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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 56)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 20.04.14 08:12:13
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.849.468 von wallstreetmarc am 19.04.14 23:05:11...warum nicht ? Scheinbar gilt: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s gänzlich ungeniert...
      Schreibst Du doch die ganze Zeit schon selber.

      Frohe Ostern !

      nanu
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 23:05:11
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.849.456 von wallstreetmarc am 19.04.14 22:53:47hab gerade mal nachgeschaut: das Managment hat nun ganze 10 Immos in einem ganzen Jahr verkaufen können. Wahnsinn..
      Und damit meine ich den Abwertungsbedarf, der nötig ist, um in der dreifachen Zeit die neunfache(!!) Menge an Immos zu verkaufen!
      In der Haut der CS Euroreal Manager und deren Gutachter möcht ich zur Zeit nicht stecken..
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      schrieb am 19.04.14 22:53:47
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.834.040 von seniortrader am 16.04.14 11:34:17Willst Du eigentlich andere zum Wechsel bewegen oder warum promotest Du ständig die Fonds, die mangels Zeit zum Verkauf gezwungen sind.

      Wie hoch ist denn der "Zwang" beim CS Euroreal?!
      Nur noch 36 Monate und ca. 90(?) Immos?
      Ich würd eher sagen, der CS Eurorel steht genauso unter Zeitdruck wie fast jeder andere OI in Abwicklung.. Und die potenziellen Käufer wissen das..

      Mir ist es egal was andere machen. Ich hab mit dem Chartvergliche nur auf hohe Abwertungsrisiken hingewiesen, die manchem vll noch nicht so bewusst sind.
      Ansonsten kann mir gerne jemand erklären, wass das Portfolio des CS Euroreal so einzigartig machen soll zu TMW Weltfonds und Co, dass es nicht die gleichen Abwertungsmassaker erfahren soll, wie die Fonds, die 2 Jahre weiter in der Abwicklung sind.

      Also ich gehe bei gleichbleibenden Märkten von ähnlichen Entwicklungen zu andern OIs in Abwicklung aus, wenn man sich Lage, Vermietungsquoten, FK-Quote etc der Objekte anschaut.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 23:44:51
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Zitat von seniortrader: Willst Du eigentlich andere zum Wechsel bewegen oder warum promotest Du ständig die Fonds, die mangels Zeit zum Verkauf gezwungen sind.

      Die Performance war sogar in den grossen Fonds besser in den letzen 3 Monaten. Du widersprichst Dir doch mehrmals selbst.


      Richtig. Das noch Abwertungen folgen ist doch klar. Am ende werden dennoch einige Fonds mit deutlich weniger Verlust abgewickelt haben als die schlechtesten Fonds.

      Sieht nun nach Range 28,40/29,50 aus, bin gespannt ob das Managment nun nicht doch mal wieder etwas liefern kann....
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 11:34:17
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Willst Du eigentlich andere zum Wechsel bewegen oder warum promotest Du ständig die Fonds, die mangels Zeit zum Verkauf gezwungen sind.

      Die Performance war sogar in den grossen Fonds besser in den letzen 3 Monaten. Du widersprichst Dir doch mehrmals selbst.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 16.04.14 11:22:28
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.833.562 von didi_doedel am 16.04.14 10:41:19kann sein, dass man mit allen OIs in Auflösung die gleichen Gewinne machen konnte wie mit TMW, AXA und Co. Hab ich jetzt nicht so genau verfolgt und verglichen. Mir war die Unsicherheit zu groß, so eine lange Zeit der Liquidationsphase abwarten zu müssen in anbetracht der im Augenblick (wieder) guten Gewerbeimmomärkte in Europa und der Schnäppchen bei den "Kurzläufern" wie AXA oder TMW Weltfonds.

