Uniper ? (Seite 213)
eröffnet am 12.09.16 10:13:40 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:19:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.988.021 von HMIC am 01.03.22 21:34:42Könnte sein , könnte aber auch sein das man wen man etwas dickere Eieer hat nun schnell druchzieht um sich die ein oder andere Miliarde zu sparen am Ende- ich rechne eher mit einem baldigem Ende des Krieges- das ist natürlich Vorraussetzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.921.744 von Schmitti123 am 23.02.22 17:05:46
Zitat von Schmitti123: Man wird bei Fortum nun relativ schni schna schnappi machen und die Kursschwäche nutzen zur Komplettübernahme. Des einen Leid des anderen Freud.Fortum hat aber auch einiges in Russland stehen, die werden derzeit wohl eher das Geld zusammenhalten müssen, falls die Situation weiter eskaliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.924.312 von Mammuste am 23.02.22 20:24:23
Dafür soll Uniper das LNG Terminal in Wilhelmshafen nun doch bauen. Scholz habe Brunsbüttel und Wilhelmshafen als Standorte für zu erichtende LNG Terminals genannt und sei auf Uniper zugegangen, die alten Pläne wieder auszugraben. Ammoniakterminals sind auch geplant. Steht wohl nun alles neu auf dem Prüfstand, eventuell auch Kohle- und Atomausstieg zumindest hinaus zu zögern.
Es sei außerdem derzeit ein guter Zeitpunkt für Uniper die Erdgasspeicher zu füllen, während der Dauer des Krieges werde der Erdgaspreis hoch bleiben. (Artikel "Russland liefert mehr Gas nach Europa" Printausgabe 28.02.2022) Große Versorger wie Uniper hätten Rahmenverträge zur Belieferung zu einem Preismechanismus, der derzeit günstigere Preise als am Spotmarkt erlaube, Gazprom werde zusätzlich die Jamal Pipeline nutzen, wenn die Liefrkapazitäten über die Ukraine durch Anforderungen der EU Abnehmer ausgeschöpft sei, habe ein Sprecher von Gazprom Interfax am Sonntag gesagt. Derzeitige Speicherbefüllung von 30% liege im normalen Bereich, es soll aber die Befüllung der Gasspeicher von der Regierung stärker reguliert werden, damit man künftig vor dem Winter ausreichend Vorrat hat.
Zum Thema Übernahme von Uniper steht nichts im Handelsblatt.
Drei Monatsdurchschnitt als Mindestkurs für einen Beherrschungsvertrag wäre da maßgeblich. Oder bekommt man Zugriff auf weiter Aktien, damit es zum Squeeze-out reichen würde? Oder erst Delistingangebot zum 6 Monatsdurchschnittskurs? Oder abwarten, wie sich die Lage weiter entwickelt? Ich sehe auch erhebliche Risiken. Andererseits ist Uniper jenseits aktueller Marktschwankungen und systemrelevant im Fall einer Neuordnung der Energieversorgung Deutschlands. Und an die Energielieferungen traut man sich bisher auch mit den Sanktionen nicht heran, ein sensibles Thema.
Zitat von Mammuste: Ich glaube Uniper muss die Beteiligung komplett abschreiben und ausbuchen, sonst werden die sanktioniert mit Kollateralschaden.
Dafür soll Uniper das LNG Terminal in Wilhelmshafen nun doch bauen. Scholz habe Brunsbüttel und Wilhelmshafen als Standorte für zu erichtende LNG Terminals genannt und sei auf Uniper zugegangen, die alten Pläne wieder auszugraben. Ammoniakterminals sind auch geplant. Steht wohl nun alles neu auf dem Prüfstand, eventuell auch Kohle- und Atomausstieg zumindest hinaus zu zögern.
