Uniper ? (Seite 216)
eröffnet am 12.09.16 10:13:40 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:19:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.647.934 von straßenköter am 20.10.21 11:45:26
Direkt mit 90% der Aktien einen Squeeze-out anzustreben, käme sicher günstiger, als der Abschluss eines Beherrschungsvertrags.
Schließlich ist eine Granatiedividende angesichts niedriger Zinsen am Kapitalmarkt eine teure Angelegenheit für Fortum.
Nur ist Fortum von den 90% der Aktien noch weit entfernt. Allerdings wäre natürlich denkbar, dass hier noch Fonds investiert sind, die bei der Beschaffung der nötigen Stimmrechte behilflich sein könnten, wenn nur der Preis stimmt.
Zitat von straßenköter:Zitat von Herr_Stamina: Ist die laufende Rally seit Sommer bereits die Spekulation auf ein Übernahmeangebot von FORTUM in 2022 mit möglichem Squeeze Out?
Wohl eher die Spekulation auf den mehr oder weniger angekündigten Beherrschungsvertrag. Mal sehen, wie lange noch gewartet wird. Der Kursschnitt als Untergrenze für eine Abfindung steigt ja mit jedem Tag.
Direkt mit 90% der Aktien einen Squeeze-out anzustreben, käme sicher günstiger, als der Abschluss eines Beherrschungsvertrags.
Schließlich ist eine Granatiedividende angesichts niedriger Zinsen am Kapitalmarkt eine teure Angelegenheit für Fortum.
Nur ist Fortum von den 90% der Aktien noch weit entfernt. Allerdings wäre natürlich denkbar, dass hier noch Fonds investiert sind, die bei der Beschaffung der nötigen Stimmrechte behilflich sein könnten, wenn nur der Preis stimmt.
Konsortium um Total, Uniper, Repsol und Sinopec plant Großanlage für grünen Wasserstoff in Schottland
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/konsortium-um-total-…
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/konsortium-um-total-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.647.790 von Herr_Stamina am 20.10.21 11:36:14
Wohl eher die Spekulation auf den mehr oder weniger angekündigten Beherrschungsvertrag. Mal sehen, wie lange noch gewartet wird. Der Kursschnitt als Untergrenze für eine Abfindung steigt ja mit jedem Tag.
Zitat von Herr_Stamina: Ist die laufende Rally seit Sommer bereits die Spekulation auf ein Übernahmeangebot von FORTUM in 2022 mit möglichem Squeeze Out?
Wohl eher die Spekulation auf den mehr oder weniger angekündigten Beherrschungsvertrag. Mal sehen, wie lange noch gewartet wird. Der Kursschnitt als Untergrenze für eine Abfindung steigt ja mit jedem Tag.
Ist die laufende Rally seit Sommer bereits die Spekulation auf ein Übernahmeangebot von FORTUM in 2022 mit möglichem Squeeze Out?
11.10.
..Uniper baut Kapazität am niederländischen LNG-Terminal Gate aus
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/mehr-ausspeisekapa…
...
Investiert werde in eine weitere Kapazitätserweiterung von jährlich 1,0 Milliarden Kubikmeter im Rahmen der Zusammenarbeit mit Uniper, heißt es in einer Mitteilung der Düsseldorfer Fortum-Tochter. Ab Oktober 2024 solle die zusätzliche Ausspeisekapazität zur Verfügung stehen.
Mit einer Kapazität von 4 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas (LNG) werde Uniper mit einem langfristige Vertrags größte Kapazitätsinhaber am Gate-Terminal sein, sagte der für den LNG-Handel zuständige Uniper-Manager Andreas Gemballa.
...
..Uniper baut Kapazität am niederländischen LNG-Terminal Gate aus
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/mehr-ausspeisekapa…
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Investiert werde in eine weitere Kapazitätserweiterung von jährlich 1,0 Milliarden Kubikmeter im Rahmen der Zusammenarbeit mit Uniper, heißt es in einer Mitteilung der Düsseldorfer Fortum-Tochter. Ab Oktober 2024 solle die zusätzliche Ausspeisekapazität zur Verfügung stehen.
Mit einer Kapazität von 4 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas (LNG) werde Uniper mit einem langfristige Vertrags größte Kapazitätsinhaber am Gate-Terminal sein, sagte der für den LNG-Handel zuständige Uniper-Manager Andreas Gemballa.
...
4.10.
Umstrittene Pipeline Nord Stream 2 wird erstmals mit Gas befüllt
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nord-Stream-2-wird-erstmals-m…
...
Etwa einen Monat nach der Fertigstellung kommt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 einen weiteren Schritt voran. Erstmals wird die Ostseepipeline mit Gas befüllt. Dies ist notwendig, bevor der eigentliche Gastransport starten kann.
