Ein neuer SUPER-TREND! FYI Resources LTD WKN: A0RDPF (Seite 655)
eröffnet am 04.12.17 18:19:21 von
neuester Beitrag 09.05.24 15:14:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.232.823 von hero15 am 16.11.18 14:00:56The DFS is expected to be completed by mid-2019, with construction currently planned for the December 2019 financial quarter.
https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/209334/…
https://stocknessmonster.com/announcements/fyi.asx-6A909574/
https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/209334/…
https://stocknessmonster.com/announcements/fyi.asx-6A909574/
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.232.823 von hero15 am 16.11.18 14:00:56Wenn das alles so kommt erwarte ich mir hier, auch unter berücksichtigung von KEs, einen >1000%er um das mal vorsichtig auszudrücken. Momentan alles perfekt am weg. Und ende 2019 is praktisch morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.232.721 von derbeobachter3 am 16.11.18 13:48:00
Wir gehen davon aus das die Terminschiene eingehalten wird
Zitat von derbeobachter3: Eine erfolgreiche Finanzierung vorausgesetzt, könnte dann die Errichtung des Projekts bereits im Dezemberquartal beginnen, so das Unternehmen.
Wir gehen davon aus das die Terminschiene eingehalten wird
Eine erfolgreiche Finanzierung vorausgesetzt, könnte dann die Errichtung des Projekts bereits im Dezemberquartal beginnen, so das Unternehmen.
FYI Resources: Machbarkeitsstudie auch offiziell angestoßen
FYIs Managing Director Roland Hill weist zudem darauf hin, dass das Unternehmen für die Fertigstellung der bankfähigen Machbarkeitsstudie vollständig finanziert ist. Angesichts dessen und der Tatsache, dass eine Reihe entscheidender Genehmigungsmeilensteine für Cadoux bereits erreicht wurden, plant man bei FYI Resources mit der Fertigstellung der BFS bis Mitte 2019. Eine erfolgreiche Finanzierung vorausgesetzt, könnte dann die Errichtung des Projekts bereits im Dezemberquartal beginnen, so das Unternehmen.
https://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/105-fyi-resource…
FYIs Managing Director Roland Hill weist zudem darauf hin, dass das Unternehmen für die Fertigstellung der bankfähigen Machbarkeitsstudie vollständig finanziert ist. Angesichts dessen und der Tatsache, dass eine Reihe entscheidender Genehmigungsmeilensteine für Cadoux bereits erreicht wurden, plant man bei FYI Resources mit der Fertigstellung der BFS bis Mitte 2019. Eine erfolgreiche Finanzierung vorausgesetzt, könnte dann die Errichtung des Projekts bereits im Dezemberquartal beginnen, so das Unternehmen.
https://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/105-fyi-resource…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.228.227 von derbeobachter3 am 16.11.18 06:23:30
Letzter abschnitt zu GR Engineering ist gut: 160 Feasibilities und speziell Erfahrung beii HCL Leaching!
Zitat von derbeobachter3: FYI Resources welcomes start to GR Engineering-led DFS due mid-2019
https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/209334/…
Letzter abschnitt zu GR Engineering ist gut: 160 Feasibilities und speziell Erfahrung beii HCL Leaching!
CATL-Batteriefabrik: Baubeginn 2019 in Erfurt!
Ohne Separator (HPA) funktioniert keine Batterie. Der Separator hat die Aufgabe einer Barriere, die die beiden Elektroden elektrisch voneinander isoliert, um interne Kurzschlüsse zu vermeiden. Der Rohstoff Aluminiumoxid ist quasi in der Warnehrung des Marktes NOCH eine Jungfrau. Laut CRU: wird die Nachfrage nach Aluminiumoxid in den kommenden Jahren explodieren.
Ohne Separator (HPA) funktioniert keine Batterie. Der Separator hat die Aufgabe einer Barriere, die die beiden Elektroden elektrisch voneinander isoliert, um interne Kurzschlüsse zu vermeiden. Der Rohstoff Aluminiumoxid ist quasi in der Warnehrung des Marktes NOCH eine Jungfrau. Laut CRU: wird die Nachfrage nach Aluminiumoxid in den kommenden Jahren explodieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.228.287 von hero15 am 16.11.18 07:04:57fuer mich ein Armutszeugnis fuer die Automobilindustrie. Vor einiger Zeit haette das noch zur Kernkompetenz gehoert 😱
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.228.275 von derbeobachter3 am 16.11.18 06:54:02Ist dann VW jetzt hoffentlich aufgewacht was ganz interessant ist hatte gestern ein Gespraech mit den Kollegen die Hochvoltspeicher machen und die Zellen werden oh Wunder einfach vom Lieferanten eingekauft. Also wird das auch so laufen das sich hier die Automobilhersteller mehr auf die Lieferanten verlassen. 🤔
Volkswagens neue Ära soll in Zwickau beginnen!
