Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1446)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 24.05.24 21:19:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.216.263 von C-Rose am 26.02.21 11:11:53Schon zittrig?
Bleib cool,benutz die ignoretaste,dann kannst du weiter träumen
Bleib cool,benutz die ignoretaste,dann kannst du weiter träumen
Ist Dir das nicht langsam selbst peinlich, dieses kindische Getue ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.216.128 von Avat-vila am 26.02.21 11:02:12Na,ja,die 113,50 letztens waren schon mal ein Anfang,aber die wirklich schmerzhaften Erfahrungen stehen für vielen ja erst noch aus,daher,das wird schon werden...
Ah da ist er ja wieder
Konso 95 Euro steht noch aus.
Meine Glaskugel spricht mit mir,es könnte bald so weit sein...
Meine Glaskugel spricht mit mir,es könnte bald so weit sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.215.084 von francescoDC am 26.02.21 10:17:33Geduld eine wichtige Tugend für Anleger. Von Zockern nicht, die müssen sich um 180 Grad und 180 Grad drehen können innerhalb von Minuten... ;-)
Wer als Anleger noch nie einen TEN-BAGGER schaffte, der macht was falsch.....
Geduld wird auch bei LuS zu weiteren fetten Zuwächsen führen können, wenn man es mental kann.
Auf seinem Hintern es aussitzen..... ;-)
Wer als Anleger noch nie einen TEN-BAGGER schaffte, der macht was falsch.....
Geduld wird auch bei LuS zu weiteren fetten Zuwächsen führen können, wenn man es mental kann.
Auf seinem Hintern es aussitzen..... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.212.363 von Mademyday am 26.02.21 08:30:03Es gibt allerdings ein Szenario, dass dem widerspricht. Wenn längere Zeit nur verkauft würde, würden einige Käufer vom Markt wieder verschwinden, das scheinen auch hier so einige im Hinterkopf zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.215.084 von francescoDC am 26.02.21 10:17:33Meine grobe Schätzung geht auch Richtung 10 Euro Dividende für 2021.
Davor wurden vom versteuerten Gewinn schon etwa 6 Euro dem Bankenfond
zur "Gewinnglättung" zugeführt.
Davor wurden vom versteuerten Gewinn schon etwa 6 Euro dem Bankenfond
zur "Gewinnglättung" zugeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.214.820 von Beliar am 26.02.21 10:05:29Damit dürfte auch Deine Bitte abgearbeitet sein.
Franz
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.596 von nahpets67 am 26.02.21 02:08:32Exakt so sehe ich das auch. Ich war damals in Olivetti drin, die in Italien das Mobilfunknetz abseits der Telekom Italia in Zusammenarbeit mit Mannesmann aufbauten. Nach der Übernahme durch Vodavone habe ich mich dann aus dieesm Bereich verabschiedet und meine BIJ aufgestockt. Bei mir ging der NM also mit Gewinn vorbei.
Bei mir im Büro hängt eine Nachbildung des Kairos-Relief von Lysippos. Es ist ein Geschenk eines Professors, dem das Glück in den letzten Jahren nicht so hold war - zu meinem Bedauern. Man muss sich mit der Figur des Kairos mal auseinandersetzen, dann erkennt man, dass der NM von damals nicht mit der Situation von heute vergleichbar ist.
Es wird in allen Dingen immer nach Parallelen in der Vergangenheit gesucht, was allerdings vergeblich ist. Es ist immer alles anders! Schon weil es einige gibt, die aus der Vergangenheit lernen. Die Rahmenbedingungen sind heut, wie Du schon festgestellt hast, grundlegend anders. Wir werden uns mit einem Bewertungsniveau anfreunden müssen, dass in Zeiten des Neuen Marktes völlig utopisch gewesen wäre. Im Mittel muss man für weniger Rendite mehr Risiko eingehen. Und sollte sich das ändern, sprich das Zinsniveau wieder auf 5, 6% oder sogar 10% steigen, dann werden die Kursverluste das kleineste der Übel sein. Jeder dürfte dann froh sein, Eigenkapital im Depot zu haben. Den Staaten bleibt gar nichts anderes übrig, als die Hausse in den Märkten weiter zu befeuern. Wenn das EZB-Geld ihren Weg in die Realwirtschaft findet, wird es eine Hyperinflation geben und die Fliehkräfte werden alles zerfetzen.
Naja, vielleicht will man ja das auch?! Es wird ja schon von der neuen Ordnung gesprochen. Angeblich wollen viele gar nicht mehr zurück in die Zeit vor Corona. Ob da allerdings LuS eine Platz hätte?
https://www.ndr.de/kultur/After-Corona-Club-mit-Markus-Gabri…
Bei mir im Büro hängt eine Nachbildung des Kairos-Relief von Lysippos. Es ist ein Geschenk eines Professors, dem das Glück in den letzten Jahren nicht so hold war - zu meinem Bedauern. Man muss sich mit der Figur des Kairos mal auseinandersetzen, dann erkennt man, dass der NM von damals nicht mit der Situation von heute vergleichbar ist.
Es wird in allen Dingen immer nach Parallelen in der Vergangenheit gesucht, was allerdings vergeblich ist. Es ist immer alles anders! Schon weil es einige gibt, die aus der Vergangenheit lernen. Die Rahmenbedingungen sind heut, wie Du schon festgestellt hast, grundlegend anders. Wir werden uns mit einem Bewertungsniveau anfreunden müssen, dass in Zeiten des Neuen Marktes völlig utopisch gewesen wäre. Im Mittel muss man für weniger Rendite mehr Risiko eingehen. Und sollte sich das ändern, sprich das Zinsniveau wieder auf 5, 6% oder sogar 10% steigen, dann werden die Kursverluste das kleineste der Übel sein. Jeder dürfte dann froh sein, Eigenkapital im Depot zu haben. Den Staaten bleibt gar nichts anderes übrig, als die Hausse in den Märkten weiter zu befeuern. Wenn das EZB-Geld ihren Weg in die Realwirtschaft findet, wird es eine Hyperinflation geben und die Fliehkräfte werden alles zerfetzen.
Naja, vielleicht will man ja das auch?! Es wird ja schon von der neuen Ordnung gesprochen. Angeblich wollen viele gar nicht mehr zurück in die Zeit vor Corona. Ob da allerdings LuS eine Platz hätte?
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