AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14268)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 03.06.24 13:40:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.913 von samsunghandy24 am 25.11.17 12:26:19Nein, leider kein Fake, Malte Kaufmann (AfD) dazu auf Twitter:
Ich fordere sofortige Absetzung & rechtl. Schritte gg. Geschäftsträgerin der dt. Botschaft #Uganda, P. #Kochendörfer sowie Richtigstellung durch Botschaft. Sie bezeichnet #AfD-Abgeordnete als "Nazis", diskreditiert damit 92 demokr. gewählte Volksvertreter.
Wird wohl folgenlos bleiben obwohl 6 Mio Deutsche Wähler letztlich mit diffamiert werden.
Wie auch immer bin ich gespannt, wie Schäuble reagiert wenn von Linker/Grüner Seite das Wort "Nazi" fällt, auf den Spruch einer linken Politikerin von wegen "rassistische Partei" fand er passende Worte und auch die Raktion von Bernd Baumann war richtig.
Ich fordere sofortige Absetzung & rechtl. Schritte gg. Geschäftsträgerin der dt. Botschaft #Uganda, P. #Kochendörfer sowie Richtigstellung durch Botschaft. Sie bezeichnet #AfD-Abgeordnete als "Nazis", diskreditiert damit 92 demokr. gewählte Volksvertreter.
Wird wohl folgenlos bleiben obwohl 6 Mio Deutsche Wähler letztlich mit diffamiert werden.
Wie auch immer bin ich gespannt, wie Schäuble reagiert wenn von Linker/Grüner Seite das Wort "Nazi" fällt, auf den Spruch einer linken Politikerin von wegen "rassistische Partei" fand er passende Worte und auch die Raktion von Bernd Baumann war richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.054 von Silverager am 25.11.17 12:53:38
Stimmt, trotzdem sollten sie wissen, wie große Teile des Volkes denken, da Politiker sich meist aus Zeitungen informieren, und das ist eben fast nur noch Hofberichterstattung (Stichwort: Infoblase).
Ich denke über Petitionen anders, seit der Verband der Gründer und Selbständigen (VDGS) mal Erfolg mit einer Petition hatte (es ging um die Rentenversicherung bei Selbständigen). Kann mich noch gut erinnern, dass es dann zu einem Treffen mit der damaligen zuständigen Ministerin Ursula v. d. Leyen kam, die zwar für Sozialversicherung zuständig war, aber nicht den Hauch einer Ahnung davon hatte, dass Selbständige bei der Krankenkasse für sich sowohl den Arbeitgeber- wie auch den Arbeitnehmeranteil bezahlen müssen. Wir sind damals fast aus den Latschen gekippt aus einer Mischung zwischen Belustigung und Entsetzen, als v. d. Leyen allen Ernstes den Satz raushaute: "Das muss man dem Herrn Bahr mal sagen!" (Daniel Bahr, der damalige Gesundheitsminister war gemeint, der das mit Sicherheit aber schon wusste).
Damals habe ich gelernt: Die Heerscharen von Staatssekretären um v. d. Leyen sind entweder unfähig oder unwillig, ihrer Ministerin für so ein Treffen mal die mindesten Grundlagen einzutrichtern.
Das nur so am Rande.
Aber die Petition war damals erfolgreich, sie erreichte das notwendige Quorum, wurde im Petitionsausschuss behandelt und die Ziele von v. d. Leyen sind zumindest für ein paar Jahre verschoben worden.
Zitat von Silverager: Der Petitionsausschuss ist paritätisch besetzt, d.h. überwiegend Mitglieder der linksgrünen sozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüninnenLinke. Das ist also für'n Papierkorb.
Übrigens:
Eine Petition ist eine Bittschrift, die der Untertan dem Herrscher demütig überreicht und die der Herrscher huldvoll entgegennimmt. Dann erfüllt der Herrscher entweder die Petition - oder eben nicht. Der Herrscher kann ja nicht gezwungen werden.
Stimmt, trotzdem sollten sie wissen, wie große Teile des Volkes denken, da Politiker sich meist aus Zeitungen informieren, und das ist eben fast nur noch Hofberichterstattung (Stichwort: Infoblase).
Ich denke über Petitionen anders, seit der Verband der Gründer und Selbständigen (VDGS) mal Erfolg mit einer Petition hatte (es ging um die Rentenversicherung bei Selbständigen). Kann mich noch gut erinnern, dass es dann zu einem Treffen mit der damaligen zuständigen Ministerin Ursula v. d. Leyen kam, die zwar für Sozialversicherung zuständig war, aber nicht den Hauch einer Ahnung davon hatte, dass Selbständige bei der Krankenkasse für sich sowohl den Arbeitgeber- wie auch den Arbeitnehmeranteil bezahlen müssen. Wir sind damals fast aus den Latschen gekippt aus einer Mischung zwischen Belustigung und Entsetzen, als v. d. Leyen allen Ernstes den Satz raushaute: "Das muss man dem Herrn Bahr mal sagen!" (Daniel Bahr, der damalige Gesundheitsminister war gemeint, der das mit Sicherheit aber schon wusste).