      Was ich allerdings beim CS Eurorel vergleiche und versuche herauszufinden ist die Frage: um wieviel muss der Euroreal bei diesen aktuellen Immobilienmärkten noch abwerten, um seine Immos komplett verkauft zu bekommen.
      Und da hilft doch schon ein Vergleich mit den OIs, die jetzt langsam alles verwertet haben oder?
      Ausserdem finde ich den TMW Weltfond (oder auch den guten alten Degi Europa) als Portfoliovergleich (und Chartvergleich! ..Da noch keine Substanzauschüttung) gar nich so schlecht. OK, er hatte eine kleine Japan-Immo. Aber auch viel D, F, Benelux..
      Der Chartvergleich sieht dann so aus wie unten.
      Meiner Ansicht müssen da ähnliche Abwertungsorgien und Korrekturen der Gefälligkeitsgutachter kommen, um das Portfolio verkauft zu bekommen. Und wenn die erst anfangen, ob da der Börsekurs nicht die gleiche Richtung einschlägt? Wie gesagt, mir wären die jetztigen Börsenkurse zu hoch.

      Avatar
      schrieb am 16.04.14 10:41:19
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Zitat von wallstreetmarc: Ähnliche Portfolien haben bei OI-Fonds, die schon weiter in der Abwicklung sind, schon im Bereich von >50 Prozent(!!) Kapital verbrannt:

      www.immobilien-zeitung.de/1000019337/studie-vier-offene-fond…

      ...
      Vom Markt sehe ich mich auch bestätigt, vor Monaten vom CS Euroreal (schweizer Tranche) in den AXA und den TMW Weltfonds gewechselt zu haben.


      In der Studie ist die Referenz 31.12.2007, also kurz vor dem Platzen der Immoblase in den USA. Ferner gab es für Fonds mit Investment in Japan eine Naturkatastrophe. Also für Fonds mit Investment USA und Japan war es wohl doch etwas anders als mit dem Euroreal mit 50% in Deutschland ...

      Schließlich muss man den FK-Hebel berücksichtigen.

      Stell doch mal rein wann du gewechselt bist, so schlecht lief der Euroreal CHF ja auch nicht ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 22:30:31
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Zitat von mopswombard:
      Zitat von aaspere: @ didi_doedel und mopswombard
      Zum Zeitpunkt der Kaufberatung durch die Bank (Ende Januar 2010) war die Rücknahme möglich, bis dann im Mai 2010 die Fondsauflösung verkündet wurde. Und richtig, der Berater hätte auf die zurückliegende Rücknahmeaussetzung hinweisen müssen (OLG Frankfurt 9 U 131/11).


      Du schreibst, das bis Januar 2010 eine Rücknahme möglich war. Ich habe jetzt die Daten nicht überprüft aber da ist wohl etwas falsch rübergekommen.

      Wenn das Datum stimmt, dann war eine Rücknahme zum NAV der Fondsgesellschaft ausgesetzt. Das bedeutet, du kannst zwar zurückgeben, aber bekommt keine Gutschrift des Wertes an dem Tag deiner Rückgabe. Im Klartext bedeuted dies, es gibt keine Ausfühung. Die Auflösung ist dann nur der logische Folgeschritt gewesen, da zuviele Anleger an die Fondsgesellschaft zu dem Rücknahmepreis verkaufen wollten.
      Wenn die Daten so stimmen, dann hätte man deine Frau auf jeden Fall darauf hinweisen müssen, das gerade eine Rücknahme zu dem jeweiligen Nettoinventarwert der Fondsgesellschaft (sogenannter Rücknahmepreis) zur Ziet nicht möglich ist und es definitiv nicht verhersehbar ist, wann eine Wiederaufnahme erfolgt. Ferner hätte man dann deine Frau auch darauf hinweisen müssen, das der Zeitraum dieser Aussetzung begrenzt ist (steht in den AGB`s des Fonds) und das danach entweder die Zwangsliquidation erfolgt oder die Wiedereröffnung. So wie du schreibst, ist Beides nicht erfolgt. Sollte die Bank nicht freiwillig erstatten,würde ich direkt über den Bankenombudsmann ein Schlichtungsverfahren anstreben (ist abhängig von Grössenordnung)http://bankenverband.de/service/beschwerdestelle
      Allerdings ist der Spruch bindend. Also ,danach Klage einreichen ,ist meines Wissens nicht mehr möglich

