Bundeswehr - nur bedingt abwehrbereit (Teil 2) (Seite 5)
eröffnet am 21.02.18 12:36:56 von
neuester Beitrag 05.03.24 17:39:42 von
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article207372243/Kra…
„Tornado“-Nachfolger aus USA
Kramp-Karrenbauer interessiert sich für F18-Kampfjets und irritiert Fraktionen
20.04.20
"...die Bundeswehr beabsichtige, 30 F-18 „Superhornet“ zu kaufen..."
"...Daneben wolle Kramp-Karrenbauer weitere 15 F18-Jets vom Typ „Growler“ für die elektronische Kampfführung bestellen..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_F/A-18
"... Boeing F/A-18E/F Super Hornet...Erstflug: 29. November 1995 ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_EA-18
"...Boeing EA-18 Growler...Erstflug: 15. August 2006 ..."
---
"Hochmoderne" Flugzeuge für die Bundeswehr also.
Vermutlich hat man kein Vertrauen in Flugzeuge aus europäischer Fertigung, oder nicht genug Geld für aktuelle Flugzeuge aus US-Produktion(F-35, F-22 usw)...
„Tornado“-Nachfolger aus USA
Kramp-Karrenbauer interessiert sich für F18-Kampfjets und irritiert Fraktionen
20.04.20
"...die Bundeswehr beabsichtige, 30 F-18 „Superhornet“ zu kaufen..."
"...Daneben wolle Kramp-Karrenbauer weitere 15 F18-Jets vom Typ „Growler“ für die elektronische Kampfführung bestellen..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_F/A-18
"... Boeing F/A-18E/F Super Hornet...Erstflug: 29. November 1995 ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_EA-18
"...Boeing EA-18 Growler...Erstflug: 15. August 2006 ..."
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"Hochmoderne" Flugzeuge für die Bundeswehr also.
Vermutlich hat man kein Vertrauen in Flugzeuge aus europäischer Fertigung, oder nicht genug Geld für aktuelle Flugzeuge aus US-Produktion(F-35, F-22 usw)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.826.573 von Blue Max am 08.02.19 17:00:12"Damals als es noch die Wehrpflicht gab, wurde immer gesagt, dass es diese deshalb gibt, weil man "Bürger in Uniform" wolle und keine von den Normalbürgern abgehobene Berufsarmee, die wie zuvor in Preussen einen "Staat im Staate" bildet. Seltsamerweise hat sich diese Argumentation heute geändert ..."
Der Grund für diesen "Meinungswechsel" ist die Absicht, Protestbewegungen, wenn nichts anderes mehr hilft, militärisch niederzuschlagen. Dem Regime geht offensichtlich der A... auf Grundeis. Für einen Einsatz gegen das eigene Volk sind "Bürger in Uniform" wohl weniger zu begeistern als gekaufte Söldner.
Und was völlig unerwünscht ist, sind militärisch ausgebildete Bürger außerhalb der vom Staat kontrollierten Armee, die in der Lage wären, zur Abwehr der staatlichen Söldnerarmee wirksam Widerstand zu leisten und zu organisieren.
Der Grund für diesen "Meinungswechsel" ist die Absicht, Protestbewegungen, wenn nichts anderes mehr hilft, militärisch niederzuschlagen. Dem Regime geht offensichtlich der A... auf Grundeis. Für einen Einsatz gegen das eigene Volk sind "Bürger in Uniform" wohl weniger zu begeistern als gekaufte Söldner.
Und was völlig unerwünscht ist, sind militärisch ausgebildete Bürger außerhalb der vom Staat kontrollierten Armee, die in der Lage wären, zur Abwehr der staatlichen Söldnerarmee wirksam Widerstand zu leisten und zu organisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.826.435 von e64 am 08.02.19 16:48:16"...Ich hätte gerne eine Welt, wo wir keine Armeen mehr bräuchten. Dieser Wunsch ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit..."
Oder wie der Wunsch nach einer Welt ohne Kriminelle, die deshalb weder Polizei noch Justiz braucht.
"...Ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht, sondern für eine gut ausgebildete, gut ausgerüstete Truppe...."
Damals als es noch die Wehrpflicht gab, wurde immer gesagt, dass es diese deshalb gibt, weil man "Bürger in Uniform" wolle und keine von den Normalbürgern abgehobene Berufsarmee, die wie zuvor in Preussen einen "Staat im Staate" bildet. Seltsamerweise hat sich diese Argumentation heute geändert...
"...9/11 USA: Der Pilot der den Befehl bekam eine Passagiermaschine zu stoppen. Er hat den Tower 3 mal gebeten den Befehl zu wiederholen... kein normal denkender Mensch möchte so ein Befehl ausführen..."
