AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 5855)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 08.06.24 00:38:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.210 von wuscheler am 23.10.19 19:39:32Grundsätzlich:
Es ist erschreckend, dass im Börsenportal Wallstreet Online immer mehr
Boardteilnehmer kaum noch Ahnung von Wirtschaft und Börse haben.
Liebe Leute: Sucht euch andere Portale, wenn ihr dies nicht habt.
Oder informiert euch besser, bevor ihr hier Unsinn postet.
@wuscheler:
Rezessionen und Börsen-Crashs sind unterschiedliche Dinge.
Das DIW und die Arbeitgeberverbände kümmern sich um die Wirtschaft,
nicht um den Aktienmarkt.
"Börsen-Crashs", d.h. Phasen mit mehr als 50% Kursverlust, hatten wir
sehr selten (2 Mal) in den letzten 40 Jahren.
Rezessionsjahre mit -1 bis plus 0,5 Prozent hingegen mehrere.
Insgesamt jedoch sind Börsen-Crashs immer sehr viel drastischer,
als Rezessionen. So verlor z.B. nach 2000 die Aktien ca. 60 Prozent in
vier Jahren. Die Wirtschaft jedoch verzeichnete selbst in diesen Jahren
insgesamt ein kleines Plus.
Es ist erschreckend, dass im Börsenportal Wallstreet Online immer mehr
Boardteilnehmer kaum noch Ahnung von Wirtschaft und Börse haben.
Liebe Leute: Sucht euch andere Portale, wenn ihr dies nicht habt.
Oder informiert euch besser, bevor ihr hier Unsinn postet.
@wuscheler:
Rezessionen und Börsen-Crashs sind unterschiedliche Dinge.
Das DIW und die Arbeitgeberverbände kümmern sich um die Wirtschaft,
nicht um den Aktienmarkt.
"Börsen-Crashs", d.h. Phasen mit mehr als 50% Kursverlust, hatten wir
sehr selten (2 Mal) in den letzten 40 Jahren.
Rezessionsjahre mit -1 bis plus 0,5 Prozent hingegen mehrere.
Insgesamt jedoch sind Börsen-Crashs immer sehr viel drastischer,
als Rezessionen. So verlor z.B. nach 2000 die Aktien ca. 60 Prozent in
vier Jahren. Die Wirtschaft jedoch verzeichnete selbst in diesen Jahren
insgesamt ein kleines Plus.
Political Correctness
Winterfest statt Weihnachten?
In Nordrhein-Westfalen wollte der Landessprecher der Linken den Martinstag in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" umbenennen. In Solingen wurde darüber diskutiert, statt Weihnachtsbeleuchtung das Winterlicht anzuzünden. Dabei sollten wir die Dinge lieber beim Namen nennen.
https://www.tagesspiegel.de/meinung/political-correctness-wi…
Winterfest statt Weihnachten?
In Nordrhein-Westfalen wollte der Landessprecher der Linken den Martinstag in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" umbenennen. In Solingen wurde darüber diskutiert, statt Weihnachtsbeleuchtung das Winterlicht anzuzünden. Dabei sollten wir die Dinge lieber beim Namen nennen.
https://www.tagesspiegel.de/meinung/political-correctness-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.171 von Merrill am 23.10.19 19:23:46
Quelle? Oder fantasierst du mal wieder?
Bitte die Nachweise für die Crashs von 2000, 2007, 2015, 2019 liefern.
Zitat von Merrill: @wuscheler:
Du irrst:
Das DIW hat vielfach Rezessionen vorausgesehen und Gegenvorschläge unterbreitet.
Quelle? Oder fantasierst du mal wieder?
