Noratis AG Börsengang des Bestandsentwicklers von Wohnimmobilien im Marktsegment Scale (Seite 37)
eröffnet am 27.06.17 17:48:26 von
neuester Beitrag 26.03.24 15:11:28 von
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bei der Einbuchung von Anteilen,welche ich über die Kapitalerhöhung bezogen habe, sind mir von der Bank Kosten berechnet worden. Ist so eine Kostenbelastung bei Kapitalerhöhungen üblich?
Im Wertpapierinformationsblatt zur Kapitalerhöhung, welches auf der Homepage hinterlegt ist, steht allerdings kein Hinweis dazu, dass die Banken bei der Noratis AG Kosten bei der Zeichnung von Aktien abrechnen können.
Im Wertpapierinformationsblatt zur Kapitalerhöhung, welches auf der Homepage hinterlegt ist, steht allerdings kein Hinweis dazu, dass die Banken bei der Noratis AG Kosten bei der Zeichnung von Aktien abrechnen können.
Ich finde das weniger verwunderlich. Wer hat schon die Mittel, seinen Bestand um ein Viertel aufzustocken. Hier hat der Großaktionär geschickt agiert und sich neue Aktien zum Sonderpreis gesichert, zumal die Bezugsrechte nicht handelbar waren. Hoffentlcih sind nicht weitere Tricks zu erwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.099.122 von Muckelius am 16.09.20 15:59:19was mich schon sehr wundert, dass so wenig Privataktionäre die KE ausgeübt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.070.037 von erfg am 14.09.20 09:49:01 Nachricht vom 16.09.2020 | 15:46
Noratis AG: Noratis AG Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/noratis-noratis-kapi…
Noratis AG: Noratis AG Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/noratis-noratis-kapi…
Vorstandsinterview:
https://www.brn-ag.de/37852-Noratis-Fokus-2020-Portfolio-Akt…
Habe gerade die Bezugsbedingungen der neuen Aktien gelesen: ein Handel der Bezugsrechte findet nicht statt, nicht genutzte Bezugsrechte verfallen ersatzlos, die Mehrheitsaktionäre übernehmen dann den Anteil zum Ausgabepreis von 17,55 €. Diese sehr unattraktive Gestaltung liefert dann doch eine plausible Erklärung für den Kursrutsch. Entweder man legt frisches Geld auf den Tisch oder man nimmt die Verwässerung der eigenen Anteile in Kauf, was den Kleinaktionär ohne flüssige Mittel stark benachteiligt. Bleibt die Hoffnung, dass die neuen Mittel gut investiert werden...
unter https://www.finanztrends.info/noratis-exklusiv-interview-mit-cfo-andre-speth/ gibt es Zugang zu einem Inverview mit dem Finanzvorstand vom 29.07.2020.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.923.035 von GAP-Minder am 29.08.20 09:46:59Sicher kann man Kursentwicklungen nach Ankündigung einer KE nicht verallgemeinern und es handelt m.E. auch nicht um eine Not-KE wegen Liquiditätsproblemen, sondern um einen Investmentansatz.
Bei 17,85€ waren wir ja schon, da sich viele Anleger reflektiv verhalten oder Stoplosses gesetzt haben, die bei Kursrückgang greifen. Jedenfalls konnte ich das häufig beobachten, dass der Kurs alter Aktien sich dem Ausgabekurs neuer Aktien aus KE's angepasst hat.
Übrigens, es gibt wohl keinen Anleger, der sich nicht eigennützig verhält!
Bei 17,85€ waren wir ja schon, da sich viele Anleger reflektiv verhalten oder Stoplosses gesetzt haben, die bei Kursrückgang greifen. Jedenfalls konnte ich das häufig beobachten, dass der Kurs alter Aktien sich dem Ausgabekurs neuer Aktien aus KE's angepasst hat.
Übrigens, es gibt wohl keinen Anleger, der sich nicht eigennützig verhält!
Sorry, ich wollte Dich nicht mit meinen Belehrungen langweilen. Allerdings ist die Theorie, dass sich der Kurs der alten Aktien bereits vor dem Abschlag des Bezugsrechts dem Emissionskurs annähert, nicht ganz schlüssig. Der Kurs geht eigentlich nur dann zurück, wenn die Aktionäre (z.B. aus Unzufriedenheit mit der KE) ihre Aktien nach Bekanntgabe der KE verkaufen. Man stelle sich vor, es wäre ein Ausgabekurs von 12 € gewählt worden - dann wäre mit einer Annäherung nicht zu rechnen gewesen, da viele der gestrigen Verkäufer von der attraktiven Gestaltung der KE überzeugt worden wären und nicht verkauft hätten. So sagt es meine 40jährige Börsenerfahrung, auch wenn die KE gegen Einlagen mit Bezugsrecht für die Altaktionäre nicht mehr so oft verwendet wird.
Ich danke auch nicht, dass wir die 17,50 € noch vor dem Bezugsrechtsabschlag sehen werden, es wird eher wieder Richtung 19 gehen. Und da der Ankeraktionär die KE retten wird, wenn die anderen Aktionäre nicht mitmachen wollen, ist auch ein Scheitern ausgeschlossen.
Ich wünsche Dir viel Glück beim Wiedereinstieg und danach schöne Kursgewinn mit Noratis - natürlich nicht ganz ohne Eigennutz...
Ich danke auch nicht, dass wir die 17,50 € noch vor dem Bezugsrechtsabschlag sehen werden, es wird eher wieder Richtung 19 gehen. Und da der Ankeraktionär die KE retten wird, wenn die anderen Aktionäre nicht mitmachen wollen, ist auch ein Scheitern ausgeschlossen.
Ich wünsche Dir viel Glück beim Wiedereinstieg und danach schöne Kursgewinn mit Noratis - natürlich nicht ganz ohne Eigennutz...
"KAUFPREISE DEUTSCHER WOHNUNGEN KRÄFTIG GESTIEGEN
Die Stabilität vor allem des deutschen Wohnungsmarkts zeigt sich auch in aktuellen Preisdaten. In den acht größten Städten in Deutschland sind die mittleren Kaufpreise im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,3 Prozent gestiegen, wie eine Auswertung von JLL ergeben hat. Damit hat sich der Preisanstieg sogar noch einmal beschleunigt, denn im Vorjahr betrug das Plus lediglich 6,7 Prozent. Auch gegenüber dem Fünfjahresschnitt (8,3 Prozent) fiel der Preisanstieg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres besonders kräftig aus."
https://www.accentro.de/service-leistungen/branchennews/deta…
Die Stabilität vor allem des deutschen Wohnungsmarkts zeigt sich auch in aktuellen Preisdaten. In den acht größten Städten in Deutschland sind die mittleren Kaufpreise im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,3 Prozent gestiegen, wie eine Auswertung von JLL ergeben hat. Damit hat sich der Preisanstieg sogar noch einmal beschleunigt, denn im Vorjahr betrug das Plus lediglich 6,7 Prozent. Auch gegenüber dem Fünfjahresschnitt (8,3 Prozent) fiel der Preisanstieg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres besonders kräftig aus."
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