Kann man auch anders sehen. Zum einen haben Soldaten das zu machen, was ihnen befohlen wird. Wem das nicht past, sollte besser kein Soldat werden.
Und zum anderen würden die meisten "normal denkende Menschen" sofort eine Passagiermaschine mit vielleicht 400 Passagieren abschiessen, wenn sie dadurch das Leben weiterer 3.000 Menschen retten können, erst Recht wenn die 400 unausweichlich sowieso umkommen würden...
Oder wie der Wunsch nach einer Welt ohne Kriminelle, die deshalb weder Polizei noch Justiz braucht.
"...Ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht, sondern für eine gut ausgebildete, gut ausgerüstete Truppe...."
Damals als es noch die Wehrpflicht gab, wurde immer gesagt, dass es diese deshalb gibt, weil man "Bürger in Uniform" wolle und keine von den Normalbürgern abgehobene Berufsarmee, die wie zuvor in Preussen einen "Staat im Staate" bildet. Seltsamerweise hat sich diese Argumentation heute geändert...
"...9/11 USA: Der Pilot der den Befehl bekam eine Passagiermaschine zu stoppen. Er hat den Tower 3 mal gebeten den Befehl zu wiederholen... kein normal denkender Mensch möchte so ein Befehl ausführen..."
Kann man auch anders sehen. Zum einen haben Soldaten das zu machen, was ihnen befohlen wird. Wem das nicht past, sollte besser kein Soldat werden.
Und zum anderen würden die meisten "normal denkende Menschen" sofort eine Passagiermaschine mit vielleicht 400 Passagieren abschiessen, wenn sie dadurch das Leben weiterer 3.000 Menschen retten können, erst Recht wenn die 400 unausweichlich sowieso umkommen würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.825.400 von 32199 am 08.02.19 15:02:09
Ich hätte gerne eine Welt, wo wir keine Armeen mehr bräuchten.
Dieser Wunsch ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit.
Ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht,
sondern für eine gut ausgebildete, gut ausgerüstete Truppe.
9/11 USA:
Der Pilot der den Befehl bekam eine Passagiermaschine zu stoppen.
Er hat den Tower 3 mal gebeten den Befehl zu wiederholen... kein normal denkender Mensch möchte so ein Befehl ausführen...
Zitat von 32199: Ich möchte gar nix schönreden, dass sind übelste Verbrechen die die Wehrmacht begangen hat! So etwas darf nie wieder passieren und es ging um den Post davor von User Ballyclare.
Tut mir leid wenn du einen hohen Puls bekommen hast - das Thema Bundeswehr für aber leider auf vielen Gründen zu köperlichem Unbehagen!
Ich hätte gerne eine Welt, wo wir keine Armeen mehr bräuchten.
Dieser Wunsch ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit.
Ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht,
sondern für eine gut ausgebildete, gut ausgerüstete Truppe.
9/11 USA:
Der Pilot der den Befehl bekam eine Passagiermaschine zu stoppen.
Er hat den Tower 3 mal gebeten den Befehl zu wiederholen... kein normal denkender Mensch möchte so ein Befehl ausführen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.824.734 von Doppelvize am 08.02.19 13:54:41
Solange es keinen europäischen Staat gibt, macht eine gemeinsame Armee einfach keinen Sinn.
Mit den gleichen Argumenten könnte man auch eine einheitliche NATO-Armee fordern...
Zitat von Doppelvize: Oh ja - wir brauchen eine Nato mit einer modernen , schlagkräftigen Bundeswehr.
Was spricht gegen eine hochgerüstete Europäische Armee statt X Einzelkonstrukte die nicht zusammenspielen wenn es darauf ankommt!?
Solange es keinen europäischen Staat gibt, macht eine gemeinsame Armee einfach keinen Sinn.
Mit den gleichen Argumenten könnte man auch eine einheitliche NATO-Armee fordern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.823.159 von e64 am 08.02.19 11:17:48"...Um die Moral der Truppe zu stärken (es gab viele Fahnenflüchtige auf beiden Seiten), hat man hat man eigene Soldaten erschossen, als Warnung für die restliche Truppe. Unter solchen Umständen kann man schon fast kaum von Tätern und Opfern zu sprechen. Es gab nur Opfer..."
Erschiessungen gab es auf allen Seiten, auch auf Seiten der westlichen Alliierten, wo gegen jedes Kriegsrecht gefangen genommene deutsche Soldaten erschossen wurden.
Erschiessungen gab es auch von sogenannten Partisanen, die keinerlei Uniform trugen und für die deshalb auch keinerlei Kriegsrecht galt. Viele Taten dieser Partisanen wurden nach dem Krieg als Heldentaten verklärt oder auch einfach verschwiegen. Aus heutiger Sicht würde man vieles davon als Mord- oder Terroranschlag bezeichnen.
