AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17705)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 26.05.24 20:39:25 von
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Drei Affen braucht das Land.
AFD WÄHLEN und s ...chon sind 3 AFFEN weniger.
Noch Fragen ? 'Nein Nein wir haben GG wir haben Meinungsfreiheit ...
Wir hatten doch eine ... Masse hinter uns
AFD WÄHLEN und s ...chon sind 3 AFFEN weniger.
Noch Fragen ? 'Nein Nein wir haben GG wir haben Meinungsfreiheit ...
Wir hatten doch eine ... Masse hinter uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.674.561 von Fisherman99 am 04.04.17 17:03:22Es gibt da ausserdem noch eine grosse Uebereinstimmung - den Adel braucht keiner, die AfD ebensowenig...
Also der Adel gehört zu Deutschland und der deutschen Kultur!
Ich finde haufenweise kulturfremde und kriminelle Sextouristen aus Nahost und Afrika braucht kein Mensch
Also der Adel gehört zu Deutschland und der deutschen Kultur!
Ich finde haufenweise kulturfremde und kriminelle Sextouristen aus Nahost und Afrika braucht kein Mensch
Moin Freunde der deutschen Kultur!
Enthemmte Mitte hat getwittert: Schon wieder keine Nazis?! 😢
Nach Schüssen auf Linke - SEK stürmt Leipziger Shisha-Bar!
https://twitter.com/packologe/status/848457669698625536?t=1&…
Kommentare sind auch lesenswert
Enthemmte Mitte hat getwittert: Schon wieder keine Nazis?! 😢
Nach Schüssen auf Linke - SEK stürmt Leipziger Shisha-Bar!
https://twitter.com/packologe/status/848457669698625536?t=1&…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.674.489 von TakeoffLive am 04.04.17 16:55:03
manche User merken nicht mal wie sie jeden Tag hinter jeder ihrer Wahrheiten abgehängt werden ohne Rückhalt, ohne nicht mal einmal Luft holen zu können, ständig ihre Wiederholung.
Wer ist der letzte, wer schaltet das Licht aus.
Da heben alle ihre die Finger. ICH NICHT.
AFD wählen oder "" .... kommt später...
Zitat von TakeoffLive:Zitat von DonLongShort: ...üb
ich bin auch ganz erstaunt über takeoffLive, der Kollege scheint unter
selektiver Wahrnehmungsstörung zu leiden. Auch nicht schön
er passt jedoch ganz famos zur bunten, schillernden AfD Fankurve
Dein Beitrag ist seit 5 Wochen der Beste.
manche User merken nicht mal wie sie jeden Tag hinter jeder ihrer Wahrheiten abgehängt werden ohne Rückhalt, ohne nicht mal einmal Luft holen zu können, ständig ihre Wiederholung.
Wer ist der letzte, wer schaltet das Licht aus.
Da heben alle ihre die Finger. ICH NICHT.
AFD wählen oder "" .... kommt später...
Auf diesen Skandal hatte die AfD bereits früher hingewiesen --> Parteienherrschaft statt Volkssouveränität!
"Demokratie stärken - Parteienherrschaft schwächen" Vortragsveranstaltung des AfD-Kreisverband Vorpommern-Rügen
https://www.facebook.com/events/1548390998709638
[Auszug]:
Strategien der Macht
Wenn immer mehr Menschen glauben, Politik werde über ihre Köpfe hinweg gemacht und sei ihrem Einfluss entzogen - ist das dann ein populistischer Trugschluss? Oder ist der Eindruck der Bürger, sie seien entmachtet, womöglich zutreffend?
Die Parteien haben sich ihren eigenen Staat geschaffen. Die Hebel der Macht bedienen nur sie. Sie bestimmen die Regeln der Macht und gestalten diese Regeln nach ihren Interessen. Die Parteien durchdringen die staatlichen Institutionen, besetzen systematisch alle Schlüsselstellen und entmachten den Souverän. Gewaltenteilung, Wettbewerb und Kontrolle unterlaufen sie trickreich mit der Tendenz zur Ausschaltung. Kurz: Wir haben es nicht mit leichten Funktionsstörungen der parlamentarischen Demokratie zu tun, sondern mit einem schweren Systemfehler: Beide, die demokratische und rechtsstaatliche Legitimation sind durch den exzessiven Parteienstaat tiefgehend erschüttert.
https://www.kopp-verlag.de/Die-Hebel-der-Macht-und-wer-sie-b…
Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.673.382 von bluechip56 am 04.04.17 14:49:36
Was verstehen Sie unter fremden Medien?
