Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 12215)

[prallhans]

Man traut dem Anstieg noch nicht. Nachher wird es so ein Flop wie 2016

[DerStatistiker]

Zwischenbilanz Gold- und Silberminen.
Wenn ich mir meine Depotentwicklung seit Mai anschaue, dann ist von Verlust bis Verdopplung alles dabei.
Klar ist: Die grossen Produzenten, insbesondere aus dem Index, sind gut gelaufen.
Und die 2016er Stände sind häufig noch nicht erreicht.

Bei allen anderen Minen habe ich mal versucht, etwas Gemeinsames herauszufinden. Meine Beobachtung: Sobald nur irgendein Risiko herrscht (egal, ob Land, Politik, Finanzierung, usw.), lassen die Leute die Finger davon.
Also grosses Risiko/grosse Chance wird aktuell nicht verfolgt. Sondere sichere Bänke (soweit man bei Minen von sicher reden kann).

Könnt ihr das bestätigen?
Es wäre für mich nachvollziehbar, da ja (a) noch genügend Auswahl ist und (b) noch keine Euphorie, sondern eher Skepsis herrscht.
Es würde nur bedeuten, dass ich bei der nächsten Edelmetallhausse in ca. 35 Jahren anders handeln werde. (Na gut, meinen Erben ein anderes Vorgehen empfehlen werde).

[DerStatistiker]

Minaurum hat mir einen Nachtrag gesendet:

Thanks for your support. It may have a short term downward pressure on mining companies with Mexican assets but if gold keeps performing the way it does, I don’t think it will matter much and have much downward pressure. Will keep you posted on developments.

Das trifft sich mit meiner Einschätzung. Wenn nichts mehr nachkommt, werde ich nach der nächsten Korrektur wieder mexikanische Werte kaufen.
Es scheint sich auch so zu entwickeln, dass der Präsident vorwiegend Kupfer wegen der Umweltschäden kritisch sieht. Und ansonsten lediglich einige verstärkte Bedingungen an die Lizenzvergabe bindet wie z. B. Schutzmaßnahmen und Unterstützung der Infrastruktur um die Mine herum. Das finde ich in Ordnung. Wenn er das gut macht, könnte es sogar eher positiv ankommen.

[Lennypenny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.404.836 von prallhans am 04.09.19 07:18:36

...still und heimlich laufen die Uranies wieder an Hat DT nicht einen Arbeitskreis bzgl. Uran gegründet? Entscheidung über Sektion 232 wurde doch auf Oktober verschoben...!?
Nickel: warte ich auf Rücksetzer bei Independence. Habe mich für die entschieden, weil Kobalt auch wieder anzieht. Ach ja, Bußler meinte, dass die Aussie Miner wegen ihrer Hedgepositionen zukünftig underperformen könnten. Eine Überlegung ist es wert, von Aussie nach Kanada zu switchen.

Gruß
Lenny

[prallhans]

Unternehmer machen bei FFF mit.

https://www.businessinsider.de/deutsche-unternehmen-rufen-zu…


Merkst was? Hier sollen Gelder locker gemacht werden. Richtig ist die Forderung, Deutschland zum Vorreiter zu machen. Aber es muss halt positive Konsequenzen für die Wirtschaft haben, sonst findet man keine Nachahmer.

[prallhans]

Altech könnte drehen. Schaut ganz gut aus, siehe Link oben

Grange auch im PLus. Kommt der Eisenerzpreis wieder?

http://www.steelhome.cn/english/tksshpi/shpi_tkspz.php

Medusa stark! die anderen hauen nicht vom Hocker. Troy schläft noch. Metro Mining könnte ein höheres Tief bauen und damit einen BOden.
Bauxite...
Sie lieferten heute Zahlen.

https://search.asx.com.au/s/search.html?query=evn+chn+mml+sl…

[prallhans]

Wirtschaftszahlen sind zZ nichtssagend. Man schaut auf die Zinsen und Zölle.
SSE leicht im PLus über 2900.
ASX -0,4 der schöne Trend gerät ins Wanken.

https://search.asx.com.au/s/search.html?query=atc+abr+auz+be…

Austrlian Mines ohne Meldung sehr stark zZ
ABR hält sich auch
BHP, S32 aber schwach.
Western Areas hält sich, Poseidon korrigiert doch erstmal etwas. Indep. Group hängt auch erstmal. Muss jetzt kein Nickel kaufen. Mein Papiernickel ist 50% vorne.
Black Earth mit Präsentation. Rührt sich nicht.

[prallhans]

Es ist ja auch die Art der Gewalt. Früher passierte so etwas in Milleus. Heute kann das überall passieren, hat man das Gefühl. Und seid mal ehrlich: bei jeder Horrorstraftat in den Medien schauen wir doch alle zuerst auf die Nationalität, oder? Das hat es zu Zeiten von Aktenzeichen XY nicht gegeben. Da gab es Tipps zur Prävention, wo man sich raushalten soll. Nepper Schlepper Bauernfänger für Wirtschaftskriminalität. Etc.