Am Standort Zwickau will Volkswagen seine erste Elektroauto-Fabrik eröffnen. In einem Jahr sollen die ersten Wagen in Golf-Größe aus dem Werk rollen.
Der Konzern macht sich gerade auf in die Zukunft, oder wie es Thomas Ulbrich, Markenvorstand für Elektromobilität nennt: "Die E-Story beginnt, es ist eine neue Ära wie der erste Käfer oder erste Golf." Die Kapitel sind dabei vielfältig, das zeigt sich in dieser Woche: An diesem Freitag wollen die VW-Aufsichtsräte final entscheiden, dass auch die Werke Emden und Hannover künftig E-Autos bauen. Es gingen einige Debatten mit den Arbeitnehmervertretern voraus und auch mit dem Land Niedersachsen, das als VW-Miteigentümer um Jobs fürchtet. In der sogenannten "Planungsrunde" von VW wird am Freitagvormittag diskutiert werden, wie viel noch in Benzin und Diesel investiert wird. Es wird jedenfalls weniger. Ab dem Jahr 2025 sollen jährlich eine Million batterieelektrische Autos verkauft werden, von insgesamt zehn Millionen Fahrzeugen derzeit.
Der VW-Plan für Sachsen ist dabei klar: 100 000 Elektroautos der Marken Audi, Seat und Volkswagen sollen im Jahr 2020 gefertigt werden, zwei Jahre späten sollen es dann 330 000 sein. Es wäre nach der Tesla-Fabrik in Kalifornien das größte E-Auto-Werk der Welt
Und vor allem die Batterie kostet Marge, sagt Ulbrich: 40 Prozent des Fahrzeugwertes macht dieses Bauteil aus, das aus teuren Chemikalien und Metallen besteht. Das ist der Grund, wieso sie in der Konzernzentrale, angeführt von Einkaufsvorstand Stefan Sommer, eine eigene Batteriezell-Produktion anstreben. Bis es soweit ist, greifen sie auf Batterien zurück, die LG Chem und Samsung in Ungarn und Polen für das Werk Zwickau fertigen - angeblich nicht mit Kohlestrom.
Am Standort Zwickau will Volkswagen seine erste Elektroauto-Fabrik eröffnen. In einem Jahr sollen die ersten Wagen in Golf-Größe aus dem Werk rollen.
Der Konzern macht sich gerade auf in die Zukunft, oder wie es Thomas Ulbrich, Markenvorstand für Elektromobilität nennt: "Die E-Story beginnt, es ist eine neue Ära wie der erste Käfer oder erste Golf." Die Kapitel sind dabei vielfältig, das zeigt sich in dieser Woche: An diesem Freitag wollen die VW-Aufsichtsräte final entscheiden, dass auch die Werke Emden und Hannover künftig E-Autos bauen. Es gingen einige Debatten mit den Arbeitnehmervertretern voraus und auch mit dem Land Niedersachsen, das als VW-Miteigentümer um Jobs fürchtet. In der sogenannten "Planungsrunde" von VW wird am Freitagvormittag diskutiert werden, wie viel noch in Benzin und Diesel investiert wird. Es wird jedenfalls weniger. Ab dem Jahr 2025 sollen jährlich eine Million batterieelektrische Autos verkauft werden, von insgesamt zehn Millionen Fahrzeugen derzeit.
Der VW-Plan für Sachsen ist dabei klar: 100 000 Elektroautos der Marken Audi, Seat und Volkswagen sollen im Jahr 2020 gefertigt werden, zwei Jahre späten sollen es dann 330 000 sein. Es wäre nach der Tesla-Fabrik in Kalifornien das größte E-Auto-Werk der Welt
Und vor allem die Batterie kostet Marge, sagt Ulbrich: 40 Prozent des Fahrzeugwertes macht dieses Bauteil aus, das aus teuren Chemikalien und Metallen besteht. Das ist der Grund, wieso sie in der Konzernzentrale, angeführt von Einkaufsvorstand Stefan Sommer, eine eigene Batteriezell-Produktion anstreben. Bis es soweit ist, greifen sie auf Batterien zurück, die LG Chem und Samsung in Ungarn und Polen für das Werk Zwickau fertigen - angeblich nicht mit Kohlestrom.