Alle die Sie nicht anerkennen, wie die Lügenpresse etc. pp.?
Das mag vielleicht bei Ihnen der Fall sein, ich jedenfalls zitiere aus Medien die mit bekannt sind, wie z.B:
aus:
https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/mdmagazin_02-20…
Wackelt die Demokratie?
ob Trump oder Erdoḡan, Brexit oder die AfD – diese Namen und die damit verbundenen
Ereignisse lösen Verunsicherung, Sorge und Zweifel aus. Aber an was? An der
Demokratie? An uns Menschen? An dem System?
Im Grunde merken wir vor allem eins – wir befinden uns mitten im Umbruch!
Aber im Umbruch wohin? Das ist das Verunsichernde! Das Bisherige scheint nicht
mehr zu tragen. Die Verlagerung der Macht immer weiter nach oben, hin zu immer
weniger Menschen, am Ende an eine Person, die starke Hand, löst weder die Probleme
noch gibt sie eine Richtung vor, die alle mitnimmt und Vertrauen bildet. Im Gegenteil,
je mehr sich die Macht auf einige wenige Menschen konzentriert, desto mehr höhlt das
die Demokratie aus, die immer dünner, brüchiger, flüchtiger zu werden scheint. Wer
ist noch wirklich beteiligt an den politischen Prozessen? Weder die Bürgerschaft noch
die gewählten Vertreter/innen in den Parlamenten sind zufrieden mit ihrem Einfluss
auf die Entwicklungen. Das große Schiff des Gemeinwohls scheint sich der demokratischen
Steuerung mehr und mehr zu entziehen.
Wir stoßen an die Grenzen unserer bisherigen Demokratie. Und nun? Wer soll es
richten? Die starke Führung? Frau Merkel oder Herr Schulz? Erwarten wir da nicht
Abhilfe von jenem System, welches uns gerade in diese Krise geführt hat? Drücken
wir uns jetzt nicht wieder selbst vor der Verantwortung, indem wir sie wieder nach
oben delegieren?
Wer ist bereit, sich dieser Frage gemeinsam zu stellen? Zu überlegen, wie die
Demokratie so zu erweitern ist, dass sie aus sich selbst heraus die nächsten notwendigen
Schritte entwickeln kann und zwar mit uns allen? Wer stellt sich jetzt dem Demokratiediskurs,
der Vertrauenskrise? Wer setzt sich dafür ein, dass wir Möglichkeiten,
Wege und Verfahren finden, diese Krise zu meistern? Wer kann die Demokratie tatsächlich
stabilisieren, schützen und stärken?
Wir! ...du, ich, ihr.
Ihre Claudine Nierth,
Bundesvorstandssprecherin
von Mehr Demokratie.
_______________
Ist sicher nicht Ihre Claudine Nierth aber meine schon.
In dem Verein "Mehr Demokratie" bin ich Mitglied.
_______________
Aus Angst vor dem SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nimmt das Bashing gegen ihn durch Rechtsaußen, auch durch die Polit-Eliten der AfD, ihre Mitglieder und Sympathisanten groteske Züge an, weil Schulz die AfD als „Schande für Deutschland“ bezeichnet.
Da stellen sich u.a. doch auch Fragen wie "ist seine Kritik gerechtfertigt" und wenn "nein" sollte man seine politischen Gegner zum wiederlegen auch wirklich kennen - oder?
Demokraten machen dass allein aus Gründen der Fairness.
Dazu eine Hilfestellung:
http://www.faz.net/aktuell/politik/analyse-zur-schulz-wahl-e…
SPD-Kanzlerkandidat
Schulz nennt AfD „Schande für Deutschland“
In seine Rede in Mannheim unterstrich der SPD-Vorsitzende Martin Schulz unter anderem, dass die AfD keine Alternative für Deutschland sei, sondern „eine Schande für die Bundesrepublik“.