      Nach meinen Recherchen wurde der Fonds zum ersten Mal von Oktober 2008 bis Ende Juni 2009 geschlossen. Dann war er von Juli 2009 bis Mai 2010 offen. Meine Frau kaufte Ende Januar 2010 (außerbörslich, also direkt bei CS).
      Das nur, um die Terminsituation zu klären.
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 17:55:09
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Zitat von didi_doedel:
      Zitat von Lisaman: - Wenn die Parkstraße wirklich möglichst viele mit dem Umtauschangebot erreichen möchte, wird sie momentan eher dafür sorgen, dass der Kurs der Euro Tranche unter den 30 Euro bleibt.


      Aha, und wie soll das gehen wenn Parkstr. keine eigenen Anteile besitzt (Punkt 4 des Angebots)? Über befreundete Firmen?


      Das sollte zu den einfacheren Dingen gehören:
      - Die Parkstraße Immobilien ist ja mit größter Wahrscheinlichkeit keine eigenständige unabhängige Adresse (oder ist ihr schonmal irgendjemand außerhalb von Monopoly und den Rückkaufangeboten begegnet), sondern eher eine eigens geschaffene Hülle für solche Transaktionen, hinter der sich der eigentliche Investor versteckt. Ob sie selbst schon Anteile hat spielt damit kaum eine Rolle, der Investor dahinter oder seine Investmentbank kann das durchaus. Und da das Angebot an sich sehr professionell wirkt, glaube ich nicht, dass sie ausgerechnet die Pflege der passenden Börsenkurse außer acht lassen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 16:55:00
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Zitat von aaspere: @ didi_doedel und mopswombard
      Zum Zeitpunkt der Kaufberatung durch die Bank (Ende Januar 2010) war die Rücknahme möglich, bis dann im Mai 2010 die Fondsauflösung verkündet wurde. Und richtig, der Berater hätte auf die zurückliegende Rücknahmeaussetzung hinweisen müssen (OLG Frankfurt 9 U 131/11).


      Du schreibst, das bis Januar 2010 eine Rücknahme möglich war. Ich habe jetzt die Daten nicht überprüft aber da ist wohl etwas falsch rübergekommen.

      Wenn das Datum stimmt, dann war eine Rücknahme zum NAV der Fondsgesellschaft ausgesetzt. Das bedeutet, du kannst zwar zurückgeben, aber bekommt keine Gutschrift des Wertes an dem Tag deiner Rückgabe. Im Klartext bedeuted dies, es gibt keine Ausfühung. Die Auflösung ist dann nur der logische Folgeschritt gewesen, da zuviele Anleger an die Fondsgesellschaft zu dem Rücknahmepreis verkaufen wollten.
      Wenn die Daten so stimmen, dann hätte man deine Frau auf jeden Fall darauf hinweisen müssen, das gerade eine Rücknahme zu dem jeweiligen Nettoinventarwert der Fondsgesellschaft (sogenannter Rücknahmepreis) zur Ziet nicht möglich ist und es definitiv nicht verhersehbar ist, wann eine Wiederaufnahme erfolgt. Ferner hätte man dann deine Frau auch darauf hinweisen müssen, das der Zeitraum dieser Aussetzung begrenzt ist (steht in den AGB`s des Fonds) und das danach entweder die Zwangsliquidation erfolgt oder die Wiedereröffnung. So wie du schreibst, ist Beides nicht erfolgt. Sollte die Bank nicht freiwillig erstatten,würde ich direkt über den Bankenombudsmann ein Schlichtungsverfahren anstreben (ist abhängig von Grössenordnung)http://bankenverband.de/service/beschwerdestelle
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