Wo sind Aufklärungssendungen, die nicht um 23:30 kommen zu Themen, wie man sich verhält, wenn man in eine Gruppe Testosteron Jugendlicher kommt? die Kriminalität aus Osteuropa darf man ja auch nicht vergessen. Früher haben "die Polen" Autos geklaut. Heute ist das viel umfangreicher, Bulgarien, Serbien, ...

Ja, das mit den Tunesiern habe ich auch gesehen. Was haben die denn früher gearbeitet? Vielleicht waren sie bei einem Autozulieferer in Nordafrika. Die Bundesregierung versucht das dort mit den Firmen wieder aufzubauen, nach dem arabischen Frühling.
Aber nun kommt eben auch die AUtokrise wegen Rezession hinzu.

Uns wird man die natürlich als Klimaflüchtlinge verkaufen.

Das wäre in Zeiten des Booms auch kein Problem. Jeder, der arbeiten will, unsere Gesetze über die Sharia, etc stellt ist willkommen. Es gibt dann aber auch keine Sozialleistungen. Wenn es nicht klappt, muss er heim oder woanders hin.
In den USA weiß ich das, wenn ich das Land betrete.

BTW: es gibt doch erste Gegenreaktionen. CDU mit 12-Punkteplan.

https://www.n-tv.de/politik/Union-will-Clan-Familien-Kinder-…

Aber es stimmt schon mit der Statistik... und was dazu kommt ist eine "früher war es doch noch schlimmer" Einstellung. Mir hat ein Kollege gesagt: Schau mal, die Vergewaltigungen in den 70ern waren doch viel zahlreicher.
Ok, was soll die Konsequenz daraus sein? Dass ich warte, bis das Level aus den 70ern überschritten ist? Das ist genau die gleiche Denke, die dazu führt, dass hier auch wirtschaftlich alles einschläft. Uns geht es doch gut, hohes Niveau, blablabla.

[Hans60]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.404.593 von DerStatistiker am 04.09.19 01:32:15

Laut BKA über eine Million Straftaten durch meist muslimische Flüchtlinge

Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies geht aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Nachzulesen sind die Zahlen auf der Website des Bundeskriminalamtes unter dem Titel »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«.

Berücksichtigt man nur die Jahre von 2015 bis 2018, in denen die Merkel-Regierung Deutschlands Grenzen entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes, des Aufenthaltsgesetzes und europäischer Verträge wie Dublin schutzlos der Masseneinwanderung überließ, dann weisen die BKA-Statistiken insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus. » » » ​
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/enthuellungsbuc…


In Berlin stechen Merkels Messer-Migranten jeden Tag 8-mal zu

Auf den Straßen Berlins kommt es verstärkt zu Messer-Angriffen. Im vergangenen Jahr wurden fast 3.000 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatwaffe eingesetzt wurde. Dementsprechend wird in ​der Bundeshauptstadt fast 8mal täglich zugestochen. Die Frage nach den üblichen Verdächtigen, die regelmäßig Messer mit sich führen, muss man nicht ernsthaft stellen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/alle-drei-stunden-wird-in-be…

[DerStatistiker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.404.518 von goldfinger69 am 04.09.19 00:21:44

Ich habe die konkrete Quelle leider nicht mehr, sondern nur noch die Erinnerung an einen Artikel. Danach ist die Kriminalitätsstatistik inzwischen genauso kreativ wie die Arbeitslosenstatistik.
Der Haupttrick ist, dass neuerdings Vergehen zusammengefasst werden.
Wenn 200 Leute auf der Domplatte 100 Frauen vergewaltigen, ist das nur noch 1 Verbrechen.
Zudem wird wohl auch vieles wegen Nichtigkeit nicht in der Statistik aufgenommen.
Ich kann mir zudem vorstellen, dass viele Bio-Deutsche gar nicht erst Verbrechen melden. Hilfe bekommen sie wahrscheinlich sowieso nicht, sondern eher Vorwürfe als Rassist oder Nazi oder was momentan gerade so an Schimpfwort modern ist.

In TV-Diskussionsrunden sieht man immer wieder die gleichen Leute zu den gleichen Themen mit den gleichen Theorien. Bei näherem Hinschauen nahezu alles Kandidaten, die irgendwie vom Staat bezahlt werden.
Deswegen müssen sie wahrscheinlich immer intensiver und emotionaler immer wieder die gleichen Botschaften senden, damit die Zuhörer gar nicht erst zum Nachdenken kommen.
Und momentan ist vielleicht auch eine gewisse Gefahr, dass ein Politiker etwas erzählt, was einem seiner zukünftigen Koalitionspartnern nicht gefällt. Denn sie haben ja nur noch eine Gemeinsamkeit: Regieren gegen AfD. Alles andere rückt dagegen in den Hintergrund. Also riskieren sie keine Diskussion, sondern arbeiten sich am sicheren Thema ab.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob das auf Dauer eine gute Strategie ist. Vertrauen und Glaubwürdigkeit kommen selten zurück, wenn sie einmal verloren gingen.