22
Schulz als Wahlkampfhelfer für Frankreichs Sozialisten
http://www.faz.net/aktuell/politik/hoffnung-fuer-hamon-schul…
Rot-Rot-Grün bleibt für Schulz ein Thema
http://www.faz.net/aktuell/politik/nach-niederlage-im-saarla…
Analyse zur Schulz-Wahl: „Er kann nicht nur auf soziale Gerechtigkeit setzen"
http://www.faz.net/aktuell/politik/analyse-zur-schulz-wahl-e…
_______________
Auch der Finanzaufwand für die Flüchtlinge wird immer wieder mit den übelsten Schimpf Attacken, gegen die immer gleichen Schuldigen, kommentiert, obwohl dabei auch ein Großteil dieses Finanzierungsaufwandes in Deutschland bleiben und als Konsum und Investition wieder in unsere Wirtschaft zurückließen wird. Es entsteht also zusätzliche Kaufkraft und Nachfrage, damit auch Sozialprodukt.
Natürlich sind das Kosten, die den Haushalt belasten und die erst in vielen Jahren zu einer wiwin-Situation führen wird, doch dahinter stehen auch Menschen die wir nicht einfach außen vor stellen sollten.
Dazu wird auch keinem etwas genommen, auch wenn er sich noch so zurückgesetzt fühlt.
Ich führe dann immer wieder mal die Ausgaben für die Bundeswehr an, die angeblich so viel Arbeitsplätze sichert und wir (die Natostaaten) angeblich, laut Trump, viel zu wenig für die "Verteidigung" ausgeben.
Nur danach müsste es den Griechen am besten von allen Europäern gehen, weil sie ~6% BIP für Verteidigung ausgeben und Deutschland gerade mal 1,7%.
Seltsamer Weise ist es aber genau umgekehrt und das ist auch logisch, wenn man bedenkt was die Waffensysteme, deren Unterhaltung und die Soldat etc. pp. , ja die gesamte Infrastruktur für Verteidigung kostet, die nichts produzieren außer weiter anwachsende Folgekosten.
Mein Vorschlag lautet dann immer, sollten wir nicht mehr in Entwicklungshilfe stecken damit die sogenannten dritten Weltländer mehr BIP generieren können und damit wieder Produkte bei uns kaufen können und damit würden wir auch die Fluchtursachen bekämpfen und nicht die Flüchtlinge, wie die AfD und Co. wenn wir dafür sorgen, dass vor Ort die Menschen ein Recht auf ein gutes Leben und eine sichere Existenz ohne Krieg und Armut bekommen.
Dazu müssten wir allerdings auch über einen einem Stopp von Rüstungsexporte nachdenken, besser noch kpl. einstellen und mit weiteren Maßnahmen, den Klimawandel und die Ausbeutung von Menschen und Natur aufhalten.
Auf alle Fälle sollten wir auch mal darüber nachdenken, was es bedeutet für unsere Werte, unser Verfassung, für unser GG zu kämpfen, denn unser Grundgesetz basiert auf den Menschenrechten und enthält das Recht auf (politisches) Asyl und unser Land tut sich heute wirtschaftlich damit sicher leichter als einige Nachbarn in Europa ganz zu schweigen von den Staaten die Verhältnismäßig die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben.
Die Menschen weltweit, die sich für diese Werte einsetzen, sind für mich die wahren Patrioten und nicht die Polit-Eliten der AfD und Co., die sich des Begriffs bemächtigt haben und verbinden damit nach ihrem Verständnis eine Ablehnung von allem, was nicht ihrer abendländischen Kultur entspricht.
