Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 712)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 20.06.24 14:45:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.142.148 von hugohebel am 25.08.21 08:41:14
Sag mir einen Fall, indem LuS steuermäßig unrichtig gehandelt hat? Die Fehden gingen bishier immer vom Finanzamt Düsseldorf aus und die sind regelmäßig unterlegen.
Zitat von hugohebel: Der heutige Vorstand von L&S ist derselbe wie 2008. Seit damals gab es regelmäßig Probleme mit der Steuer. Vlt. wäre hier ein ruhenlassen der Ämter und externe Aufklärung hilfreich um die Kunden zu beruhigen. Wenn alles haltlos ist können diese wieder in ihr Amt zurückkehren. Der Laden ist intransparent, war er ja schon immer, aber so langsam reicht es...
Sag mir einen Fall, indem LuS steuermäßig unrichtig gehandelt hat? Die Fehden gingen bishier immer vom Finanzamt Düsseldorf aus und die sind regelmäßig unterlegen.
"So habe nach aktuellem Kenntnisstand keine Gesellschaft des Lang & Schwarz-Konzerns wissentlich eine Mehrfacherstattung von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag beantragt oder erhalten, heißt es aus dem Unternehmen. Es seien auch mit Hilfe einer Steuerkanzlei keine Absprachen mit einer Marktgegenpartei oder Depotbank über Mehrfacherstattungen identifiziert worden, so Lang & Schwarz weiter. Für alle betreffenden Jahre von 2007 bis 2011 könne es dennoch zu Ergebnisbelastungen von bis zu 61 Millionen Euro kommen, falls die jeweiligen Sachverhalte und darin das Verhalten der Lang & Schwarz Aktiengesellschaft und deren Verantwortlichen nachträglich steuerlich anders beurteilt werden, kündigen die Düsseldorfer an."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Warum kann es zu Ergebnisbelastungen in der Höhe kommen, wenn man keine Mehrfacherstattung von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag beantragt oder erhalten hat. Vielleicht ist "wissentlich" das Zauberwort. Es ist einfach so aus Versehen passiert. Eine gern genommene Ausrede.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Warum kann es zu Ergebnisbelastungen in der Höhe kommen, wenn man keine Mehrfacherstattung von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag beantragt oder erhalten hat. Vielleicht ist "wissentlich" das Zauberwort. Es ist einfach so aus Versehen passiert. Eine gern genommene Ausrede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.142.415 von omegonneu am 25.08.21 09:02:01
Frag dich eher wie so ein Unternehmen so amateurhaft arbeiten kann das es immer wieder passiert.
Das war btw auch immer ein Problem bei wirecard erstmal 100 Mal sie Schuld bei anderen zu suchen. Ist wie wenn die eigene Frau fremd geht und Hass auf den Mann zu schieben der mit gemacht hat nur weil man sich nicht eingestehen mag dass der eigentliche Übeltäter die Frau war welche einen belogen hat.
Zitat von omegonneu: Jetzt schnauft mal durch!!
Jeder soll nochmal die Adhoc lesen. Es gab damals ein Gesetz, das so schlecht war, dass es verschiedenartig ausgelegt werden konnte. Wie die früheren Prüfungen ergaben, wurde von LuS alles im Sinne der Finanzbehörden gebucht.
Der Zwischenbericht nun sieht das möglicherweise anders. Deshalb sofort die Rückstellungen, die ja auch in gewisser Weise die heutige Steuerlast drückt. Die maximale Rückforderung für alle Jahre 2007 bis 2011 beträgt 61 Mio.
Das wären pro Aktie 61 Mio/3,15 Mio knapp 20 Euro. Also wäre ein Abschlag von max. 20 Euro auf den gestrigen Kurs gerechtfertigt. Ich sehe aktuell ein Kursniveau von gut 110 Euro als rechtfertigt an. Und aufgrund des fortschreitenden operativen Erfolges kann man auch jederezit 130 Euro bezahlen.
Als nächstes: Mir kommt es langsam vor, als hätte man gegen LuS eine Kriegserklärung ausgesprochen. Seitens des Finanzamtes wirft man immer Prügel in deren Füße. Bei der Steuersache von 2018 hat LuS vollumfänglich recht behalten und immer korrekt die Bücher geführt. Hier zu argumentieren: Die schon wieder, sehe ich als Rufschädigung!
Und der Sache selbst schließe ich mich der Argumentation von Aliberto an, der LuS eher als Zeuge sieht, der in der Sache Cum-Ex befragt wird. Aber wie wir den Staat kennen, nimmt er sich das Geld dort, wo man es greifen kann. Ergo wird man sich im Zweifelsfall an LuS halten.
Frag dich eher wie so ein Unternehmen so amateurhaft arbeiten kann das es immer wieder passiert.
