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    Noobtraders - or "rolleg´s edge" (Seite 1948)

    eröffnet am 30.01.12 23:18:00 von
    neuester Beitrag 20.06.24 18:57:19 von
    Beiträge: 20.093
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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 19:52:58
      Beitrag Nr. 623 ()

      Graphite One Commences Airborne Geophysical Survey
      http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…



      Energizer Releases Latest Molo Assays and Announces Resource Drill Program; Targeting 50 to 100 Million Tonne Graphite Deposit
      http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 19:46:37
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.099.298 von rolleg am 27.04.12 21:53:04Advanced Explorations Inc. Corrects Misinterpretation
      http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 19:44:24
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.828.123 von rolleg am 29.02.12 18:32:53
      Crazy Horse Resources Inc.: Pre-Feasibility Study on Taysan Copper-Gold Project Shows Post-Finance After-Tax IRR of 49% and NPV at 10% of US$503 Million

      http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…

      Quote for Crazy Horse Resources Inc. (CZH:CA)
      $ 0,235 RT 0,025 (+11.90%) Volume: 342,81 k 13:34 EDT 30.04.2012



      Avatar
      schrieb am 30.04.12 19:12:20
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.077.173 von rolleg am 23.04.12 19:16:10Den Zusammenschnitt vom Stock Talk (in drei Teile gesplittet) gibt es hier:

      Teil 1/3: http://youtu.be/2j9DVFaAWms?hd=1
      Teil 2/3: http://youtu.be/hBOFJMyQ9ic?hd=1
      Teil 3/3: http://youtu.be/avOZZyaBMGg?hd=1

      Danke an Michael Adams!

      Gruss
      rolleg
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 20:14:49
      Beitrag Nr. 619 ()

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 29.04.12 20:13:58
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.102.097 von diamant01 am 29.04.12 17:45:38Nette Auswahl - sind mir alle "geläufig"!
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 17:45:38
      Beitrag Nr. 617 ()
      Das sind genau meine Firmen die ich habe ... siehe TRR-Trade...

      Auch Kaminak habe ich aber in einem anderen Depot

      cool
      :lick:
      Gruss
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 15:11:42
      Beitrag Nr. 616 ()


      Goldcorp Inc.: Kaufen mit Kursziel 63,00 USD
      Goldcorp Inc. Goldcorp veröffentlichte in dieser Woche die Ergebnisse des Märzquartals 2012. Die Produktion belief sich in den drei Monaten auf 524.700 Unzen Gold und lag damit unter den Erwartungen der Analysten von Canaccord, die mit 613.000 oz gerechnet hatten. Die Cashkosten nach Beiproduktgutschriften lagen mit 251 USD/oz unter den von Canaccord geschätzten 312 USD pro Unze.

      Der adjustierte Gewinn pro Aktie lag bei 0,49 USD (verwässert) und lag damit ebenfalls unter den Erwartungen der Analysten, die von 0,56 USD je Aktie ausgegangen waren.

      Die Analysten gehen für 2012 von einer Goldproduktion von 2.516.000 Unzen zu gesamten Beiprodukt-Cashkosten von 269 USD/oz aus. Den Gewinn pro Aktie schätzen sie im Gesamtjahr auf 2,44 USD, zuvor hatte die Schätzung bei 2,53 USD je Aktie gelegen.

      Canaccord rät weiter zum Kauf der Aktie von Goldcorp und gibt erneut 63,00 USD als Kursziel an.


      © Redaktion MinenPortal.de

      Redaktion, 28.04.12 - 9:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 14:51:05
      Beitrag Nr. 615 ()

      Abcourt Mines Increases Gold Resource by 88% at Past Producing Gold Mine in Quebec and Awaits Upcoming PEA
      http://sectornewswire.com/release042712abi.htm
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 14:43:41
      Beitrag Nr. 614 ()
      Wir schauen in die falsche Richtung
      Posted on 27. April 2012 by BörsenExplorer

      Der Blick der Börsen war vorgestern eindeutig auf die Fed gerichtet. Doch die Fed-Beschlüsse waren gestern und noch heute an den Märkten weitestgehend ein Non-Event. Das ist erklärungsbedürftig.



      Obwohl die US-Wirtschaft im März ganz offensichtlich einen Dämpfer erfahren hat und die US-Industrieaufträge mit – 4,2 % den größten Auftragseinbruch seit drei Jahren erlitten hat, behielt Bernanke seinen QE3-Pfeil im Köcher.

      Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum seien stabil und evtl. einen Tick besser noch als im März. So Bernanke. Die Arbeitslosenquote sei nach wie vor zu hoch, werde aber in diesem Jahr auf 7,8 bis 8,0 % sinken. Im Januar prognostizierte die Fed noch eine Rate von 8,2 bis 8,5%.