Damals habe ich gelernt: Die Heerscharen von Staatssekretären um v. d. Leyen sind entweder unfähig oder unwillig, ihrer Ministerin für so ein Treffen mal die mindesten Grundlagen einzutrichtern.
Das nur so am Rande.
Aber die Petition war damals erfolgreich, sie erreichte das notwendige Quorum, wurde im Petitionsausschuss behandelt und die Ziele von v. d. Leyen sind zumindest für ein paar Jahre verschoben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.982 von Borax am 25.11.17 12:39:49
Einerseits gehen die Herrschenden Kritiker und neu aufkommende Parteien grundsätzlich unfair an, weil sie Konkurrenz für ihre Pfründe bedeuten. So war es mit den Grünen, die mit der Dachlatte verprügelt werden sollten und der Linken, die als Stalinisten und Mauermörder attackiert wurden. Im Mainstream angekommen, sind sie jetzt umso fanatischer und unfairer ausgrenzend.
Andererseits sehen sie ihre Agenda gefährdet, die ihnen das globale Kapital diktiert hat:
wie Globalisierung der Arbeitskräfte und Etablierung eines austauschbaren Prekariats insbesondere im Dienstleistungssektors, Mobilisierung deutscher Schuldkomplexe zur Duldung der illegalen Migrationsströme, allgemeines Lohndumping und Gefährdung der Sozialsysteme, Großmachtambitionen der deutschdominierten EU insbesondere gegen Russland, Bündnisse mit den islamischen Organisationen und Staaten, tendenziell sinkenden Profitraten, die nur noch mit Finanzmanipulationen wie ESM a la Draghi vorübergehend kaschiert werden können, Auflösung der Nationalstaaten zugunsten eines nicht mehr demokratisch kontrollierbaren Superstaates der Lobbyisten, Rettung des unrettbaren Euros- whatever it takes-, usw.
Parteien wie die AfD stören da, weil die Kritik genau hier ansetzt.
Die dünne Decke der Zivilisation wird löchrig, wenn es um handfeste Interessen geht.
Zitat von Borax: ..., dass auch dem Gegner - bei allen inhaltlichen Differenzen - selbstverständlich seine Grundrechte garantiert werden.
Einerseits gehen die Herrschenden Kritiker und neu aufkommende Parteien grundsätzlich unfair an, weil sie Konkurrenz für ihre Pfründe bedeuten. So war es mit den Grünen, die mit der Dachlatte verprügelt werden sollten und der Linken, die als Stalinisten und Mauermörder attackiert wurden. Im Mainstream angekommen, sind sie jetzt umso fanatischer und unfairer ausgrenzend.
Andererseits sehen sie ihre Agenda gefährdet, die ihnen das globale Kapital diktiert hat:
wie Globalisierung der Arbeitskräfte und Etablierung eines austauschbaren Prekariats insbesondere im Dienstleistungssektors, Mobilisierung deutscher Schuldkomplexe zur Duldung der illegalen Migrationsströme, allgemeines Lohndumping und Gefährdung der Sozialsysteme, Großmachtambitionen der deutschdominierten EU insbesondere gegen Russland, Bündnisse mit den islamischen Organisationen und Staaten, tendenziell sinkenden Profitraten, die nur noch mit Finanzmanipulationen wie ESM a la Draghi vorübergehend kaschiert werden können, Auflösung der Nationalstaaten zugunsten eines nicht mehr demokratisch kontrollierbaren Superstaates der Lobbyisten, Rettung des unrettbaren Euros- whatever it takes-, usw.
Parteien wie die AfD stören da, weil die Kritik genau hier ansetzt.
Die dünne Decke der Zivilisation wird löchrig, wenn es um handfeste Interessen geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.054 von Silverager am 25.11.17 12:53:38
Dieses Politiker-Gesocks in den Schlüsselpositionen der "öffentlich-rechtlichen" Anstalten muss nachhaltig und rückstandslos entsorgt werden!
Gerne auch, zusammen mit dieser Frau Ausguz, in Anatolien...
Zitat von Silverager:Zitat von Borax: Apropos GEZ:
Mal wieder eine Petition, diesmal aber ein große. Ziel: 1 Mill., Ist-Zustand >840 000.
Wer Interesse hat:
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/gegen-gebuehrenz…
Wer glaubt, dass sich mit einer Petition auch nur das Geringste ändern ließe, der irrt.
