ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 153)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Welchen Sinn haben denn die Gratisaktien?
Hauptsache was gemeckert ... Gratisaktien und Aktienrückkauf sind beides aktionärsfreundliche Maßnahmen, durchaus angebracht angesichts der Dividendenlosigkeit und der Tatsache, dass man unter NAV zurückkaufen kann und die Mittel dazu hat. Jede zurückgekaufte Aktie erhöht in der gegebenen Konstellation den Wert für die verbliebenen Aktionäre.
Bei einer Dividendenzahlung würde das Geld erstmal vom Unternehmen wegfließen, der einzelne Aktionär müsste aktiv werden, um die Zahlung zu reinvestieren. Mit Gratisaktien und Rückkauf müssen hingegen jene Aktionäre aktiv werden, der Cash sehen möchten.
Bei einer Dividendenzahlung würde das Geld erstmal vom Unternehmen wegfließen, der einzelne Aktionär müsste aktiv werden, um die Zahlung zu reinvestieren. Mit Gratisaktien und Rückkauf müssen hingegen jene Aktionäre aktiv werden, der Cash sehen möchten.
und nun kommt ein Aktienrückkaufprogramm.
Erst Gratisaktien, was ehr einen Sinn hat und dann einen Rückkauf, damit der Kurs stabilisiert wird.
Das gaze war Unfug und kostet nur unnötig Geld!
Erst Gratisaktien, was ehr einen Sinn hat und dann einen Rückkauf, damit der Kurs stabilisiert wird.
Das gaze war Unfug und kostet nur unnötig Geld!
Gratisaktien führen zu überproportionalem Kurseinbruch. Das ist lachhaft aber typisch für die deutschen Märkte!
Meines Wissens sind es bei beiden andere Zahlen.
Schaue mal nach, wenn ich Zeit habe!
Schaue mal nach, wenn ich Zeit habe!
Wieso meinst Du, in Berlin seien es 50% der Marktmiete, Adler gibt doch 5,58 Euro Miete in Berlin an, der Mietspiegel liegt bei 5,22 bis 6,12 für Baujahre bis 1990, für die 90er Jahre auch nur 7,12 (Broschüre Mietspiegel).
Nun es gibt Mietspiegel und da ist schon klar, was die Marktmiete für durchschnittuche Wohnungen ist.
Da geht es weder um Wohnungen in 1 oder 2 Familienhäuser noch um Wohnungen in sozialen Brennlagen, bzw. nur teilweise.
Gerade in Berlin liegen die aktuellen Mieten bei ca 50 % der Marktmiete.
So wich das Wohnungsporffolio in Berlin wahrnehme ist es mindestens durchschnittlich, bzw, es sind da echte begehrte Wohnlagen drunter.
KLar , wenn man auf Mieterhöhjngen verzichtet, wofür es Gründe geben kann, dann wird eben nach und nach die tatsächliche Miete erhebiich untger der Marktmiete zurück bleiben. Ich will nicht sagen ,Alter sollte unbedingt massiv die Mieten erhöhen, das sollen sie selber beurteilen. Aber die Wohnungen sind eben mehr wert , als au s der Bilnaz hervorgeht.
Klar was kleine Orte betriftt, da sind die Werte ehr niedrig und auch da werden wohl kaum grosse Werterhöhungschancden besehen.
Da geht es weder um Wohnungen in 1 oder 2 Familienhäuser noch um Wohnungen in sozialen Brennlagen, bzw. nur teilweise.
Gerade in Berlin liegen die aktuellen Mieten bei ca 50 % der Marktmiete.
So wich das Wohnungsporffolio in Berlin wahrnehme ist es mindestens durchschnittlich, bzw, es sind da echte begehrte Wohnlagen drunter.
KLar , wenn man auf Mieterhöhjngen verzichtet, wofür es Gründe geben kann, dann wird eben nach und nach die tatsächliche Miete erhebiich untger der Marktmiete zurück bleiben. Ich will nicht sagen ,Alter sollte unbedingt massiv die Mieten erhöhen, das sollen sie selber beurteilen. Aber die Wohnungen sind eben mehr wert , als au s der Bilnaz hervorgeht.