In die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 ist das erste Gas gefüllt worden. Die Befüllung des ersten Strangs habe begonnen, teilte die Nord Stream 2 AG mit. Die Erstbefüllung sei notwendig, bevor der Gastransport beginnen könne. Zum geplanten Zeitpunkt der eigentlichen Inbetriebnahme machte die Nord Stream 2 AG keine Angaben.
Experten rechnen damit, dass noch im Oktober Gas durch die neue Pipeline geliefert werden könnte. Noch in diesem Jahr will Gazprom 5,6 Milliarden Kubikmeter Gas durch Nord Stream 2 pumpen. Die Inbetriebnahme der Leitung, die von Russland durch die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern verläuft, könne laut russischer Regierung zur Entspannung auf dem Gasmarkt in Europa beitragen. Großhandelspreise für Erdgas waren in den vergangenen Monaten stark gestiegen.
Wie das Energieministerium Mecklenburg-Vorpommern mitteilte, liegen die notwendigen Unterlagen für die Inbetriebnahme der Pipeline vor. Zuletzt fehlten noch unabhängige Gutachten etwa zur Dichtigkeit. Auch die zuständige dänische Behörde teilte mit, die Voraussetzungen für den Betrieb eines Strangs seien erfüllt. Bei der Bundesnetzagentur läuft nach deren Angaben noch ein Zertifizierungsverfahren zu Nord Stream 2. Darin geht es darum, die Nord Stream 2 AG gemäß einer EU-Richtlinie als Unabhängiger Transportnetzbetreiber anzuerkennen.
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Umstrittene Pipeline Nord Stream 2 wird erstmals mit Gas befüllt
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nord-Stream-2-wird-erstmals-m…
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Etwa einen Monat nach der Fertigstellung kommt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 einen weiteren Schritt voran. Erstmals wird die Ostseepipeline mit Gas befüllt. Dies ist notwendig, bevor der eigentliche Gastransport starten kann.
In die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 ist das erste Gas gefüllt worden. Die Befüllung des ersten Strangs habe begonnen, teilte die Nord Stream 2 AG mit. Die Erstbefüllung sei notwendig, bevor der Gastransport beginnen könne. Zum geplanten Zeitpunkt der eigentlichen Inbetriebnahme machte die Nord Stream 2 AG keine Angaben.
Experten rechnen damit, dass noch im Oktober Gas durch die neue Pipeline geliefert werden könnte. Noch in diesem Jahr will Gazprom 5,6 Milliarden Kubikmeter Gas durch Nord Stream 2 pumpen. Die Inbetriebnahme der Leitung, die von Russland durch die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern verläuft, könne laut russischer Regierung zur Entspannung auf dem Gasmarkt in Europa beitragen. Großhandelspreise für Erdgas waren in den vergangenen Monaten stark gestiegen.
Wie das Energieministerium Mecklenburg-Vorpommern mitteilte, liegen die notwendigen Unterlagen für die Inbetriebnahme der Pipeline vor. Zuletzt fehlten noch unabhängige Gutachten etwa zur Dichtigkeit. Auch die zuständige dänische Behörde teilte mit, die Voraussetzungen für den Betrieb eines Strangs seien erfüllt. Bei der Bundesnetzagentur läuft nach deren Angaben noch ein Zertifizierungsverfahren zu Nord Stream 2. Darin geht es darum, die Nord Stream 2 AG gemäß einer EU-Richtlinie als Unabhängiger Transportnetzbetreiber anzuerkennen.
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Und langsam schleicht sich der Markt nach oben. Bin mal gespannt, wann sie den BuG ankündigen. Der Kurs macht sich ja die Abfindung mehr und mehr selber.
Go, Johnny, Go!
4.10.
German Power Hits Record Price for November on Tight Fuel Supply
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-04/german-po…
4.10.
German Power Hits Record Price for November on Tight Fuel Supply
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-04/german-po…
1.10.
Entschädigung bei früherem Aus von Kraftwerk Datteln IV
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14478136-uniper-e…
...
Der Energiekonzern Uniper besteht auf einer Entschädigung, falls sein Steinkohlekraftwerk Datteln IV früher als 2038 abgeschaltet werden soll. Wer das Kohleausstiegsgesetz verändern wolle, müsse "die Frage der Entschädigung in den Blick nehmen", sagte Uniper-Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf.
Uniper sei bei dem Thema gesprächsbereit. "Wir sind uns bewusst, dass Datteln IV das Symbol für den deutschen Kohleausstieg geworden ist", sagte Maubach. "Der Ball liegt aber nicht bei uns."
Datteln IV war im vergangenen Jahr als letztes deutsches Steinkohlekraftwerk ans Netz gegangen. Im Gesetz über das Ende der Kohleverstromung war mit Blick auf mögliche Entschädigungen auf ein früheres Aus als 2038 verzichtet worden. Ein Vorziehen des Kohleausstiegs dürfte ein Thema bei den Verhandlungen über die Bildung einer neuen Bundesregierung werden.