Der Petitionsausschuss ist paritätisch besetzt, d.h. überwiegend Mitglieder der linksgrünen sozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüninnenLinke. Das ist also für'n Papierkorb.
Übrigens:
Eine Petition ist eine Bittschrift, die der Untertan dem Herrscher demütig überreicht und die der Herrscher huldvoll entgegennimmt. Dann erfüllt der Herrscher entweder die Petition - oder eben nicht. Der Herrscher kann ja nicht gezwungen werden.
Bevor ich eine Bittschrift an dieses linksgrün-versiffte Gesocks richte, fällt mir eher die Hand ab.
Dieses Politiker-Gesocks in den Schlüsselpositionen der "öffentlich-rechtlichen" Anstalten muss nachhaltig und rückstandslos entsorgt werden!
Gerne auch, zusammen mit dieser Frau Ausguz, in Anatolien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.709 von Borax am 25.11.17 11:25:36
Wer glaubt, dass sich mit einer Petition auch nur das Geringste ändern ließe, der irrt.
Der Petitionsausschuss ist paritätisch besetzt, d.h. überwiegend Mitglieder der linksgrünen sozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüninnenLinke. Das ist also für'n Papierkorb.
Übrigens:
Eine Petition ist eine Bittschrift, die der Untertan dem Herrscher demütig überreicht und die der Herrscher huldvoll entgegennimmt. Dann erfüllt der Herrscher entweder die Petition - oder eben nicht. Der Herrscher kann ja nicht gezwungen werden.
Bevor ich eine Bittschrift an dieses linksgrün-versiffte Gesocks richte, fällt mir eher die Hand ab.
Zitat von Borax: Apropos GEZ:
Mal wieder eine Petition, diesmal aber ein große. Ziel: 1 Mill., Ist-Zustand >840 000.
Wer Interesse hat:
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/gegen-gebuehrenz…
Wer glaubt, dass sich mit einer Petition auch nur das Geringste ändern ließe, der irrt.
Der Petitionsausschuss ist paritätisch besetzt, d.h. überwiegend Mitglieder der linksgrünen sozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüninnenLinke. Das ist also für'n Papierkorb.
Übrigens:
Eine Petition ist eine Bittschrift, die der Untertan dem Herrscher demütig überreicht und die der Herrscher huldvoll entgegennimmt. Dann erfüllt der Herrscher entweder die Petition - oder eben nicht. Der Herrscher kann ja nicht gezwungen werden.
Bevor ich eine Bittschrift an dieses linksgrün-versiffte Gesocks richte, fällt mir eher die Hand ab.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.853 von moulin36 am 25.11.17 12:13:05
Ja. Aber mir geht es auch um ein zivilisatorisches Prinzip, also darum, dass auch dem Gegner - bei allen inhaltlichen Differenzen - selbstverständlich seine Grundrechte garantiert werden.
So ist es ein Unding, dass Parteitage der AfD - wie auch immer man zur AfD stehen mag - gewaltsam angegriffen werden. Auch das Ding bei Höcke, dass von selbst ernannten linken Gesinnungswächtern dessen Post kontrolliert wird, er und seine Familie rund um die Uhr gefilmt werden (klassische Stasi-"Zersetzungs"-Methoden, die dann sogar auch noch ganz stolz publik gemacht werden, als ob es um eine Art "besondere Leistung" ginge). Das sind so Sachen, wo man als Teil einer zivilisierten Gesellschaft schlicht eine Beißhemmung haben sollte. Die inhaltliche Auseinandersetzung sollte immer im Vordergrund stehen, und ich bin wirklich höchst alarmiert, dass nicht mal mehr der sich selbst so gern lobende "Qualitäts-Journalismus" diese moralischen Grundparameter auch nur ANSTREBT, geschweige denn umsetzt.
Zitat von moulin36:Zitat von Borax: Was sie dort beschreiben gehört eigentlich zum Wesenskern einer Zivilisation und unterscheidet sie von einer Gesellschaft des Faustrechts.
Dank an Corine für die geschickte Rettung eines themenrelevanten Beitrags, der als themenfremd angesehen wurde.
Der Angesprochene, der i.d.R. geifernde Repliken schreibt, schwieg still.
Das Auge-um-Auge/ Zahn-umZahn-Prinzip unterscheidet sich schon wesentlich von einer Kultur der Aufklärung, die zunehmend auf dem Spiel steht und imgrunde angstgetrieben vor gewalttätigen Ideologien einknickt, das aber nicht ausspricht/ aussprechen kann- ohne seine Maske zu verlieren.
Ja. Aber mir geht es auch um ein zivilisatorisches Prinzip, also darum, dass auch dem Gegner - bei allen inhaltlichen Differenzen - selbstverständlich seine Grundrechte garantiert werden.