Bitte die Nachweise für die Crashs von 2000, 2007, 2015, 2019 liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.748.830 von for4zim am 23.10.19 07:46:34
Für dich empfehle ich das hier:
https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksex…
Gab's auch von der Bayern-AfD:
https://www.facebook.com/afd.bayern/photos/pcb.1304198916364…
Zitat von for4zim: Das ist eine ganz normale Entwicklung, wenn man sich radikalisiert: man schließt immer mehr als Abweichler aus, bis es nur noch einen ganz engen Bereich gibt, den man noch akzeptieren kann - die Toleranzbereitschaft sinkt stetig. Im gleichen Sinne nimmt man Parteien außerhalb der eigenen Linie immer mehr als gleichförmig wahr und kann sie nicht mehr unterscheiden. Radikalisierung ist ein normaler Ablauf, wenn man sich nur noch innerhalb der eigenen Meinungsblase bewegt und die Fähigkeit verliert, den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfragen. Diese Entwicklung ist schleichend. Kritik von außen fördert diese Entwicklung leider, weil man die eigene Person von den eigenen Ansichten nicht mehr trennen kann und Kritik an geäußerten Meinungen dadurch als Angriffe gegen die eigene Person wahrnimmt. Es ist wohl auch nicht hilfreich, wenn man pauschal AfD-Mitglieder in die Verantwortung nimmt für Aussagen, die der "Flügel" zu verantworten hat. Die meisten AfD-Mitglieder werden sich selbst gar nicht als rechtsradikal wahrnehmen.
Es gibt übrigens Aussteigerprogramme für Rechtsextremisten. https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtse…
Für dich empfehle ich das hier:
https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksex…
Gab's auch von der Bayern-AfD:
https://www.facebook.com/afd.bayern/photos/pcb.1304198916364…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.147 von wuscheler am 23.10.19 19:13:58@wuscheler:
Du irrst:
Das DIW hat vielfach Rezessionen vorausgesehen und Gegenvorschläge unterbreitet.
Die "Thüringer Wirtschaft" VWT vertritt die Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände
in Thüringen und ist eine regionale Interessenvertretung der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände (BDA) und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
"Wer eine Partei unter dem Vorsitz von Björn Höcke wähle, der für
Rassismus und Rechtsextremismus stehe, „muss wissen, dass damit das Image
Thüringens beschädigt wird“, erklärte VTW-Hauptgeschäftsführer Stephan Fauth.
Thüringen benötige ein weltoffenes Klima, was nur mit Offenheit und Toleranz gelinge."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/thuer…
Du irrst:
Das DIW hat vielfach Rezessionen vorausgesehen und Gegenvorschläge unterbreitet.
Die "Thüringer Wirtschaft" VWT vertritt die Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände
in Thüringen und ist eine regionale Interessenvertretung der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände (BDA) und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
"Wer eine Partei unter dem Vorsitz von Björn Höcke wähle, der für
Rassismus und Rechtsextremismus stehe, „muss wissen, dass damit das Image
Thüringens beschädigt wird“, erklärte VTW-Hauptgeschäftsführer Stephan Fauth.
Thüringen benötige ein weltoffenes Klima, was nur mit Offenheit und Toleranz gelinge."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/thuer…
Volltreffer mit dem Video! Was ich mir vorher noch dachte war:
1. Europa ist schuld
2. Afrika nicht
3. Europa tut zu wenig
4. Es wird auch dort wie in Italien NUR nach Spanien gerettet und nicht nach Afrika.
5. 4. ist natürlich nicht das Problem und auch nicht falsch wird also ausgeblendet
Na dann. Wieder 10 Minuten, die zwar sehr professionell gemacht erscheinen, aber nichts als Zeitverschwendung sind. Etabliertentum verpflichtet eben.
Aber ein Sahnhäubchen war noch mit der politischen Mehrheit, die es nicht gibt. Das Volk darf ja in der modernen marktbasierten Demokratie nicht gefragt werden. Wenn der Kapitalismus Wachstum also Kunden braucht, dann müssen sie per humaner Politik geholt werden und das Volk bezahlt die Fahrkarten.
1. Europa ist schuld
2. Afrika nicht
3. Europa tut zu wenig
4. Es wird auch dort wie in Italien NUR nach Spanien gerettet und nicht nach Afrika.
5. 4. ist natürlich nicht das Problem und auch nicht falsch wird also ausgeblendet
Na dann. Wieder 10 Minuten, die zwar sehr professionell gemacht erscheinen, aber nichts als Zeitverschwendung sind. Etabliertentum verpflichtet eben.
Aber ein Sahnhäubchen war noch mit der politischen Mehrheit, die es nicht gibt. Das Volk darf ja in der modernen marktbasierten Demokratie nicht gefragt werden. Wenn der Kapitalismus Wachstum also Kunden braucht, dann müssen sie per humaner Politik geholt werden und das Volk bezahlt die Fahrkarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.751.920 von Merrill am 23.10.19 17:49:27
Bestes Beispiel das Deutschland sich in einer Dritten Welt Land verwandelt.
