumachen, ist schwierig. Die Rede des US-Präsidenten Donald Trump am 01. März vor dem US-Kongress gilt bei vielen als Initialzündung für die Goldpreiskorrektur. Einerseits hielt er sich (mal wieder) weitgehend mit belastbaren Fakten zurück, anderseits ließ er aber auch seine "Krawallrhetorik" vorheriger Reden vermissen, was zu einer gewissen Beruhigung unter Anlegern geführt haben soll.

      Zwei Tage später trat dann die US-Notenbankchefin Yellen vor die Öffentlichkeit und stellte den Märkten vergleichsweise deutlich eine Leitzinsanhebung durch die FED noch im März (Zinsentscheid durch die US-Notenbank am 15.03.) in Aussicht. Die Nervosität ist seitdem hoch. Sie brach sich schließlich über die Goldpreisentwicklung Bahn. Die eingangs bereits angesprochenen "Untergangsszenarien" sprießen seitdem und treiben ihre Blüten. Schlechte Nachrichten und Horrorszenarien verkaufen sich eben am besten...

      Ein wenig Optimismus ist aber durchaus angebracht. Und wenn Sie meinen, Ihnen kommt das Alles irgendwie bekannt vor, dann sei an die Phase im Dezember vergangenen Jahres erinnert. Die US-Notenbank hob gerade die Leitzinsen ein zweites Mal nach der Finanzkrise an und bereitete die Märkte auf weitere Zinsschritte in 2017 vor. Danach kam es wie es kommen musste. Die finstersten Prognosen machten damals die Runde. Grundtenor "Gold bald dreistellig". Doch stattdessen war dieser überbordende Pessimismus die Basis für die fulminante Erholung, die man ja noch bis vor kurzem beobachten konnte.

      Die Unsicherheit dürfte sich in den nächsten Handelstagen aber noch zunächst fortsetzen und so ist bis auf Weiteres mit einem volatilen Handel zu rechnen. Heute (10.03.) steht noch der US-Arbeitsmarktbericht für Februar an, der ja auch von der US-Notenbank genau beobachtet und analysiert wird, hat sie doch von diesem den möglichen Zinsschritt bereits im März mehr oder weniger abhängig gemacht. Die Vorindikatoren lassen einen sehr robusten Arbeitsmarktbericht erwarten, was wiederum einen Zinsschritt wahrscheinlicher macht.

      Die aktuelle Phase verlangt goldaffinen Investoren einiges ab. Es ist schwer, innerhalb des ganzen Tohuwabohus einen kühlen Kopf zu bewahren. Anleger sollten versuchen, das mediale Tamtam auszublenden und sich der Stärken von Gold bewusst werden. Wofür steht eigentlich das Edelmetall? Ein Blick zurück zeigt zudem, dass steigende Leitzinsen nicht zwangsläufig der Untergang für Gold sind, genauso wie sinkende Leitzinsen auch nicht immer die Basis für steigende Goldpreise sind. Es gilt viele weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen.

      Sicherlich ist es in der aktuellen Situation nicht falsch, sich seine Positionen im Gold-Silberbereich noch einmal anzusehen, um zu entscheiden, ob man sich nicht doch noch von der einen oder anderen riskanteren Position trennen sollte.

      Die Charttechnik hat sich nach dem Scheitern von Gold am Widerstandsbereich 1.245 / 1.260 US-Dollar und dem Bruch der ehemaligen Unterstützung bei 1.220 US-Dollar deutlich verschlechtert. Der Aufwärtstrend, der die Erholung seit Dezember begleitet hatte, ist passé. Hoffnung macht derzeit die nicht minder wichtige Unterstützungszone zwischen 1.200 und 1.180 US-Dollar. Sollte Gold aber auch darunter fallen, könnte es noch einmal bitter werden. In diesem Fall wäre ein Test der Dezember-Tiefs (1.125 US-Dollar) nicht auszuschließen. Eine Rückkehr über die 1.220er Marke wäre hingegen ein wichtiges Signal der Entspannung.

      Positive Signale sind derzeit eher Mangelware. Ein überbordender Pessimismus, wie er bereits im Dezember zu beobachten war, könnte allerdings die Basis für eine Erholung sein. Bis zum Zinsentscheid durch die Notenbank dürften aber Nervosität und Unsicherheit bestimmende Faktoren bleiben. Frühestens nach dem Zinsentscheid ist aus unserer Sicht ein Turnaround möglich. Einen Hoffnungsschimmer sendet allerdings bereits der Arca Gold Bugs Index. Nach dem Abverkauf scheint der HUI sich zu stabilisieren...