Es sei außerdem derzeit ein guter Zeitpunkt für Uniper die Erdgasspeicher zu füllen, während der Dauer des Krieges werde der Erdgaspreis hoch bleiben. (Artikel "Russland liefert mehr Gas nach Europa" Printausgabe 28.02.2022) Große Versorger wie Uniper hätten Rahmenverträge zur Belieferung zu einem Preismechanismus, der derzeit günstigere Preise als am Spotmarkt erlaube, Gazprom werde zusätzlich die Jamal Pipeline nutzen, wenn die Liefrkapazitäten über die Ukraine durch Anforderungen der EU Abnehmer ausgeschöpft sei, habe ein Sprecher von Gazprom Interfax am Sonntag gesagt. Derzeitige Speicherbefüllung von 30% liege im normalen Bereich, es soll aber die Befüllung der Gasspeicher von der Regierung stärker reguliert werden, damit man künftig vor dem Winter ausreichend Vorrat hat.
Zum Thema Übernahme von Uniper steht nichts im Handelsblatt.
Drei Monatsdurchschnitt als Mindestkurs für einen Beherrschungsvertrag wäre da maßgeblich. Oder bekommt man Zugriff auf weiter Aktien, damit es zum Squeeze-out reichen würde? Oder erst Delistingangebot zum 6 Monatsdurchschnittskurs? Oder abwarten, wie sich die Lage weiter entwickelt? Ich sehe auch erhebliche Risiken. Andererseits ist Uniper jenseits aktueller Marktschwankungen und systemrelevant im Fall einer Neuordnung der Energieversorgung Deutschlands. Und an die Energielieferungen traut man sich bisher auch mit den Sanktionen nicht heran, ein sensibles Thema.
Ich glaube Uniper muss die Beteiligung komplett abschreiben und ausbuchen, sonst werden die sanktioniert mit Kollateralschaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.921.744 von Schmitti123 am 23.02.22 17:05:46Wäre interessant ob schon bei Diesem Kurs?!
Man wird bei Fortum nun relativ schni schna schnappi machen und die Kursschwäche nutzen zur Komplettübernahme. Des einen Leid des anderen Freud.
Gehen Sie zurück auf LOS, gehen Sie direkt dorthin, ziehen sie nicht 4.000 Mark ein.
Der Kurs ist jedenfalls jetzt wieder unten, bei 32 liegt die erste Unterstützung vom März 2021 und bei 30 sind die alten Höchststände von 2019 und 2020.
Die Termingeschäfte wirken sich doch zumindest zum Bilanzstichtag negativ das Eigenkapital aus, angesichts einer zum Vorjahr verdreifachten Bilanzsumme hat sich die Eigenkapitalquote arg reduziert. Dazu noch die Politik, erhebliche Teile der Stromerzeugung finden in Russland statt und die Beteiligung an der Finanzierung von Nord Stream II ist risikobehaftet.
Der Kurs ist jedenfalls jetzt wieder unten, bei 32 liegt die erste Unterstützung vom März 2021 und bei 30 sind die alten Höchststände von 2019 und 2020.
Die Termingeschäfte wirken sich doch zumindest zum Bilanzstichtag negativ das Eigenkapital aus, angesichts einer zum Vorjahr verdreifachten Bilanzsumme hat sich die Eigenkapitalquote arg reduziert. Dazu noch die Politik, erhebliche Teile der Stromerzeugung finden in Russland statt und die Beteiligung an der Finanzierung von Nord Stream II ist risikobehaftet.
Uniper
Uniper erreicht finanzielle Ziele für das Geschäftsjahr 2021 und reduziert die wirtschaftliche Nettoverschuldung deutlichhttps://www.uniper.energy/news/uniper-achieves-financial-targets-for-the-2021-financial-year-and-significantly-reduces-economic-net-debt
Angesichts der volatilien Strompreise dürfte die Ergebnisprognose schwierig sein.
Dafür ist wohl das Ergebnis der Vermarktung der Erzeugung der Jahre 2024 und 2025 ausschlaggebend?!
Dafür ist wohl das Ergebnis der Vermarktung der Erzeugung der Jahre 2024 und 2025 ausschlaggebend?!
Uniper
Uniper erwartet 2022 eher stagnierendes Ergebnis https://www.ariva.de/news/...tagnierendes-ergebnis-dividende…
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