Dabei bedeutet der ursprüngliche Begriff „Patriotismus“ aus Liebe zu unserem Land, mit der Aufforderung unsere Werte als Verfassungspatrioten zusammen mit unserem GG zu beschützen
Da halte ich es mit den ehemaligen Bundespräsident Johannes Rau, der in einer Rede 1999 sagte: „Ich will nie ein Nationalist sein“, und formulierte „ein Patriot aber wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet. Wir aber wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, in Europa und in der Welt.“
Oder der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler der nach seiner Wahl vor der Bundesversammlung nicht nur den bekannten Satz: „Ich liebe unser Land“, sondern in derselben Rede auch ausführte: “Patriotismus und Weltoffenheit sind keine Gegensätze, sie bedingen einander. Nur wer sich selbst achtet, achtet auch andere.“
Wir dürfen also Patrioten sein und unser Vaterland lieben. Dies ermöglicht uns in gleicher Weise, von diesem festen Stand aus, anderen Völkern und Menschen mit Respekt und Achtung zu begegnen.
Wir können und werden zu aktuellen Fragen der Tagespolitik viele verschiedene Meinungen haben.
Aber wir sollten Patrioten, keine Nationalisten sein. Niemand sollte Vaterländer von anderen herabsetzen oder Menschen wegen ihrer Andersartigkeit verachten.
Demokraten machen dass allein aus Gründen der Fairness.
Zitat von bluechip56: Das soll ein Zitat aus deinem Beitrag sein? Das ich nicht lache
Die Texte von JoJo verstoßen 50 mal gegen die Boardregeln.
Hervorheben mit dicker Schrift, ganze Textpassagen aus fremden Medien etc.
Was verstehen Sie unter fremden Medien?
Alle die Sie nicht anerkennen, wie die Lügenpresse etc. pp.?
Das mag vielleicht bei Ihnen der Fall sein, ich jedenfalls zitiere aus Medien die mit bekannt sind, wie z.B:
aus:
https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/mdmagazin_02-20…
Wackelt die Demokratie?
ob Trump oder Erdoḡan, Brexit oder die AfD – diese Namen und die damit verbundenen
Ereignisse lösen Verunsicherung, Sorge und Zweifel aus. Aber an was? An der
Demokratie? An uns Menschen? An dem System?
Im Grunde merken wir vor allem eins – wir befinden uns mitten im Umbruch!
Aber im Umbruch wohin? Das ist das Verunsichernde! Das Bisherige scheint nicht
mehr zu tragen. Die Verlagerung der Macht immer weiter nach oben, hin zu immer
weniger Menschen, am Ende an eine Person, die starke Hand, löst weder die Probleme
noch gibt sie eine Richtung vor, die alle mitnimmt und Vertrauen bildet. Im Gegenteil,
je mehr sich die Macht auf einige wenige Menschen konzentriert, desto mehr höhlt das
die Demokratie aus, die immer dünner, brüchiger, flüchtiger zu werden scheint. Wer
ist noch wirklich beteiligt an den politischen Prozessen? Weder die Bürgerschaft noch
die gewählten Vertreter/innen in den Parlamenten sind zufrieden mit ihrem Einfluss
auf die Entwicklungen. Das große Schiff des Gemeinwohls scheint sich der demokratischen
Steuerung mehr und mehr zu entziehen.
Wir stoßen an die Grenzen unserer bisherigen Demokratie. Und nun? Wer soll es
richten? Die starke Führung? Frau Merkel oder Herr Schulz? Erwarten wir da nicht
Abhilfe von jenem System, welches uns gerade in diese Krise geführt hat? Drücken
wir uns jetzt nicht wieder selbst vor der Verantwortung, indem wir sie wieder nach
oben delegieren?
Wer ist bereit, sich dieser Frage gemeinsam zu stellen? Zu überlegen, wie die
Demokratie so zu erweitern ist, dass sie aus sich selbst heraus die nächsten notwendigen
Schritte entwickeln kann und zwar mit uns allen? Wer stellt sich jetzt dem Demokratiediskurs,
der Vertrauenskrise? Wer setzt sich dafür ein, dass wir Möglichkeiten,
Wege und Verfahren finden, diese Krise zu meistern? Wer kann die Demokratie tatsächlich
stabilisieren, schützen und stärken?
Wir! ...du, ich, ihr.
Ihre Claudine Nierth,
Bundesvorstandssprecherin
von Mehr Demokratie.
