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    Bundeswehr - nur bedingt abwehrbereit (Teil 2) (Seite 6)

    eröffnet am 21.02.18 12:36:56 von
    neuester Beitrag 05.03.24 17:39:42 von
    Beiträge: 95
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      schrieb am 08.02.19 12:01:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.822.313 von 32199 am 08.02.19 09:42:27Zwei blutige Diktaturen gab es damals. Ja - und von den beiden Diktaturen ist eine übrig geblieben. Russland !
      Hätte es nicht das entschlossne Eintreten für die Nato gegeben, würde heute das russische Reich mit seinen Kolonien bis Gibraltar reichen. Man beachte das krampfhafte Streben der osteuropäischen Staaten nach der Pleite der Sowjetunion in die westliche Werkgemeinschaft zu gelangen. . Sowie Putins streben danach die " geflüchteten " Staaten irgendwie wieder einzufangen.
      Oh ja - wir brauchen eine Nato mit einer modernen , schlagkräftigen Bundeswehr.
      Gut - wenn wir sie nicht einsetzen müssen. Gut - das sie da ist Am besten wieder mit Wehrpflicht.
      Der Zustand , indem sich die deutsche Verteidigungsbereitschaft befindet , ist trotzdem schon fast fahrlässig naiv.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.02.19 11:53:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.822.313 von 32199 am 08.02.19 09:42:27
      Zitat von 32199:
      Zitat von Ballyclare: Irgendwann wird sich irgend jemand in einer fremden Sprache auf deutschen Boden äußern :
      "Die Deutschen waren unsere liebsten Gegner. So friedlich, so freundlich, so entgegenkommend.
      Hm - aber ein bißchen naiv waren sie schon !"


      Ach komm, wir Deutschen haben das Wehrhafte doch „noch“ in den Genen!

      Ist ja alles nicht so lange her, dass Opas Wehrmacht für großartige Heldentaten im II-WK angerichtet hat.



      Sowjetunion-Nord.- Erschießung von Männern, Erschießungskommando bei der Exekution von sechs Männern;
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 11:17:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.822.313 von 32199 am 08.02.19 09:42:27Das was man auf dem Bild sieht, kann man nicht schön reden.
      Besonders die Gräueltaten der SS sind durch nichts zu entschuldigen.

      Hohe Verluste auf der Seite der Russenim im 2. Weltkrieg resultiert auch aus der Tatsache,
      dass Deutsche bessere Waffen hatten.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle

      Ein Tiger Panzer, davon gabe es nicht viele, konnte einen T34 auf eine Entfernung von 2km zerstören.
      Ein T34 einen Tiger, erst aus einer entfernung von 400 Meter.
      90% der Panzer, die bei der Schlacht von Kursk zerstört wurden, sind Russische Panzer gewesen.

      Stalingrad: Die Russen haben sich in die Stadt zurückziehen müssen, weil sie die Panzer
      und die Artillerie der Deutschen nicht aufhalten konnten.
      Stalingrad hat die Evakuierung der Zivilbevölkerung untersagt.
      In der Stadt selbst gab es wohl auf beiden Seiten "Rituale" wie diese:
      Um die Moral der Truppe zu stärken (es gab viele Fahnenflüchtige auf beiden Seiten),
      hat man hat man eigene Soldaten erschossen, als Warnung für die restliche Truppe.

      Unter solchen Umständen kann man schon fast kaum von Tätern und Opfern zu sprechen.
      Es gab nur Opfer.

      Ich habe schon auf Russischen Seiten Beiträge gelesen, wo die Russen von heute stolz auf Eurer Väter und Größväter sind.

      Grund:
      Eure Väter und Größväter haben sich oft schämen müssen, wenn sie aus irgendwelchen Gründen, von der Ost- an die Westfront geschicht wurden. Wenn die Amis, diese dort sichteten, haben sie die Stelle 3 Tage lang bombardiert, erst dann haben sie sich dorthin hingetraut...
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      schrieb am 08.02.19 09:42:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.822.085 von Ballyclare am 08.02.19 09:14:31
      Zitat von Ballyclare: Irgendwann wird sich irgend jemand in einer fremden Sprache auf deutschen Boden äußern :
      "Die Deutschen waren unsere liebsten Gegner. So friedlich, so freundlich, so entgegenkommend.
      Hm - aber ein bißchen naiv waren sie schon !"


      Ach komm, wir Deutschen haben das Wehrhafte doch „noch“ in den Genen!

      Ist ja alles nicht so lange her, dass Opas Wehrmacht für großartige Heldentaten im II-WK angerichtet hat.



