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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 196)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 24.05.24 11:21:34 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.19 06:36:14
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Wieder einmal selten so gelacht.
      Dieser Effekt dass nach 10jähriger Haltefrist Verkäufe steuerfrei sind gilt logischerweise jedes Jahr.

      Jedes Jahr wird gebaut und gekauft und damit wäre in jedem Jahr eine erneute Menge an Wohnungen und Häusern steuerfrei beim Verkauf.

      lächerlich, lächerlicher, am lächerlichsten oder blöd, blöder, Herne-West sozusagen.

      Ist zwar ein paar Monate alt: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wohnungsbau-141.html

      Kurzer Auszug: Die Zahl klingt beeindruckend: 285.914 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr gebaut, so viele wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Doch das reicht nicht - und liegt auch weit unter dem, was die Regierung anpeilt.
      Trotz der großen Nachfrage in vielen Städten kommt der Wohnungsbau in Deutschland kaum in Schwung. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 285.914 neue Wohnungen fertiggestellt, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das sind knapp 1100 mehr als im Jahr 2017.
      HYPOPORT | 276,50 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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      schrieb am 26.10.19 22:37:23
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.673 von FlankerStan am 26.10.19 12:23:12
      Ein-effekt-auf-dem-immobilienmarkt-koennte-bald-die-preise-fuer-haeuser-und-wohnungen-druecken
      https://www.businessinsider.de/ein-effekt-auf-dem-immobilien…
      HYPOPORT | 276,50 €
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      schrieb am 26.10.19 17:25:20
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Schätzungen aus Herne-West völlig absurd.
      Denn mit einem Taschenrechner eine Zahl mal Zwei zu multiplizieren kann mittlerweile ein
      3 Jahre altes Kind.

      Vom Fussball schon keine Ahnung und von der Börse noch GAR keine.
      HYPOPORT | 276,50 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 26.10.19 12:23:12
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.661 von FlankerStan am 26.10.19 12:21:08
      Ich gehe für 2020 wegen des erwarteten Nachlassen des Immobilienbooms (siehe vorgangene Postings) bestenfalls
      von einer Stagnation unter 4,00 aus.
      HYPOPORT | 276,50 €
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      schrieb am 26.10.19 12:21:08
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.628 von FlankerStan am 26.10.19 12:13:46
      Ich gehe für 2020 wegen des erwarteten Nachlassen des Immobilienbooms (siehe vorgangene Postings)
      bestenfalls von einer Stagnation unter 4,00 aus.
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      schrieb am 26.10.19 12:13:46
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.133 von 1erhart am 26.10.19 09:53:54
      Schätzungen aus Kulmbach m.E. absurd
      Wie die Zeitschrift "Der Aktionär" in ihrer neuesten Druckausgabe zu einem KGV von 48 für 2020 kommt, ist mir rätselhaft. Denn beim momentanen Kurs von 276 setzt dies einen Gewinn von 5,75 voraus.

      Bei Werten von 3,89 für 2019 (siehe #8536) und einem Gewinnwachstum von 6,3% in 2019 (siehe #8538), halte ich einen Wert von 5,75 für absurd.
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      schrieb am 26.10.19 09:53:54
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Und jeden Tag der erneute Beweis dass man vom Tuten und Blasen soviel Ahnung hat wie eine Kuh vom Fahrradfahren.


      Es fährt ein Zug nach DREIHUNDERTDREI und die Brüder sind nicht dabei.
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      schrieb am 25.10.19 23:11:28
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.763.732 von 1erhart am 25.10.19 10:35:26
      Fragt einmal bei Warburg und Hypoport nach, ob sie die Aspekte in nachfolgenden Artikel
      https://www.asscompact.de/nachrichten/basel-iv-bestraft-deut…

      und eine durch andere Faktoren wie z.B. rückläufige Einkommenszuwächse verursachte mögliche Nachfrageabschwächung in ihren Analysen zu Hypoport berücksichtigt haben.
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      schrieb am 25.10.19 10:35:26
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Genau wir werden wieder in Höhlen, Zelten und Hundehütten wohnen in Zukunft.

      Wie heisst es: Wenn man schon keine Ahnung hat, davon noch eine ganze Menge, dann hält man einfach mal die Fresse.
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      schrieb am 25.10.19 10:00:22
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Noch eine scharfe Nadel zum Blasenanstich
      Die andere Seite ist der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS). Der arbeitet derzeit an neuen Regularien für den internationalen Bankenmarkt ("Basel 4"). Diese Regularien bestehen - stark vereinfach dargestellt- unter anderem darin, dass Banken mehr Eigenkapital (gemeint ist das Eigenkapital der Banken selbst) für das Kreditgeschäft brauchen. Dieses Eigenkapital wächst allerdings nicht auf den Bäumen. Banken müssen sich entweder dieses Eigenkapital teuer am Kapitalmarkt beschaffen oder das Kreditgeschäft drosseln. Beides dürfte zu steigenden Zinsen für Unternehmen und Verbraucher führen.

      Die möglichen Maßnahmen der EZB würden dafür sorgen, dass künftig deutlich weniger Verbraucher überhaupt eine Immobilienfinanzierung bekommen würden. Die neuen Regularien von "Basel IV" würden dann zusätzlich dafür sorgen, dass die Verbraucher, die überhaupt noch finanziert werden, höhere Zinsen für ihre Finanzierung zahlen müssten.

      Beides hätte zur Folge, dass der potentielle Käuferkreis für Immobilien erheblich kleiner werden dürfte. Viele Verbraucher denken bei der Kaufentscheidung weniger über den Preis der Immobilie, sondern über die monatliche Finanzierungsrate nach. Steigen die Zinsen, können sie mit gleicher monatlicher Rate weniger finanzieren

      https://www.baufi-nord.de/ueber-uns/neuigkeiten/403-darum-ko…
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