_______________
Ist sicher nicht Ihre Claudine Nierth aber meine schon.
In dem Verein "Mehr Demokratie" bin ich Mitglied.
_______________
Aus Angst vor dem SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nimmt das Bashing gegen ihn durch Rechtsaußen, auch durch die Polit-Eliten der AfD, ihre Mitglieder und Sympathisanten groteske Züge an, weil Schulz die AfD als „Schande für Deutschland“ bezeichnet.
Da stellen sich u.a. doch auch Fragen wie "ist seine Kritik gerechtfertigt" und wenn "nein" sollte man seine politischen Gegner zum wiederlegen auch wirklich kennen - oder?
Demokraten machen dass allein aus Gründen der Fairness.
Dazu eine Hilfestellung:
http://www.faz.net/aktuell/politik/analyse-zur-schulz-wahl-e…
SPD-Kanzlerkandidat
Schulz nennt AfD „Schande für Deutschland“
In seine Rede in Mannheim unterstrich der SPD-Vorsitzende Martin Schulz unter anderem, dass die AfD keine Alternative für Deutschland sei, sondern „eine Schande für die Bundesrepublik“.
22
Schulz als Wahlkampfhelfer für Frankreichs Sozialisten
http://www.faz.net/aktuell/politik/hoffnung-fuer-hamon-schul…
Rot-Rot-Grün bleibt für Schulz ein Thema
http://www.faz.net/aktuell/politik/nach-niederlage-im-saarla…
Analyse zur Schulz-Wahl: „Er kann nicht nur auf soziale Gerechtigkeit setzen"
http://www.faz.net/aktuell/politik/analyse-zur-schulz-wahl-e…
_______________
Auch der Finanzaufwand für die Flüchtlinge wird immer wieder mit den übelsten Schimpf Attacken, gegen die immer gleichen Schuldigen, kommentiert, obwohl dabei auch ein Großteil dieses Finanzierungsaufwandes in Deutschland bleiben und als Konsum und Investition wieder in unsere Wirtschaft zurückließen wird. Es entsteht also zusätzliche Kaufkraft und Nachfrage, damit auch Sozialprodukt.
Natürlich sind das Kosten, die den Haushalt belasten und die erst in vielen Jahren zu einer wiwin-Situation führen wird, doch dahinter stehen auch Menschen die wir nicht einfach außen vor stellen sollten.
Dazu wird auch keinem etwas genommen, auch wenn er sich noch so zurückgesetzt fühlt.
Ich führe dann immer wieder mal die Ausgaben für die Bundeswehr an, die angeblich so viel Arbeitsplätze sichert und wir (die Natostaaten) angeblich, laut Trump, viel zu wenig für die "Verteidigung" ausgeben.
Nur danach müsste es den Griechen am besten von allen Europäern gehen, weil sie ~6% BIP für Verteidigung ausgeben und Deutschland gerade mal 1,7%.
Seltsamer Weise ist es aber genau umgekehrt und das ist auch logisch, wenn man bedenkt was die Waffensysteme, deren Unterhaltung und die Soldat etc. pp. , ja die gesamte Infrastruktur für Verteidigung kostet, die nichts produzieren außer weiter anwachsende Folgekosten.
Mein Vorschlag lautet dann immer, sollten wir nicht mehr in Entwicklungshilfe stecken damit die sogenannten dritten Weltländer mehr BIP generieren können und damit wieder Produkte bei uns kaufen können und damit würden wir auch die Fluchtursachen bekämpfen und nicht die Flüchtlinge, wie die AfD und Co. wenn wir dafür sorgen, dass vor Ort die Menschen ein Recht auf ein gutes Leben und eine sichere Existenz ohne Krieg und Armut bekommen.
Dazu müssten wir allerdings auch über einen einem Stopp von Rüstungsexporte nachdenken, besser noch kpl. einstellen und mit weiteren Maßnahmen, den Klimawandel und die Ausbeutung von Menschen und Natur aufhalten.