      Dieser positive Trend werde sich bis 2014 fortsetzen und die Quote bis auf 5,2 bis 6,0 % sinken.
      Um diesen Trend aufrecht zu erhalten, werde der Leitzins bis 2014 bei 0 bis 0,25 % bleiben.
      Trotz der ultraexpansiven Zinspolitik sei Inflation kein Thema, denn die Fed erwartet auf lange Sicht eine Rate von 2,0 %. Mehr noch: Die Fed habe sich einen guten Ruf im Kampf gegen die Geldentwertung gemacht. Den wolle man nicht riskieren, indem man Preissteigerungen über 2 % zulasse. (Hört, hört!)

      Ökonomische Projektionen der Fed vom 25.04.2012

      Nimmt man Bernanke beim Wort, läuft alles glänzend, denn von einem drohenden Konjunktureinbruch oder Geldentwertung gibt es keine Spur.

      Vielmehr erwartet die Fed in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum zwischen 2,4 bis 2,9 %. Im Januar schätze die Notenbank das Potenzial mit 2,2 bis 2,7 % noch pessimistischer ein. Im nächsten Jahr soll es mit 2,7 bis 3,1 % Wachstum sogar noch besser laufen.

      Operation Twist, die Umschichtung von kurzlaufenden in langlaufende Anleihen zur Manipulation der Zinsen am langen Ende laufe wie geplant im Juni aus. Die Fed wird dann für US$400 Mrd. langlaufende Anleihen erworben haben.

      Und QE3?

      Die Fed versichert, dass man ein ganzes Füllhorn von Maßnahmen auf dem Tisch liegen habe, die zum Einsatz kommen könnten, wenn es sein müsste. Doch auf dem Hintergrund des wachsenden Konjunkturoptimismus scheint QE3 in weite Ferne gerückt zu sein.

      Die Reaktion der Märkte war gleich Null. Fast, denn Gold knickte kurzzeitig bis auf US$1.625 ein, um sich dann sofort wieder bis über US$1.640 zu erholen. Mehr passierte aber auch nicht.



      Dann wurde es spannend: In der anschließenden Pressekonferenz lobte Bernanke seinen Kollegen und Bruder im Geiste Draghi. „Europa hat große Fortschritte gemacht. Dazu gehören die LTROs.“ Damit meint er das indirekte Anleihekauf-Programm über die langfristige Kreditvergabe an die europäischen Geschäftsbanken.

      Zwar hatte er freundliche Worte für die europäischen Sparprogramme und die Aufstockung der Rettungsschirme. Aber Europa müsse mehr tun, wenn man betrachte, was in den Märkten passiere.

      Und was passiert an den Märkten? Die Zinsen für spanische und italienische Staatsanleihen steigen, weil der Sparkurs die Qualität der Staatsschulden schmälert und die Investoren dafür einen Risikoaufschlag verlangen. Was kann „Europa“ dagegen tun?

      EZB setzt auf „Wachstumspakt“
      Die Beantwortung dieser Frage hat Bernanke am Mittag seinem Amtskollegen Draghi überlassen, denn die beiden Notenbanker haben gestern offenbar konzertiert gehandelt.

      Der EZB-Chef forderte in Brüssel einen Wachstumspakt für die Euro-Zone! Er sprach von notwendigen Strukturreformen und Sparanstrengungen Spaniens. Doch zentral an seinen Ausführungen war, dass er damit gerechnet habe, dass der 1 Billionen Euro-Tender zu einer schnellen Kreditvergabe an die Realwirtschaft führt. Stattdessen hätten die Banken aber die zuerst die Staatsanleihen ihrer Heimatländer gekauft. „Das muss überwunden werden, und ich bin sicher, es wird überwunden“, so Draghi.

      Dabei machte er klar, dass nicht die Liquidität fehle, sondern die Kreditnachfrage.
      Jetzt ergeben die Puzzle-Steine ein Gesamtbild: Die Kreditnachfrage ist schleppend, weil sich viele Euro-Länder in einer Rezession befinden, die durch den Sparkurs der deutschen Bundesregierung verschärft wurde. Und genau diesen Sparkurs hatte Draghi offenbar im Blick, als er sagte, „ und ich bin sicher, es wird überwunden.“

      Dafür nämlich wird der französische Präsidentschaftskandidat Francois Hollande sorgen, wenn er am 13. Mai im Amt sein sollte. Wie Hollande heute in einer Pressekonferenz sagte, seien bereits mehrere europäische Regierungschefs bereits vor der ersten Wahlrunde in Frankreich am vergangenen Sonntag in die Debatte über seine Wachstumsvorschläge eingestiegen.
      “Derzeit warten viele Staats- und Regierungschefs darauf, dass die Wahl in Frankreich diese Diskussion eröffnet.” Spanien und Italien gehörten zu den Staaten, die Widerstand gegen eine übertriebene Haushaltsdisziplin leisteten, so Hollande weiter.

      Kurz: Mit dem Sieg Hollandes wird der deutsche Sparzwang in Europa sofort beendet. Das bedeutet mehr Konsum, höhere Kreditvergaben durch die Banken, Wirtschaftswachstum bzw. eine Subventionierung der Leistungsbilanzdefizite der Südländer durch die Notenpresse.