Das war btw auch immer ein Problem bei wirecard erstmal 100 Mal sie Schuld bei anderen zu suchen. Ist wie wenn die eigene Frau fremd geht und Hass auf den Mann zu schieben der mit gemacht hat nur weil man sich nicht eingestehen mag dass der eigentliche Übeltäter die Frau war welche einen belogen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.141.809 von Langzeit-Investor am 25.08.21 08:11:18Welche Steuergeschichten? LuS wurde bisher immer zu unrecht beschuldigt! Langsam vermute ich ich, Du bist ein frustrierter kleiner Steuergehilfe am Düsseldorfer Finanzamt, der vergeblich versucht, LuS ans Bein zu pinkeln
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Jetzt schnauft mal durch!!
Jeder soll nochmal die Adhoc lesen. Es gab damals ein Gesetz, das so schlecht war, dass es verschiedenartig ausgelegt werden konnte. Wie die früheren Prüfungen ergaben, wurde von LuS alles im Sinne der Finanzbehörden gebucht.
Der Zwischenbericht nun sieht das möglicherweise anders. Deshalb sofort die Rückstellungen, die ja auch in gewisser Weise die heutige Steuerlast drückt. Die maximale Rückforderung für alle Jahre 2007 bis 2011 beträgt 61 Mio.
Das wären pro Aktie 61 Mio/3,15 Mio knapp 20 Euro. Also wäre ein Abschlag von max. 20 Euro auf den gestrigen Kurs gerechtfertigt. Ich sehe aktuell ein Kursniveau von gut 110 Euro als rechtfertigt an. Und aufgrund des fortschreitenden operativen Erfolges kann man auch jederezit 130 Euro bezahlen.
Als nächstes: Mir kommt es langsam vor, als hätte man gegen LuS eine Kriegserklärung ausgesprochen. Seitens des Finanzamtes wirft man immer Prügel in deren Füße. Bei der Steuersache von 2018 hat LuS vollumfänglich recht behalten und immer korrekt die Bücher geführt. Hier zu argumentieren: Die schon wieder, sehe ich als Rufschädigung!
Und der Sache selbst schließe ich mich der Argumentation von Aliberto an, der LuS eher als Zeuge sieht, der in der Sache Cum-Ex befragt wird. Aber wie wir den Staat kennen, nimmt er sich das Geld dort, wo man es greifen kann. Ergo wird man sich im Zweifelsfall an LuS halten.
Jeder soll nochmal die Adhoc lesen. Es gab damals ein Gesetz, das so schlecht war, dass es verschiedenartig ausgelegt werden konnte. Wie die früheren Prüfungen ergaben, wurde von LuS alles im Sinne der Finanzbehörden gebucht.
Der Zwischenbericht nun sieht das möglicherweise anders. Deshalb sofort die Rückstellungen, die ja auch in gewisser Weise die heutige Steuerlast drückt. Die maximale Rückforderung für alle Jahre 2007 bis 2011 beträgt 61 Mio.
Das wären pro Aktie 61 Mio/3,15 Mio knapp 20 Euro. Also wäre ein Abschlag von max. 20 Euro auf den gestrigen Kurs gerechtfertigt. Ich sehe aktuell ein Kursniveau von gut 110 Euro als rechtfertigt an. Und aufgrund des fortschreitenden operativen Erfolges kann man auch jederezit 130 Euro bezahlen.
Als nächstes: Mir kommt es langsam vor, als hätte man gegen LuS eine Kriegserklärung ausgesprochen. Seitens des Finanzamtes wirft man immer Prügel in deren Füße. Bei der Steuersache von 2018 hat LuS vollumfänglich recht behalten und immer korrekt die Bücher geführt. Hier zu argumentieren: Die schon wieder, sehe ich als Rufschädigung!
Und der Sache selbst schließe ich mich der Argumentation von Aliberto an, der LuS eher als Zeuge sieht, der in der Sache Cum-Ex befragt wird. Aber wie wir den Staat kennen, nimmt er sich das Geld dort, wo man es greifen kann. Ergo wird man sich im Zweifelsfall an LuS halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.142.364 von ChrisOTN am 25.08.21 08:57:19
es geht da nicht um meine Frau sondern um den Kumpel ;-)
Zitat von ChrisOTN: Die Ehe mit Warburg ist doch schon länger vorbei. Bist du so nachtragend in Beziehungen? Deine Frau will ich nicht sein...
es geht da nicht um meine Frau sondern um den Kumpel ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.142.340 von Ud0 am 25.08.21 08:56:08Die Ehe mit Warburg ist doch schon länger vorbei. Bist du so nachtragend in Beziehungen? Deine Frau will ich nicht sein...
in 2007 bis 2011
hatte man eine Marktkapitalisierung von gerade mal maximal 30 Mill., eher deutlich darunter, wie kann es dann zu hohen Steuerforderungen kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.142.340 von Ud0 am 25.08.21 08:56:08Dann Verkauf alles und gut ist. Ist dann einfach so, da braucht man auch nicht mehr drüber reden.
hier machen sich jetzt manche Gedanken ob was gezahlt werden muss oder nicht , ich habe das vertrauen verloren . Für mich ist das jetzt so als würde meine Frau mit meinem Kumpel fremd gegangen sein.
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