Auf alle Fälle sollten wir auch mal darüber nachdenken, was es bedeutet für unsere Werte, unser Verfassung, für unser GG zu kämpfen, denn unser Grundgesetz basiert auf den Menschenrechten und enthält das Recht auf (politisches) Asyl und unser Land tut sich heute wirtschaftlich damit sicher leichter als einige Nachbarn in Europa ganz zu schweigen von den Staaten die Verhältnismäßig die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben.
Die Menschen weltweit, die sich für diese Werte einsetzen, sind für mich die wahren Patrioten und nicht die Polit-Eliten der AfD und Co., die sich des Begriffs bemächtigt haben und verbinden damit nach ihrem Verständnis eine Ablehnung von allem, was nicht ihrer abendländischen Kultur entspricht.
Dabei bedeutet der ursprüngliche Begriff „Patriotismus“ aus Liebe zu unserem Land, mit der Aufforderung unsere Werte als Verfassungspatrioten zusammen mit unserem GG zu beschützen
Da halte ich es mit den ehemaligen Bundespräsident Johannes Rau, der in einer Rede 1999 sagte: „Ich will nie ein Nationalist sein“, und formulierte „ein Patriot aber wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet. Wir aber wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, in Europa und in der Welt.“
Oder der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler der nach seiner Wahl vor der Bundesversammlung nicht nur den bekannten Satz: „Ich liebe unser Land“, sondern in derselben Rede auch ausführte: “Patriotismus und Weltoffenheit sind keine Gegensätze, sie bedingen einander. Nur wer sich selbst achtet, achtet auch andere.“
Wir dürfen also Patrioten sein und unser Vaterland lieben. Dies ermöglicht uns in gleicher Weise, von diesem festen Stand aus, anderen Völkern und Menschen mit Respekt und Achtung zu begegnen.
Wir können und werden zu aktuellen Fragen der Tagespolitik viele verschiedene Meinungen haben.
Aber wir sollten Patrioten, keine Nationalisten sein. Niemand sollte Vaterländer von anderen herabsetzen oder Menschen wegen ihrer Andersartigkeit verachten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.674.273 von DonLongShort am 04.04.17 16:25:03
Dein Beitrag ist seit 5 Wochen der Beste.
Zitat von DonLongShort:Zitat von Doppelvize: Wir hatten noch Schiefertafeln und konnten schreiben.lesen rechnen.üb
Wir?
DU gehörst zumindet nicht zu denen die in Rechtschreibung vorn waren...
Dein Deutsch reicht nicht mal um den Realschulabschluss zu schaffen! Deine Leistungen liegen ungefähr auf dem eines Integrationskursabsolventen!
Mein Deutsch ist auch nicht perfekt, aber ich reisse mein Maul auch nicht so weit aus....
ich bin auch ganz erstaunt über takeoffLive, der Kollege scheint unter
selektiver Wahrnehmungsstörung zu leiden. Auch nicht schön
er passt jedoch ganz famos zur bunten, schillernden AfD Fankurve
Dein Beitrag ist seit 5 Wochen der Beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.674.234 von Doppelvize am 04.04.17 16:20:47
DEUTSCH ist immer noch AMTSPRACHE oder ? kl. A.F.D. Hinterwäldler. wähl mal schön deine AFD.
oh Gott sagte der außenminister
Zitat von Doppelvize: Wir hatten noch Schiefertafeln und konnten schreiben.lesen rechnen.
Wir?
DU gehörst zumindet nicht zu denen die in Rechtschreibung vorn waren...
Dein Deutsch reicht nicht mal um den Realschulabschluss zu schaffen! Deine Leistungen liegen ungefähr auf dem eines Integrationskursabsolventen!
Mein Deutsch ist auch nicht perfekt, aber ich reisse mein Maul auch nicht so weit aus....
DEUTSCH ist immer noch AMTSPRACHE oder ? kl. A.F.D. Hinterwäldler. wähl mal schön deine AFD.
oh Gott sagte der außenminister
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.674.414 von TakeoffLive am 04.04.17 16:45:08
und jetzt bitte DEUTSCH Sprech
Zitat von TakeoffLive: DANKE an alle Fans
werde Eure Fahne nicht im Wind halten.#
AFD wählen ist Bürgerpflicht.
und jetzt bitte DEUTSCH Sprech