      Wann bekommt der Arca Gold Bugs Index endlich Boden unter die Füße?

      Die schwache Entwicklung des Goldpreises hinterließ natürlich auch im Arca Gold Bugs Index (kurz HUI) so ihre Spuren. Und wie so oft fiel die Reaktion bei den Produzentenaktien auf den Preisrückgang deutlicher aus, als beim Edelmetall selbst.

      Beim Blick auf den Chart fällt sofort auf: Von den Gewinnen seit Jahresanfang ist nicht mehr viel übrig. Der Arca Gold Bugs Index ist nach dem gescheiterten Versuch, sich über den Widerstand bei 225 Punkten nach oben abzusetzen, deutlich zurückgekommen und hat hierbei wichtige Unterstützungen (u.a. Bereich um 200 Punkte) nach unten durchbrochen. Kurzum: Verkaufssignale dominieren das Handelsgeschehen.

      Mittlerweile ist der Arca Gold Bugs Index nach dem kräftigen Rücksetzer deutlich überverkauft. Eine technisch motivierte Gegenbewegung ist daher durchaus möglich. Ob die leichten Stabilisierungstendenzen bereits der Aufgalopp für eine Erholung sind, bleibt mit Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank in der nächsten Woche fraglich. Wie beim Gold ist aus unserer Sicht erst nach dem Zinsentscheid mit einer Erholung zu rechnen. Dem Bereich zwischen 185 und 170 Punkten kommt in den nächsten Tagen eine große Bedeutung zu. Oberhalb der 170er Marke besteht aus unserer Sicht jederzeit die Chance, eine Gegenbewegung zumindest in Richtung 200 Punkte zu kreieren. Fällt der HUI hingegen unter die 170 Punkte, ist ein weiteren Abverkauf in Richtung Dezember-Tief nicht auszuschließen. Während einer Übertreibung kann es auch noch weiter nach unten gehen.

      Grundsätzlich gehen wir zwar unverändert von einer übergeordnet positiven Entwicklung des Gold-Silbersektors auch, dennoch gilt es natürlich die Charttechnik im Auge zu behalten. Unterhalb von 160 Punkten (Dezember-Tief) verlaufen wichtige Unterstützungen aus den Vorjahren bei 130 Punkten und 100 Punkten. Kurzum: Aktuell drängen sich noch keine Engagements auf, aber die Zeit für Antizykliker könnte bald kommen...
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      Avatar
      schrieb am 10.03.17 09:59:45
      Beitrag Nr. 36.514 ()
      Optimal wäre es, wenn das Gold heute morgen unter 1.200 $ das Minus macht. Und heute Nachmittag
      beim US - Handel über die 1.200 $ steigt - mit einem grünen Hammer - auf 1.204 $ bis 22 Uhr

      Das hat es am letzten Freitag auch gemacht. Einen grünen Hammer, mit langem Stiel.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.17 09:52:11
      Beitrag Nr. 36.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.507.882 von prallhans am 10.03.17 09:31:55Berkeley gefällt mir gut - so lange die Unterstützung hält - besser als die US-Uran-werte.
      ähnlich gut wie der Goldwert - Highland Gold - London gelistet.

      Um 14 Uhr 30 nach den US - Arbeitsmarkt-Daten wird es spannend -
      Gold um 9 Uhr 45 weiter fallend unter 1.200 $ - bei 1.196 $
      Silber bei 16,89 $

      Wenn es heute kein grünes Zeichen bei Gold und Silber gibt, das sieht man evtl. bis 16 - 18 - 22 Uhr.
      Dann sind die 1.180 $ beim Gold
      und die 16,50 er Bereich beim Silber wahrscheinlich.
      Wenn Gold weiter fällt, könnten die goldwerte noch mal einen Abtaucher machen - 4 - 8 % je nach
      Einzelwert - Kurslücke.

      Wenn man Glencore als Rohstoff-Produzent ansieht - da könnte das meiste der Korrektur vorbei sein.
      Mal abwarten ob der Kurs im laufe des Tages im plus bleibt oder die 300 penc anläuft.
      Auch so ein - London-Wert - der ruhiger läuft und den Trend anzeigt.



      Glencore in Euro - heute beobachten - im Muster - Depot.

      Avatar
      schrieb am 10.03.17 09:31:55
      Beitrag Nr. 36.512 ()
      Berkely gefällt mir nicht. Bin raus aus Uran. Warte da auf grössere Korrektur, siehe Öl, siehe Kupfer.