      Im Gleichschritt in den Abgrund
      Durch dieses Wachstum – so die Hoffnung der Notenbank -, wird sich die Qualität der Staatsschulden verbessern (Stichwort: aus den Schulden herauswachsen. Es gibt Ökonomen, die an so etwas tatsächlich glauben!). Folge: Die Zinsen sinken wieder und der Status Quo vor der Krise ist wieder erreicht. (Mit sehr guten Aussichten auf die weitere Eskalation der Krise.)

      Das meint Bernanke, wenn er mahnte, Europa müsse mehr tun. Erst wenn dieser Wachstumspfad gegen den Widerstand Deutschlands beschritten wird, wenn a la Keynes die Nachfrage durch die künstliche Erhöhung der Geldmenge angekurbelt und erneut ein inflationäres Wachstum ausgelöst wird, dann – und nur dann, so vermute ich – wird Bernanke mir QE3 nachlegen.

      Denn – das hat die jüngste Vergangenheit gelehrt -, Bernanke kann durch Gelddrucken zwar ein inflationäres Wachstum auslösen, aber er kann nicht steuern, wo. Das neue Geld wird zwar in den USA aus dem Nichts geschöpft, sprudelt dann aber in andere Teile der Welt, z.B nach China oder gar nach Deutschland, um dort, statt in den USA, einen Wirtschaftsboom auszulösen.

      Dieser Abwanderungstendenz des neuen Kapitals kann Bernanke nur dann entgegenwirken, wenn die potenziellen Empfängerländer ebenfalls Geld drucken und ihre Währungen im Gleichschritt mit dem US-Dollar vernichten.

      Welche Rolle spielt die Bundesbank?
      Mit Klauen und Zähnen wehrt sich der Bundesbankpräsident Weidmann gegen das Konjunkturpakte durch die Hintertüre, nämlich die „Kreditvergabe“ der europäischen Notenbanken an den IWF zur Rettung des Euro.

      Entgegen aller Beteuerungen steht Weidmann zunehmend auch öffentlich diametral gegen den Kurs der EZB und des IWF. Ich habe den Eindruck, dass Weidmann mittlerweile zu verzweifelten Mittel greift. Nach einem Zeitungsbericht der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch beharrt er darauf, den Bundestags-Haushaltsausschuss über die „Kreditzahlung“ in Höhe von 41,5 Mrd. Euro an den IWF zu informieren. Begründung: Es gehe um deutsche Steuergelder und – das scheint mir sehr, sehr wichtig -, die Bundesbank werde „in diesem Fall nicht aus eigenem Antrieb tätig, sondern auf Bitten der Regierung und als Vertreterin Deutschlands in den IWF-Gremien.“

      Wie bitte?

      Die Bundesbank ist politisch unabhängig und muss es sein. Doch Weidmann sagt, er handle auf Bitten der Politik. Will er die Verantwortung nicht tragen, sondern delegieren? Kann er die Zahlung an den IWF nicht verweigern, wenn er sie für falsch hält? Welche Konsequenzen hätte diese Verweigerung z.B. im Hinblick auf die Target2-Salden?

      Ich habe den Eindruck, Weidmann kämpft auf verlorenen Posten ein letztes Gefecht. Er sucht die Öffentlichkeit, um die politisch Agierenden zu verantwortungsvollem Handeln zu zwingen. Ich werde in den nächsten Tagen recherchieren, welche Rolle die Bundesbank genau bei der Euro-Rettung spielt und mit welchen möglichen Winkelzügen hier gerechnet werden muss.

      Fazit

      Obwohl Bernanke QE3 noch nicht abgeschossen hat, ist der Aktien- und Goldmarkt im Moment noch nicht schlüssig, ob die konzertierten Aktionen der EZB, des IWF und der Fed in den letzten Tagen zu einem gemeinsamen „Wachstumspakt“ führen werden. Mehr noch: Die Tatsche, dass ein Ausverkauf z.B. bei Gold bisher ausgeblieben ist, deutet auf einen latenten Optimismus der Märkte hin.

      Ersten Meilenstein auf dem Weg zur Flutung der Märkte mit neuem Notenbankgeld dürfte der endgültige Wahlsieg Hollandes am 13. Mai sein. Spätestens dann ist der europäische „Fiskalpakt“ bzw. der Sparkurs Deutschlands Makulatur.

      Zweiter Meilenstein wird dann das Ende der Operation Twist im Juni sein. Wenn dann die Zinsen am langen Ende steigen sollten, dürfte die Zeit für Bernankes unkonventionellen Werkzeugkasten gekommen sein.

      In diesem Szenario könnten wir vielleicht sogar eine Sommerrallye an den Börsen erleben.
      http://www.boersenexplorer.de/2012/04/27/wir-schauen-in-die-…
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