Wer sich als Zivilist in einem Krieg illegal Waffen beschafft, damit gegnerische Besatzungssoldaten erschiesst, Züge und Marktplätze in die Luft sprengt, wobei auch unbeteiligte Zivilisten umkommen usw, muss mit solchen Konsequnzen rechnen.
Nicht zu vergessen, dass nach dem Ende des zweiten Weltkrieges im von den Alliierten besetzten Deutschland bereits auf den blossen Besitz von Schusswaffen die Todesstrafe stand. Für Terroranschläge, Schüsse auf alliierte Soldaten usw vermutlich auch.
Ausserdem darf man auch nicht vergessen, dass die meisten Soldaten damals zwangsweise zum Wehrdienst verpflichtet wurden. Und wer sich damals geweigert hätte auf andere zu Schiessen, wäre ganz einfach selber von den eigenen Leuten erschossen worden.
Vor 2000 Jahren bei den Römern wurden übrigends nicht nur Fahnenflüchtige von der eigenen Truppe umgebracht, bei denen gab es obendrein das sogenannte "dezimieren", was bedeutete wenn eine Truppe bei einer Schlacht in den Augen des Kommandanten nicht gut genug gekämpft hatte, liess man einfach jeden 100ten Soldaten der eigenen Truppe umbringen, um dadurch die überlebenden 99 für die nächste Schlacht zu "motivieren"...
Erschiessungen gab es auf allen Seiten, auch auf Seiten der westlichen Alliierten, wo gegen jedes Kriegsrecht gefangen genommene deutsche Soldaten erschossen wurden.
Erschiessungen gab es auch von sogenannten Partisanen, die keinerlei Uniform trugen und für die deshalb auch keinerlei Kriegsrecht galt. Viele Taten dieser Partisanen wurden nach dem Krieg als Heldentaten verklärt oder auch einfach verschwiegen. Aus heutiger Sicht würde man vieles davon als Mord- oder Terroranschlag bezeichnen.
Wer sich als Zivilist in einem Krieg illegal Waffen beschafft, damit gegnerische Besatzungssoldaten erschiesst, Züge und Marktplätze in die Luft sprengt, wobei auch unbeteiligte Zivilisten umkommen usw, muss mit solchen Konsequnzen rechnen.
Nicht zu vergessen, dass nach dem Ende des zweiten Weltkrieges im von den Alliierten besetzten Deutschland bereits auf den blossen Besitz von Schusswaffen die Todesstrafe stand. Für Terroranschläge, Schüsse auf alliierte Soldaten usw vermutlich auch.
Ausserdem darf man auch nicht vergessen, dass die meisten Soldaten damals zwangsweise zum Wehrdienst verpflichtet wurden. Und wer sich damals geweigert hätte auf andere zu Schiessen, wäre ganz einfach selber von den eigenen Leuten erschossen worden.
Vor 2000 Jahren bei den Römern wurden übrigends nicht nur Fahnenflüchtige von der eigenen Truppe umgebracht, bei denen gab es obendrein das sogenannte "dezimieren", was bedeutete wenn eine Truppe bei einer Schlacht in den Augen des Kommandanten nicht gut genug gekämpft hatte, liess man einfach jeden 100ten Soldaten der eigenen Truppe umbringen, um dadurch die überlebenden 99 für die nächste Schlacht zu "motivieren"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.823.159 von e64 am 08.02.19 11:17:48Ich möchte gar nix schönreden, dass sind übelste Verbrechen die die Wehrmacht begangen hat! So etwas darf nie wieder passieren und es ging um den Post davor von User Ballyclare.
Tut mir leid wenn du einen hohen Puls bekommen hast - das Thema Bundeswehr für aber leider auf vielen Gründen zu köperlichem Unbehagen!
Tut mir leid wenn du einen hohen Puls bekommen hast - das Thema Bundeswehr für aber leider auf vielen Gründen zu köperlichem Unbehagen!
Oh ja - wir brauchen eine Nato mit einer modernen , schlagkräftigen Bundeswehr.
Was spricht gegen eine hochgerüstete Europäische Armee statt X Einzelkonstrukte die nicht zusammenspielen wenn es darauf ankommt!?
Was spricht gegen eine hochgerüstete Europäische Armee statt X Einzelkonstrukte die nicht zusammenspielen wenn es darauf ankommt!?
Ein Land, wo wir gut und gerne Leben...
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.probleme-bei-der-d…
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.probleme-bei-der-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.823.600 von Ballyclare am 08.02.19 12:01:00Nicht "Werkgemeinschaft" - sondern "Wertegemeinschaft" Sorry