      Sowjetunion-Nord.- Erschießung von Männern, Erschießungskommando bei der Exekution von sechs Männern;
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 09:14:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Irgendwann wird sich irgend jemand in einer fremden Sprache auf deutschen Boden äußern :
      "Die Deutschen waren unsere liebsten Gegner. So friedlich, so freundlich, so entgegenkommend.
      Hm - aber ein bißchen naiv waren sie schon !"
      10 Antworten

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      schrieb am 08.02.19 06:40:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.818.347 von Blue Max am 07.02.19 19:11:32
      Zitat von Blue Max: [

      Eurofighter

      Indienststellung: 25. Juli 2006

      "...Die tatsächlichen 14,5 Mrd. Euro für 108 Eurofighter entsprechen hingegen 134,2 Mio. pro Flugzeug..."

      ---
      Hat also "nur" 35 Jahre gedauert den "Eurofighter in die Realität umzusetzen.


      Na und?

      Wenn schon Kriegsgerät in Europa konstruiert, gebaut und gekauft werden muss - was ich persönlich für totale Geldverschwendung halte - dann sollten die Gelder für die Entwicklungs-, Kaufkosten bitte auch in der EU bleiben! Warum das schöne viel - verschwendete - Geld noch den Amerikanern hinterherwerfen?


      Wenn es nur ums Geld bei der Anschaffung neuen Kriegsgerätes gehen sollte, dann kann unsere Bundesregierung auch mal bei den Russen anklopfen:


      Das russische Mehrkampfflugzeug Su-57 ist wesentlich kostengünstiger als US-Kampfjets der Typen F-35 und F-22, die als Alternativen zu dem russischen Kampfjäger gesehen werden. Dies teilte das Mitglied des Expertenrates des russischen Unterhauses für Flugzeugindustrie Wladimir Gutenew mit. :laugh::laugh:

      Nach Angaben aus offenen Quellen beträgt der Stückpreis der F-22- und der F-35-Kampfflugzeuge 146,2 beziehungsweise 83 bis 108 Millionen US-Dollar.

      Der russische Kampfjet der fünften Generation „konkurriert mit den US-amerikanischen F-22 und F-35 und ist bei durchaus ähnlichen Eigenschaften wesentlich, und zwar um das Zweieinhalbfache, billiger", betonte Gutenew. „In einigen Kennwerten wie Manövrierfähigkeit ist er den US-Alternativen sogar überlegen".
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 21:05:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.818.347 von Blue Max am 07.02.19 19:11:32
      Pannenbericht zur F-35F-35 kaum einsatzbereit - 1000 Mängel plagen den teuersten Jet der Welt[

      https://www.stern.de/digital/technik/f-35-kaum-einsatzbereit…
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 19:52:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.818.347 von Blue Max am 07.02.19 19:11:32Lockheed Martin F-35 Lightning II

      F-35A Stückkosten ab 2014 nur 80 Mio US-Dollar


      F-35A ? Ist das nicht die unausgegorene Kiste, die man nur für den Export in die Vasallenstaaten vorgesehen hat, weil man das Ding selbst nicht haben will `?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 19:11:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.798.370 von 32199 am 05.02.19 18:28:47https://www.welt.de/wirtschaft/article188381369/Neuer-EU-Kam…

      Eurofighter-Nachfolger

      Bei ihrem Kampfjet setzen Berlin und Paris auf ein Hightech-Triebwerk


      06.02.19

      Zum Vergleich:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter_Typhoon

      "...Im Jahre 1971 beschäftigte sich Großbritannien mit der Entwicklung eines Nachfolgemusters der F-4 Phantom, um der sowjetischen Bedrohung zu begegnen..."

      Eurofighter

      Indienststellung: 25. Juli 2006

      "...Die tatsächlichen 14,5 Mrd. Euro für 108 Eurofighter entsprechen hingegen 134,2 Mio. pro Flugzeug..."

      ---
      Hat also "nur" 35 Jahre gedauert den "Eurofighter in die Realität umzusetzen.

      Und der neue Flieger wird vermutlich noch deutlich teurer werden, bis er dann um ca. 2060 Realität wird.

      Zum Vergleich:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin_F-35#Nutzer

      Lockheed Martin F-35 Lightning II

      F-35A Stückkosten ab 2014 nur 80 Mio US-Dollar


      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 05.02.19 18:28:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.798.292 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.02.19 18:15:56Eine europäische Armeee würde nur dann Sinn machen, wenn die NATO aus Europa verschwindet...und mit ihr die US-Brandstifter. Danach könnten sich die Beziehungen der EU-Länder zu Russland und zum Vorteil beider Seiten wieder normalisieren.



      Hätte ich es so gemeint, so hätte ich das Wort "NATO" Armee schon geschrieben, dafür gibt es ja schon ein Thread hier auf WO.

      Der Kriegstreiberverein NATO gehört sofort aufgelöst - IMHO
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