Klar was kleine Orte betriftt, da sind die Werte ehr niedrig und auch da werden wohl kaum grosse Werterhöhungschancden besehen.
Ich weiß, das wurde hier doch schon thematisiert. Der Schaden soll entstanden sein, weil Adler zur Abgabe eines Pflichtangebots verpflichtet gewesen sei. Auf der Hauptversammlung wurde wohl gesagt, man sehe das nicht so dramatisch, ich war aber selbst nicht dort. Klingt für mich aber plausibel, zumal der conwert-Kurs ja über die letzten 3 Jahre nur eine Richtung kannte, nach oben. Da müsste sich der Schaden eigentlich in Grenzen halten.
Die Deutsche Bank hatte ja seinerzeit (kurz vor oder mitten in der Finanzkrise) auch versäumt , den Postbankaktionären ein Pflichtangebot zu machen, da liegt der Fall aber schon dramatischer, weil es damals glaub über 50 Euro hätte geben müssen, der Squeeze out kam dann Jahre später zu etwa 30.
Die Deutsche Bank hatte ja seinerzeit (kurz vor oder mitten in der Finanzkrise) auch versäumt , den Postbankaktionären ein Pflichtangebot zu machen, da liegt der Fall aber schon dramatischer, weil es damals glaub über 50 Euro hätte geben müssen, der Squeeze out kam dann Jahre später zu etwa 30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.083.190 von honigbaer am 05.06.17 19:35:39
Damoklesschwert 60 Mio Schadnsersatzansprüche
lt. HV Bericht versucht eine österreichische Prozessfinanzierungsgesellschaft Schadensersatzansprüche bis zu 60 Mio Euro vorzubereiten. Diese resultieren aus dem Conwert Deal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.079.545 von gate4share am 05.06.17 06:48:25Ohne jetzt die Adlerbestände im Detail zu kennen, so würde ich doch nicht von allzugroßem Mieterhöhungspotenzial ausgehen, auch wenn man auf den ersten Blick unter den Vergleichsmieten liegt. Üblicherweise wird es sich um Wohnblocks handeln, die im Klein- und Mittelstädten häufifg soziale Brennpunkte darstellen, jedenfalls aber nicht mit den dort häufig anzutreffenden Einliegerwohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern vergleichbar sind.
Dass die Preise viel stärker als die mIeten gestiegen sind, zeigt schon, dass die Chancen für Mieterhöhungen nicht so groß sind. Für das klassische Zinshaus ist nunmal die Rendite im aktuellen Umfeld einiges geringer und das ist ja irgendwo auch logisch angesichts der Zinspolitik.
Auf mehr als die treibende Kraft niedriger Zinsen, sollte man sich also bei Adler nicht verlassen.
Immerhin bestehen sicher gute Möglichkeiten, durch Aufwertung der Bestände und Sanierung oder Leerstandsverminderung zusätzliche Erträge zu generieren, aber letztlich sind das auch nur die normalen Hausaufgaben und man hängt mit dem Geschäftsmodell an der Markt- und Zinsentwicklung
Dass die Preise viel stärker als die mIeten gestiegen sind, zeigt schon, dass die Chancen für Mieterhöhungen nicht so groß sind. Für das klassische Zinshaus ist nunmal die Rendite im aktuellen Umfeld einiges geringer und das ist ja irgendwo auch logisch angesichts der Zinspolitik.
Auf mehr als die treibende Kraft niedriger Zinsen, sollte man sich also bei Adler nicht verlassen.
Immerhin bestehen sicher gute Möglichkeiten, durch Aufwertung der Bestände und Sanierung oder Leerstandsverminderung zusätzliche Erträge zu generieren, aber letztlich sind das auch nur die normalen Hausaufgaben und man hängt mit dem Geschäftsmodell an der Markt- und Zinsentwicklung
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