      Bei Orocobre immerhin abnehmendes Volumen heute. Und eine seitwärtsrange. Trotzdem im Monthly immer noch auf Verkauf bei mir.
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      Avatar
      schrieb am 10.03.17 08:31:08
      Beitrag Nr. 36.511 ()
      WTI - Öl ist an einer Unterstützung - die könnte halten - bei 46 $ ist die nächste Unterstützung.
      Vermutlich werden die US-Frackings - die Produktion eher reduzieren unter 50 US $.
      Aber die Saudis sind verärgert und die Opec - Staaten - über die USA - Frackings,
      Die Opec reduziert und die USA erhöht die Produktion.
      Da könnte der Abtaucher auf die 46 $ kommen. Bevor es weiter Seitwärts läuft.



      Der BGF World Mining 10 Jahre - ist über den fallenden Trend gestiegen.



      Der BGF World Mining 2 j. wöchentlich mit Doppeltopp und Korrektur - bis 31,50 oder 30 $

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      Avatar
      schrieb am 10.03.17 08:12:34
      Beitrag Nr. 36.510 ()
      Der Uranpreis ist gestern gefallen - aber noch im Seitwärtsbereich -
      --------------
      09.03.2017 25,25 - - -
      08.03.2017 25,65 - - -
      07.03.2017 26,25 - -
      -
      06.03.2017 25,75 - - -
      03.03.2017 25,50 - - -
      02.03.2017 24,65 - - -
      01.03.2017 24,50 - - -
      28.02.2017 23,00 - - -
      27.02.2017 22,50 - - -
      24.02.2017 22,75


      Berkeley Energie - hat in Australien die Kurslücke vom Vortag geschlossen

      Gold und Silber weiter fallend - im Bereich einer Unterstützung - ob die US-Arbeitsmarktdaten
      heute nachmittag ein Tagesplus bringen ?
      Die Australieschen Gold Werte
      Beadell hat die Kurslücke geschlossen mit einem kleinen plus - das könnte am Montag / Dienstag
      noch mal getestet werden. - paari Kurs 0,188 €
      Blackham dasselber - Kurslücke geschlossen und in plus - paari 0,351 € plus 0,001 €
      Orocobre hat die Kurslücke ganz geschlossen und etwas nach oben gedreht - insgesamt Minus bei 1,951 €
      Lynas fast gleich paari bei 0,667 €

      Gold - ob die 1.200 halten bis zum FED - Tag oder die 1.180 $ angelaufen werden ?
      eher die 1.180 $ - heute abend / Nachmittag wissen wir mehr.
      Barick Gold - immer noch fast gleich wie die letzten 3 - 4 Tage.



      Silber hat eine interessante Formation - letzes Jahr die Flagge nach unten - dieses Jahr eine Flagge
      nach oben - seit Mitte Dez. Wenn die Flagge vom letzen Jahr von oben getestet wird im Bereich 16,50
      16,20 $ - Wäre ein Flaggen-Anstieg in den Bereich über 19 $ - fast 20 $ denkbar.
      Aber erst muss das Wende-Signal kommen.



      Berkeley Energy in Australien - läuft viel ruhiger als die US-Werte - Energy Fuels und Uranium Energy
      Und hat auch die wesentlich besseren Fundamentaldaten - und höhere Garantie - Verkaufspreis-Verträge. - höher als der jetztige Kurs





      Barrick Gold - der Unterstützungsbereich hält seit einigen Tagen - obwohl das Gold immer weiter
      fällt - und Kupfer auch korriegiert.



      First Majestic hält sich auch im Bereich der Unterstützung. Ob es noch etwas tiefer geht ?



      Beadell heute morgen in Australien - ignoriert den fallenden Goldpreis. Hat die Kurslücke geschlossen
      und dann ins plus gedreht. ABER fallende oberkante und NUR roter Hammer. Die wahrscheinlichkeit
      ist groß, daß die 0,25 Aud $ nächste Woche angelaufen werden. Wie beim letzten Tief im Dez.
      Das hängt vom Goldpreis ab.



      Blackham hat die Kurslücke geschlossen - ob es das Tief nochmal anläuft ? wahrscheinlich -
      je nach Goldpreis bis Mittwoch - FED-Tag.



      Orocobre - hat die Kurslücke ganz geschlossen und etwas nach oben gedreht. Die Bodenbildung
      zur -wahrscheinlichen- Trendwende dauerte meistens einige Tage. Evtl. ähnlich wie beim letzten mal.

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