Was sollts
" Die Linken " schaffen das nach 4 Jahren Regierungs-Macht.
Da ist die Bürgerliche Demokratische Partei AfD nur noch der Überbringer schlechter Nachrichten.
Aber Linke Propaganda ist ja hier auch sehr Erfolgreich in einen Börsenforum der ....
Freihe Meinung wird zum Fremdwort 2025
Zitat von Merrill: Thüringens Wirtschaft warnt vor AfD-Wahl
DIW-Ökonom attestiert Partei wirtschaftsfeindliche Politik (....)
"Der DIW-Ökonom hält die Wissenschaftspolitik der AfD für „nahezu weltfremd“.
Er bezog sich dabei auf einen Passus im Wahlprogramm, in dem es heißt:
„Das Deutsche darf nicht vom Englischen als Wissenschaftssprache an Thüringer
Hochschulen verdrängt werden.“ Kritikos hält das für abwegig.
„Keine bahnbrechende wissenschaftliche Veröffentlichung kann heute noch
auf Deutsch erfolgen“, sagte er. „Dieser Zug ist schon längst abgefahren.“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/landtagswah…
Es gibt keinen einzigen (!) Wirtschaftsverband oder Wirtschaftsinstitut, dass
die AfD-Wirtschaftspläne befürwortet. Ich fand nur und ausschließlich Warnungen.
Bestes Beispiel das Deutschland sich in einer Dritten Welt Land verwandelt.
Was sollts
" Die Linken " schaffen das nach 4 Jahren Regierungs-Macht.
Da ist die Bürgerliche Demokratische Partei AfD nur noch der Überbringer schlechter Nachrichten.
Aber Linke Propaganda ist ja hier auch sehr Erfolgreich in einen Börsenforum der ....
Freihe Meinung wird zum Fremdwort 2025
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.751.920 von Merrill am 23.10.19 17:49:27
Für mich ein Grund mehr die AfD zu wählen.
Hat der DIW je eine Rezession oder einen Börsencrash vorausgesehen und der Wirtschaft rechtzeitig Schutzmaßnahmen an die Hand gegeben?
Nein?
Ich nehm's vorweg: Nein haben sie nie, können sie nicht.
Welche Kompetenz mögen die dann wohl haben, die Auswirkungen einer Wahl vorherzusagen?
Die haben auch schon einmal vorhergesagt, dass das Wählen der AfD das Ansehen Ostdeutschlands und damit dem Tourismus schaden wurde. Nichts davon ist eingetreten.
Haken dran, AfD wählen.
Zitat von Merrill: Thüringens Wirtschaft warnt vor AfD-Wahl
DIW-Ökonom attestiert Partei wirtschaftsfeindliche Politik (....)
"Der DIW-Ökonom hält die Wissenschaftspolitik der AfD für „nahezu weltfremd“.
Er bezog sich dabei auf einen Passus im Wahlprogramm, in dem es heißt:
„Das Deutsche darf nicht vom Englischen als Wissenschaftssprache an Thüringer
Hochschulen verdrängt werden.“ Kritikos hält das für abwegig.
„Keine bahnbrechende wissenschaftliche Veröffentlichung kann heute noch
auf Deutsch erfolgen“, sagte er. „Dieser Zug ist schon längst abgefahren.“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/landtagswah…
Es gibt keinen einzigen (!) Wirtschaftsverband oder Wirtschaftsinstitut, dass
die AfD-Wirtschaftspläne befürwortet. Ich fand nur und ausschließlich Warnungen.
Für mich ein Grund mehr die AfD zu wählen.
Hat der DIW je eine Rezession oder einen Börsencrash vorausgesehen und der Wirtschaft rechtzeitig Schutzmaßnahmen an die Hand gegeben?
Nein?
Ich nehm's vorweg: Nein haben sie nie, können sie nicht.
Welche Kompetenz mögen die dann wohl haben, die Auswirkungen einer Wahl vorherzusagen?
Die haben auch schon einmal vorhergesagt, dass das Wählen der AfD das Ansehen Ostdeutschlands und damit dem Tourismus schaden wurde. Nichts davon ist eingetreten.
Haken dran, AfD wählen.