Versuche, Datteln IV über einen höheren CO2-Preis aus dem Markt zu drängen, würden nicht funktionieren, betonte Maubach. Wer das versuche, werde enttäuscht.
Uniper habe die Erzeugungskapazität des Kraftwerks weitgehend an zwei Großkunden "vermietet" und langjährige Verträge darüber abgeschlossen. Der Konzern bekomme deshalb auch Geld, wenn diese Kunden wegen zu hoher variabler Kosten keinen Strom abnähmen. Neben dem Energiekonzern RWE hat die Deutsche Bahn langfristige Verträge mit Uniper.
Entschädigung bei früherem Aus von Kraftwerk Datteln IV
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14478136-uniper-e…
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Der Energiekonzern Uniper besteht auf einer Entschädigung, falls sein Steinkohlekraftwerk Datteln IV früher als 2038 abgeschaltet werden soll. Wer das Kohleausstiegsgesetz verändern wolle, müsse "die Frage der Entschädigung in den Blick nehmen", sagte Uniper-Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf.
Uniper sei bei dem Thema gesprächsbereit. "Wir sind uns bewusst, dass Datteln IV das Symbol für den deutschen Kohleausstieg geworden ist", sagte Maubach. "Der Ball liegt aber nicht bei uns."
Datteln IV war im vergangenen Jahr als letztes deutsches Steinkohlekraftwerk ans Netz gegangen. Im Gesetz über das Ende der Kohleverstromung war mit Blick auf mögliche Entschädigungen auf ein früheres Aus als 2038 verzichtet worden. Ein Vorziehen des Kohleausstiegs dürfte ein Thema bei den Verhandlungen über die Bildung einer neuen Bundesregierung werden.
Versuche, Datteln IV über einen höheren CO2-Preis aus dem Markt zu drängen, würden nicht funktionieren, betonte Maubach. Wer das versuche, werde enttäuscht.
Uniper habe die Erzeugungskapazität des Kraftwerks weitgehend an zwei Großkunden "vermietet" und langjährige Verträge darüber abgeschlossen. Der Konzern bekomme deshalb auch Geld, wenn diese Kunden wegen zu hoher variabler Kosten keinen Strom abnähmen. Neben dem Energiekonzern RWE hat die Deutsche Bahn langfristige Verträge mit Uniper.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.341.815 von Danio84 am 16.09.21 10:21:24
Man stellt bei der Wertermittlung immer auf den Zeitpunkt des HV-Beschlusses zum Abschluss des Vertrages ab. Angenommen im Mai 2022 soll auf der HV der Abschluss des Beherrschungsvertrages beschlossen werden, dann werden die zu diesem Zeitpunkt verwendeten Parameter bzw. Planzahlen zur Ermittlung des Gutachtens verwendet. Spätere Entwicklungen im Unternehmenspielen spielen nur in Ausnahmefällen eine Rolle, nämlich dann, wenn der Richter zum Beipiel feststellt, dass die Planzahlen "bewusst" zu niedrig eingereicht wurden. Das findet aber in der Praxis so gut wie nie statt, weil Richter sich nicht an Planzahlen herantrauen. Wenn, dann geht es eher um Beispiele wie bei WMF oder Youniq, wo innerhalb eines Jahres die ganze Gesellschaft für 100% mehr weiterveräußert wurde.
Zitat von Danio84: Letzte Frage von mir
Der Angebotspreis der überprüft wird bezieht sich aber immer auf den Zeitpunkts des Angebots, oder auf den aktuellen Wert des UN?
Wenn du sagst dies kann Bsp. 3 Jahre dauern bis da ein Urteil kommt, kann das UN ja nun viel mehr Wert sein, als noch vor 3 Jahren.
Man stellt bei der Wertermittlung immer auf den Zeitpunkt des HV-Beschlusses zum Abschluss des Vertrages ab. Angenommen im Mai 2022 soll auf der HV der Abschluss des Beherrschungsvertrages beschlossen werden, dann werden die zu diesem Zeitpunkt verwendeten Parameter bzw. Planzahlen zur Ermittlung des Gutachtens verwendet. Spätere Entwicklungen im Unternehmenspielen spielen nur in Ausnahmefällen eine Rolle, nämlich dann, wenn der Richter zum Beipiel feststellt, dass die Planzahlen "bewusst" zu niedrig eingereicht wurden. Das findet aber in der Praxis so gut wie nie statt, weil Richter sich nicht an Planzahlen herantrauen. Wenn, dann geht es eher um Beispiele wie bei WMF oder Youniq, wo innerhalb eines Jahres die ganze Gesellschaft für 100% mehr weiterveräußert wurde.
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