So ist es ein Unding, dass Parteitage der AfD - wie auch immer man zur AfD stehen mag - gewaltsam angegriffen werden. Auch das Ding bei Höcke, dass von selbst ernannten linken Gesinnungswächtern dessen Post kontrolliert wird, er und seine Familie rund um die Uhr gefilmt werden (klassische Stasi-"Zersetzungs"-Methoden, die dann sogar auch noch ganz stolz publik gemacht werden, als ob es um eine Art "besondere Leistung" ginge). Das sind so Sachen, wo man als Teil einer zivilisierten Gesellschaft schlicht eine Beißhemmung haben sollte. Die inhaltliche Auseinandersetzung sollte immer im Vordergrund stehen, und ich bin wirklich höchst alarmiert, dass nicht mal mehr der sich selbst so gern lobende "Qualitäts-Journalismus" diese moralischen Grundparameter auch nur ANSTREBT, geschweige denn umsetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.856 von Corine am 25.11.17 12:13:47
Merkel ist jetzt Markel und die SPD ist die SDP?
Zitat von Corine: Twitterfund gerade aber Obacht, die hellste Kerze auf der Torte scheint die Dame nicht zu sein...Das ist doch ein Fake?
Petra Köchendörfer - Deutsche Botschafterin in Uganda wohlgemerkt:
"...We have now Nazis in der German Bundestag..."
Mama mia
Merkel ist jetzt Markel und die SPD ist die SDP?
Twitterfund gerade aber Obacht, die hellste Kerze auf der Torte scheint die Dame nicht zu sein...
Petra Köchendörfer - Deutsche Botschafterin in Uganda wohlgemerkt:
"...We have now Nazis in der German Bundestag..."
Mama mia
Petra Köchendörfer - Deutsche Botschafterin in Uganda wohlgemerkt:
"...We have now Nazis in der German Bundestag..."
Mama mia
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.610 von Borax am 25.11.17 11:04:57
Dank an Corine für die geschickte Rettung eines themenrelevanten Beitrags, der als themenfremd angesehen wurde.
Der Angesprochene, der i.d.R. geifernde Repliken schreibt, schwieg still.
Das Auge-um-Auge/ Zahn-umZahn-Prinzip unterscheidet sich schon wesentlich von einer Kultur der Aufklärung, die zunehmend auf dem Spiel steht und imgrunde angstgetrieben vor gewalttätigen Ideologien einknickt, das aber nicht ausspricht/ aussprechen kann- ohne seine Maske zu verlieren.
Zitat von Borax: Was sie dort beschreiben gehört eigentlich zum Wesenskern einer Zivilisation und unterscheidet sie von einer Gesellschaft des Faustrechts.
Dank an Corine für die geschickte Rettung eines themenrelevanten Beitrags, der als themenfremd angesehen wurde.
Der Angesprochene, der i.d.R. geifernde Repliken schreibt, schwieg still.
Das Auge-um-Auge/ Zahn-umZahn-Prinzip unterscheidet sich schon wesentlich von einer Kultur der Aufklärung, die zunehmend auf dem Spiel steht und imgrunde angstgetrieben vor gewalttätigen Ideologien einknickt, das aber nicht ausspricht/ aussprechen kann- ohne seine Maske zu verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.703 von Krawallo29 am 25.11.17 11:24:49
[/quote]
Auf der Internetseite heißt es:
"Mitglieder
ZDF-Verwaltungsrat
Von den 12 Mitgliedern des ZDF-Verwaltungsrats werden acht vom Fernsehrat gewählt. Sie dürfen weder Teil einer Regierung noch Mitglied des Bundestages oder von Landtagen sein. Dazu kommen vier Vertreter der Länder, die von den Ministerpräsidenten gemeinsam berufen werden. ."
Mitglieder im Verwaltungsrat sind u. a. Malu Dreyer, Horst Seehofer, Olaf Scholz und Stanislaw Tillich. Finde den Fehler.
Zitat von Krawallo29: Vor Manu Dreyer war Kurt Beck Verwaltungsratsvorsitzende
[/quote]
Auf der Internetseite heißt es:
"Mitglieder
ZDF-Verwaltungsrat
Von den 12 Mitgliedern des ZDF-Verwaltungsrats werden acht vom Fernsehrat gewählt. Sie dürfen weder Teil einer Regierung noch Mitglied des Bundestages oder von Landtagen sein. Dazu kommen vier Vertreter der Länder, die von den Ministerpräsidenten gemeinsam berufen werden. ."
Mitglieder im Verwaltungsrat sind u. a. Malu Dreyer, Horst Seehofer, Olaf Scholz und Stanislaw Tillich. Finde den Fehler.
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